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<blockquote data-quote="helmut_taunus" data-source="post: 100720" data-attributes="member: 343"><p>Hallo,</p><p>sparen kannst Du noch einiges, aber Du musst wissen, an was. An der Sicherheit bitte nicht.</p><p>.</p><p>Dazu gehoert, an eine Batterie kommen keine Stecker dran. Wenn die in Metall fallen, gibts Kurzschluss. An die Batterie gehoert Richtung Stromentnahme erst mal eine Sicherung. Oder 2 oder 4, je nachdem, in wieviele Kabel Strom abgegeben werden soll.</p><p>.</p><p>Und dann von der Sicherung gehts in Kupplungen, wenn schon Kabel dran soll, oder besser in Steckdosen. Da hinein kommen dann erst die Stecker von den angeschlossenen Geraeten.</p><p>.</p><p>Sieh zu, dass Du Steckdosen verbaust. Die sind fest und fallen nicht rum, die gibts mit Abdeckung gegen Staub, und es gibt sie fuer groessere Stroeme. </p><p>.</p><p>Sinnigerweise sind die kleineren DIN Auto Norm-Steckdosen die fuer den groesseren Stromdurchgang, die Zigarettenanzuenderform ist normalerweise minderwertig. Die kleineren Stecksysteme umgreifen den Mittelpin seitlich, die Zigaettenmistdinger druecken federnd den Stecker raus, was kurz vorher oft zu Lichtbogen, Verbruzzeln und Feuergefahr fuehrt. Das ist noch nicht mal fuer kleine Stroeme gut, bestenfalls knapp ausreichend.</p><p>.</p><p>Der Sicherheit foerderlich waere auch, dass der Kasten mit der Batterie entlueftet ist, nach oben und wenns geht ins Freie. Es ist beim Laden (im Fehlerfall) mit Wasserstoff-Gas zu rechnen, dass aufsteigt und nicht ins Fahrzeuginnere soll. </p><p>.</p><p>Ein 230-V-Erzeuger an der Zweitbatterie nimmt je nach Verbraucher ordentlich Strom. 500W Heizluefter (als Beispiel fuer GANZ viel Strom) waeren 500/12= 40Ampere plus Zuschlag fuer Wirkungsgrad. So grosse Sicherungen gibt es kaum, will sagen, unmoeglich zu betreiben. Da denken manche sogar an den Foen mit 1200 Watt, welche Fehleinschaetzung.</p><p>Ein Notebook-Netzteil mit 100 Watt ist in diesem Bereich schon etwas grosses. Wegen des Wirkungsgrades des 230V-Wandlers lohnt oft ein 12V Geraet, als Notebook-Netzteil oder Luftmatrazen-Aufpuster.</p><p>.</p><p>Wenn vom Campingplatz 230V ins Auto kommen, ist die fachmaennische Variante, ein Aussenstromanschluss am Fahrzeug. Dort wird die CEE Kupplung (mit Loechern) an das Fahrzeug angesteckt, fahrzeugseitig Stifte (wie beim Rasenmaeher, nur CEE). Innen folgt dann im besten Fall ein Fehlerstromschalter, danach gehts zu einer Steckdose und zum Ladegeraet.</p><p>Verlaengerungskabel direkt durch die leicht geoeffnete Heckklappe geht prima, bis der Naechste oder der Wind die Klappe zuschlaegt und 230V in der Hose jucken. Strom macht haesslich und braun.</p><p>.</p><p>Wie ein Kabel fuer zig Ampere aussieht, musst Du auch beachten, das ist kein Draehtelein, sondern mehr Querschnitt als in der Hauselektrik, mit entsprechend dicken geschraubten Rundoesen, je nach Strom. Einen Klingeldraht kannst Du an die Autobatterie im Kurzschluss anschliessen, der glueht auf und tropft weg, eine ganze Rolle Klingeldraht braucht wenige Sekunden, dann hast Du Feuer(gefahr).</p><p>.</p><p>Verbindungen der Kabel muessen dauerhaft sein. Wir haben starke Temperaturunterschiede, die Materialien haben unterschiedliche Waermeausdehnung, dazu die Aufheizungen vom Strom. Dazu die Schwingung. Litzen werden zB nicht verzinnt und dann geschraubt, sowas wird wieder locker, Kabelendhuelse verwenden. Oder ganz loeten ohne Schraube. Noch besser crimpen.</p><p>Jedes freie Kabel mit Zugentlastung versehen.</p><p>Soweit zur Sicherheit, wenn die gegeben ist, kann man zusaetzlich die Funktion betrachten. Der Laie konzentriert hier seinen Ehrgeiz, doch die Sicherheit geht vor.