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Holz der Einbauten, lackieren, wachsen, ölen oder was?
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<blockquote data-quote="Mudgius" data-source="post: 178701" data-attributes="member: 10660"><p>Ich mag keinen Lack, erst recht nicht auf weichen Hölzern. Hast du ne Macke drin, was recht schnell passieren kann, zieht dir Feuchtigkeit unter den Lack, häufig zu sehen bei lackierten Dielen.</p><p>Meine Empfehlung: Hartwachsöl. Ich hab diverse Sorten probiert und bin immer wieder bei dem von Osmo gelandet.</p><p>Sehr einfach in der Verarbeitung, also auch für Laien geeignet. Die Vorarbeit für ein gutes Ergebnis bleibt allerdings:</p><p>Schleifen, gründlich absaugen, mit gut feuchtem Schwamm drüber, und dann mit anständigem (scharfem) 150er Schleifpapier drüber und absaugen.</p><p>Mit Lappen, Rolle oder Flächenstreicher auftragen, Überschuss abwischen, trocknen lassen. Willst du kein zweites Mal drüber dann nach vollständiger Trocknung mit einem feinen Schleifvlies drüber oder mit einem Stück Kork glattreiben.</p><p>Später kannst du ne Macke oder Kratzer einfach mit einem Lappen mit Osmo nachbehandeln, ganz ohne umständliche Vorarbeiten, eventuell mit einem kleinen, räumlich begrenzten Anschliff.</p><p>Hält Jahrereren an Seitenteilen, bei stark beanspruchten Stellen wie Arbeitsplatten musst du gelegentlich noch mal drüber, allerdings geht das dann sehr fix.</p><p></p><p>Viel Freude beim machen, so,ein (vorläufiger) Abschluss ist schon was Feines.</p><p></p><p>Edit möchte noch ergänzen: Auch hier gilt latürnich, dass die Rückseite nicht mehr Feuchtigkeit aufnehmen können sollte als die Vorderseite, sonst passt nachher nix mehr.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Mudgius, post: 178701, member: 10660"] Ich mag keinen Lack, erst recht nicht auf weichen Hölzern. Hast du ne Macke drin, was recht schnell passieren kann, zieht dir Feuchtigkeit unter den Lack, häufig zu sehen bei lackierten Dielen. Meine Empfehlung: Hartwachsöl. Ich hab diverse Sorten probiert und bin immer wieder bei dem von Osmo gelandet. Sehr einfach in der Verarbeitung, also auch für Laien geeignet. Die Vorarbeit für ein gutes Ergebnis bleibt allerdings: Schleifen, gründlich absaugen, mit gut feuchtem Schwamm drüber, und dann mit anständigem (scharfem) 150er Schleifpapier drüber und absaugen. Mit Lappen, Rolle oder Flächenstreicher auftragen, Überschuss abwischen, trocknen lassen. Willst du kein zweites Mal drüber dann nach vollständiger Trocknung mit einem feinen Schleifvlies drüber oder mit einem Stück Kork glattreiben. Später kannst du ne Macke oder Kratzer einfach mit einem Lappen mit Osmo nachbehandeln, ganz ohne umständliche Vorarbeiten, eventuell mit einem kleinen, räumlich begrenzten Anschliff. Hält Jahrereren an Seitenteilen, bei stark beanspruchten Stellen wie Arbeitsplatten musst du gelegentlich noch mal drüber, allerdings geht das dann sehr fix. Viel Freude beim machen, so,ein (vorläufiger) Abschluss ist schon was Feines. Edit möchte noch ergänzen: Auch hier gilt latürnich, dass die Rückseite nicht mehr Feuchtigkeit aufnehmen können sollte als die Vorderseite, sonst passt nachher nix mehr. [/QUOTE]
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