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Holz im Ausbau - roh, lackieren, wachsen? (Feuchte-Thema ...)
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<blockquote data-quote="Muc" data-source="post: 159386" data-attributes="member: 10619"><p>Sehr interessant was Du schreibst, Du scheinst ja doch ganz schön Ahnung zu haben. <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/icon_rolleyes.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=":roll:" title="rolleyes :roll:" data-shortname=":roll:" /> Allerdings teile ich nach wie vor noch nicht deine Schlussfolgerungen und mit dem ganzen Input kann man nun doch nochmal ganz schön was dazu schreiben <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite13" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" />.</p><p></p><p style="margin-left: 20px">"Wenn ich jetzt Lack nehme, baue ich eine echte Dampfbremse auf die Oberfläche. Wasser diffundiert nur noch schwer ins Holz ein, aber genauso schwer wieder heraus. Für kurzzeitige Beaufschlagung ist Lackieren eine wirklungsvolle Bremse sowohl für Stauwasser als auch gegen Luftfeuchtigkeit. Die Holzfeuchte bleibt länger konstant.</p> <p style="margin-left: 20px">Dabei können allerdings Probelme auftauchen. Wenn zB die Holzfeuchte relativ groß geworden ist, die Luft aber sehr trocken udn warm, dann wird der Partialdruck zu groß für den Lack und dieser reisst. Damit ist er dann seiner Funktion enthoben, in beiden Richtungen."</p> <p style="margin-left: 20px"></p><p>Wenn ich eine Dampgbremse habe, habe ich mein Ziel erreicht. Selbst wenn es Minirisse gibt, wird das Holz niemals so schnell wieder Feuchtigkeit aufnehmen können, oder? Somit ist mein Holz geschützt (vor Feuchtigkeitsaufnahme bewahrt). Wir reden ja nicht nur von Schimmel sondern auch davon, dass sich das Holz verziehen kann und z.b. Schubladen sehr schwergängig werden. Selbst wenn ich Minirisse habe, wird das Holz nur lokal etwas Feuchtigkeit ziehen (und kann dort genauso schnell wieder trocknen (gleicher Diffusionsweg). Damit der Lack durch Minibeschädigungen reist, müsste man wohl das Holz wirklich in Wasser legen damit Feuchtigkeit tief ins Holz dringt, oder?</p><p></p><p>Alles was Du zum Thema Öl schreibst ist echt interessant. Allerdings sehe ich eine verlangsamte Diffusionsfähigkeit des Holzes als Vorteil . Du wirst ja in der Regel nur kürze Zeitabschnitte ein feuchtes Klima haben als ein trockenes, und sofern dann weniger ins Holz eindringen kann ist alles gut. Auch wird sich geöltes Holz viel weniger schnell verfärben als unbehandelltes... Das Beispiel mit den 8 Litern braucht es ja gar nicht. Wir reden ja nicht davon, dass das Holz gleichmäßig Wasser aufnehmen wird. Sondern dort wo eben Kältebrücken sind etc.</p><p></p><p>Eine andere Lösung ist übrigens OSB-Platten zu nehmen, die sind schön billig und von sich Feuchtraumgeeignet, da verleimt. Lackiert schauen die auch noch ganz gut aus. Hatte mir mal diese Rechnung dazu gemacht, die Preisersparnis überwiegt die Gewichtsersparnis mMn (der Verschnitt ist nicht mal mitberücksichtigt):</p><p>OSB Verlegeplatte 12mm: Gewicht 7,7kg /m² bei 4,39€/m²</p><p>Pappel Sperrholz 12mm: Gewicht: 5,76kg/m² bei 21,81€/m²</p><p>Menge gesamt 11m²</p><p>Gewicht nur OSB = 84,7 kg</p><p>Gewicht nur Pappel = 63 kg</p><p>Einsparrung Pappel 21 kg</p><p>Kosten minimum OSB 48,29€</p><p>Kosten minimum Pappel 239€</p><p>Einsparrung OSB 191€</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Muc, post: 159386, member: 10619"] Sehr interessant was Du schreibst, Du scheinst ja doch ganz schön Ahnung zu haben. :roll: Allerdings teile ich nach wie vor noch nicht deine Schlussfolgerungen und mit dem ganzen Input kann man nun doch nochmal ganz schön was dazu schreiben :). [INDENT]"Wenn ich jetzt Lack nehme, baue ich eine echte Dampfbremse auf die Oberfläche. Wasser diffundiert nur noch schwer ins Holz ein, aber genauso schwer wieder heraus. Für kurzzeitige Beaufschlagung ist Lackieren eine wirklungsvolle Bremse sowohl für Stauwasser als auch gegen Luftfeuchtigkeit. Die Holzfeuchte bleibt länger konstant. Dabei können allerdings Probelme auftauchen. Wenn zB die Holzfeuchte relativ groß geworden ist, die Luft aber sehr trocken udn warm, dann wird der Partialdruck zu groß für den Lack und dieser reisst. Damit ist er dann seiner Funktion enthoben, in beiden Richtungen." [/INDENT] Wenn ich eine Dampgbremse habe, habe ich mein Ziel erreicht. Selbst wenn es Minirisse gibt, wird das Holz niemals so schnell wieder Feuchtigkeit aufnehmen können, oder? Somit ist mein Holz geschützt (vor Feuchtigkeitsaufnahme bewahrt). Wir reden ja nicht nur von Schimmel sondern auch davon, dass sich das Holz verziehen kann und z.b. Schubladen sehr schwergängig werden. Selbst wenn ich Minirisse habe, wird das Holz nur lokal etwas Feuchtigkeit ziehen (und kann dort genauso schnell wieder trocknen (gleicher Diffusionsweg). Damit der Lack durch Minibeschädigungen reist, müsste man wohl das Holz wirklich in Wasser legen damit Feuchtigkeit tief ins Holz dringt, oder? Alles was Du zum Thema Öl schreibst ist echt interessant. Allerdings sehe ich eine verlangsamte Diffusionsfähigkeit des Holzes als Vorteil . Du wirst ja in der Regel nur kürze Zeitabschnitte ein feuchtes Klima haben als ein trockenes, und sofern dann weniger ins Holz eindringen kann ist alles gut. Auch wird sich geöltes Holz viel weniger schnell verfärben als unbehandelltes... Das Beispiel mit den 8 Litern braucht es ja gar nicht. Wir reden ja nicht davon, dass das Holz gleichmäßig Wasser aufnehmen wird. Sondern dort wo eben Kältebrücken sind etc. Eine andere Lösung ist übrigens OSB-Platten zu nehmen, die sind schön billig und von sich Feuchtraumgeeignet, da verleimt. Lackiert schauen die auch noch ganz gut aus. Hatte mir mal diese Rechnung dazu gemacht, die Preisersparnis überwiegt die Gewichtsersparnis mMn (der Verschnitt ist nicht mal mitberücksichtigt): OSB Verlegeplatte 12mm: Gewicht 7,7kg /m² bei 4,39€/m² Pappel Sperrholz 12mm: Gewicht: 5,76kg/m² bei 21,81€/m² Menge gesamt 11m² Gewicht nur OSB = 84,7 kg Gewicht nur Pappel = 63 kg Einsparrung Pappel 21 kg Kosten minimum OSB 48,29€ Kosten minimum Pappel 239€ Einsparrung OSB 191€ [/QUOTE]
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