</p><p>Gruss Helmut</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="helmut_taunus, post: 100720, member: 343"] Hallo, sparen kannst Du noch einiges, aber Du musst wissen, an was. An der Sicherheit bitte nicht. . Dazu gehoert, an eine Batterie kommen keine Stecker dran. Wenn die in Metall fallen, gibts Kurzschluss. An die Batterie gehoert Richtung Stromentnahme erst mal eine Sicherung. Oder 2 oder 4, je nachdem, in wieviele Kabel Strom abgegeben werden soll. . Und dann von der Sicherung gehts in Kupplungen, wenn schon Kabel dran soll, oder besser in Steckdosen. Da hinein kommen dann erst die Stecker von den angeschlossenen Geraeten. . Sieh zu, dass Du Steckdosen verbaust. Die sind fest und fallen nicht rum, die gibts mit Abdeckung gegen Staub, und es gibt sie fuer groessere Stroeme. . Sinnigerweise sind die kleineren DIN Auto Norm-Steckdosen die fuer den groesseren Stromdurchgang, die Zigarettenanzuenderform ist normalerweise minderwertig. Die kleineren Stecksysteme umgreifen den Mittelpin seitlich, die Zigaettenmistdinger druecken federnd den Stecker raus, was kurz vorher oft zu Lichtbogen, Verbruzzeln und Feuergefahr fuehrt. Das ist noch nicht mal fuer kleine Stroeme gut, bestenfalls knapp ausreichend. . Der Sicherheit foerderlich waere auch, dass der Kasten mit der Batterie entlueftet ist, nach oben und wenns geht ins Freie. Es ist beim Laden (im Fehlerfall) mit Wasserstoff-Gas zu rechnen, dass aufsteigt und nicht ins Fahrzeuginnere soll. . Ein 230-V-Erzeuger an der Zweitbatterie nimmt je nach Verbraucher ordentlich Strom. 500W Heizluefter (als Beispiel fuer GANZ viel Strom) waeren 500/12= 40Ampere plus Zuschlag fuer Wirkungsgrad. So grosse Sicherungen gibt es kaum, will sagen, unmoeglich zu betreiben. Da denken manche sogar an den Foen mit 1200 Watt, welche Fehleinschaetzung. Ein Notebook-Netzteil mit 100 Watt ist in diesem Bereich schon etwas grosses. Wegen des Wirkungsgrades des 230V-Wandlers lohnt oft ein 12V Geraet, als Notebook-Netzteil oder Luftmatrazen-Aufpuster. . Wenn vom Campingplatz 230V ins Auto kommen, ist die fachmaennische Variante, ein Aussenstromanschluss am Fahrzeug. Dort wird die CEE Kupplung (mit Loechern) an das Fahrzeug angesteckt, fahrzeugseitig Stifte (wie beim Rasenmaeher, nur CEE). Innen folgt dann im besten Fall ein Fehlerstromschalter, danach gehts zu einer Steckdose und zum Ladegeraet. Verlaengerungskabel direkt durch die leicht geoeffnete Heckklappe geht prima, bis der Naechste oder der Wind die Klappe zuschlaegt und 230V in der Hose jucken. Strom macht haesslich und braun. . Wie ein Kabel fuer zig Ampere aussieht, musst Du auch beachten, das ist kein Draehtelein, sondern mehr Querschnitt als in der Hauselektrik, mit entsprechend dicken geschraubten Rundoesen, je nach Strom. Einen Klingeldraht kannst Du an die Autobatterie im Kurzschluss anschliessen, der glueht auf und tropft weg, eine ganze Rolle Klingeldraht braucht wenige Sekunden, dann hast Du Feuer(gefahr). . Verbindungen der Kabel muessen dauerhaft sein. Wir haben starke Temperaturunterschiede, die Materialien haben unterschiedliche Waermeausdehnung, dazu die Aufheizungen vom Strom. Dazu die Schwingung. Litzen werden zB nicht verzinnt und dann geschraubt, sowas wird wieder locker, Kabelendhuelse verwenden. Oder ganz loeten ohne Schraube. Noch besser crimpen. Jedes freie Kabel mit Zugentlastung versehen. Soweit zur Sicherheit, wenn die gegeben ist, kann man zusaetzlich die Funktion betrachten. Der Laie konzentriert hier seinen Ehrgeiz, doch die Sicherheit geht vor. Gruss Helmut [/QUOTE]
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