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<blockquote data-quote="Anonymous" data-source="post: 38948"><p>OK, ich muss noch sagen, dass wir nicht klassisch gebaut haben: Wir haben nur eine Eigentumswohnung gekauft, allerdings in einem Haus, das erst noch gebaut wurde. Dadurch waren wir nicht wirklich der Bauherr, sondern der Bauherr war der Verkäufer (mit natürlich eigenen Interessen). Der Architekt, mit dem wir übrigens sehr gut zurecht gekommen sind, wurde dadurch natürlich auch vom Verkäufer/Bauherr bezahlt. Von daher war für uns der neutrale bzw. von uns bezahlte Bauherrenberater der einzige ohne eigene Interessen. Da wir aber auch nach Baufortschritt und Teilabnahmen (an denen wir beteiligt waren) zahlen mussten, war dessen Hilfe aber eben sehr viel wert.</p><p></p><p>Wobei ich denke, dass wir mit den von uns ausgewählten Partnern ein gutes Händchen hatten, so dass sich im Nachhinein denke, dass wir das Geld vor allem für die schlaflosen Nächte gezahlt haben.</p><p></p><p>Noch ein Wort zu den Architekten: Versucht einen zu finden, der auf eure Wünsche eingeht und sich nicht zu sehr als Künstler sieht: Die Werke von Architekten gelten nämlich als Kunst, so dass die teilweise sogar nach Fertigstellung noch was zu sagen haben - so nach dem Motto, das verschandelt mein Kunstwerk, da darfst Du nichts daran ändern (blöd wenn man nicht mal in/an seinem Haus machen kann was man will). Ich hab mal in Tübingen was in die Richtung mitbekommen.</p><p>Außerdem ist bei Freunden, folgendes passiert (Doppelhaus in einem Neubaugebiet, wo innerhalb eines Straßenvierecks eine Baugesellschaft mit einem Architekten alles gebaut hat): Die wollten doch tatsächlich in der Küche zur Terrasse hinaus eine Tür haben statt dem vorgesehen bodentiefen und nicht zu öffnenden Fenster. Hat der Architekt abgelehnt, weil das den Gesamteindruck seines Werkes stören würde. Von daher, versucht einen Bodenständigen Architekten zu bekommen, der auf eure Wünsche eingeht.</p><p></p><p>gorm</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Anonymous, post: 38948"] OK, ich muss noch sagen, dass wir nicht klassisch gebaut haben: Wir haben nur eine Eigentumswohnung gekauft, allerdings in einem Haus, das erst noch gebaut wurde. Dadurch waren wir nicht wirklich der Bauherr, sondern der Bauherr war der Verkäufer (mit natürlich eigenen Interessen). Der Architekt, mit dem wir übrigens sehr gut zurecht gekommen sind, wurde dadurch natürlich auch vom Verkäufer/Bauherr bezahlt. Von daher war für uns der neutrale bzw. von uns bezahlte Bauherrenberater der einzige ohne eigene Interessen. Da wir aber auch nach Baufortschritt und Teilabnahmen (an denen wir beteiligt waren) zahlen mussten, war dessen Hilfe aber eben sehr viel wert. Wobei ich denke, dass wir mit den von uns ausgewählten Partnern ein gutes Händchen hatten, so dass sich im Nachhinein denke, dass wir das Geld vor allem für die schlaflosen Nächte gezahlt haben. Noch ein Wort zu den Architekten: Versucht einen zu finden, der auf eure Wünsche eingeht und sich nicht zu sehr als Künstler sieht: Die Werke von Architekten gelten nämlich als Kunst, so dass die teilweise sogar nach Fertigstellung noch was zu sagen haben - so nach dem Motto, das verschandelt mein Kunstwerk, da darfst Du nichts daran ändern (blöd wenn man nicht mal in/an seinem Haus machen kann was man will). Ich hab mal in Tübingen was in die Richtung mitbekommen. Außerdem ist bei Freunden, folgendes passiert (Doppelhaus in einem Neubaugebiet, wo innerhalb eines Straßenvierecks eine Baugesellschaft mit einem Architekten alles gebaut hat): Die wollten doch tatsächlich in der Küche zur Terrasse hinaus eine Tür haben statt dem vorgesehen bodentiefen und nicht zu öffnenden Fenster. Hat der Architekt abgelehnt, weil das den Gesamteindruck seines Werkes stören würde. Von daher, versucht einen Bodenständigen Architekten zu bekommen, der auf eure Wünsche eingeht. gorm [/QUOTE]
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