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<blockquote data-quote="helmut_taunus" data-source="post: 144196" data-attributes="member: 343"><p>Hallo,</p><p>unter den Hochdachkombis ist bekanntermassen der Dokker vom Kaufpreis der Billigste. An zweiter Stelle findet man den Berlingo, bei manchen Haendlern, zu manchen Zeiten. Wobei besser ausgestattete Berlingo gleich teuer oder sogar leicht billiger sein koennen als entsprechend ausgestattete Dokker, wurde schon mal rausgearbeitet. Nehmen wir mal 14ooo Neupreis an.</p><p>.</p><p>Wenn Du in 10 Jahren denkst und 200oookm, gibts weitere Faktoren.</p><p>.</p><p>200ooo km sind 2ooo mal 100km, mit 8 Liter zu 1,4 Eur/L sind es 22ooo Euro Benzin.</p><p>Das Benzin ist also teurer als Neuwagen.</p><p>In Diesel sind es 6 x1,1 x2000 an die 13ooo Euro, gleich teuer wie Neuwagen. Dazu kommen allerdings Adblue, teureres Oel, staerkere Ersatzbatterie, mehr Steuer. Der Benziner ist nicht 9ooo sondern vielleicht 6000 teurer.</p><p>.</p><p>Anderes wie Reifen, Reinigung, Garage, Wartung, Maut, nehme ich mal als gleich an.</p><p>.</p><p>Gern vergessen wird der Zins. Wenn auf 14ooo keine 1 Prozent Zins eingenommen werden, sind es 1450 EUR Autokosten in 10 Jahren, fuer die das Geld auf der Strasse steht. Mit 5 Prozent Kreditzins schon an die 9ooo EUR Kosten.</p><p>.</p><p>Zusammen rechnen wir mit 14 +22 +8 +2 also 46.ooo Euro fuer den bar bezahlten Benziner, nur um die Groessenordnung der Autokosten zu erkennen, minus bissl Restwert in 10 Jahren. Der bei allgemeiner Verbreitung von Elektroautos ploetzlich auch viel niedriger werden kann, oder bei Erschwernis von Neuzulassunegn fuer Verbrenner auch recht hoch, wenn die Altwagen erhalten werden muessten wie Trabbis in der DDR.</p><p>Die 46ooo Euro fuer einen Neuwagen mag jeder etwas anders errechnen. Die Spritkosten koennen in 8 Jahren auch wieder bei 1EUR80 pro Liter sein. Der Ansatz mit haeufiger gewechselten Gebrauchtwagen wird auch kaum billiger.</p><p>.</p><p>Der Wenigfahrer kommt zu guenstigen Gesamtkosten mit billigen Kaufpreisen bei hoeherem Verbrauch, der Vielfahrer andersrum mit aufwendiger teurer Spritspartechnik. (Der Firmenwagen mit mehreren teuer bezahlten Mitfahrern wird guenstig mit egal wieviel Technik und Kosten, Hauptsache Mitarbeitergehalt sparen ueber kurze Reisezeiten.)</p><p>.</p><p>In weiteren 10 Jahren steht der naechste Neuwagen an, so dass die Frage durchaus eine Bedeutung hat, ob Auto oder Haus im Leben teurer ist. Aufruf an die jungen Leute, macht mal ne Gesamtrechnung fuer Euch auf, in den langen Winterabenden, jetzt wo excel erfunden ist.</p><p>.</p><p>Die angesprochene Dauerhaltbarkeit ist preisbeeinflussend. Wenig Reparatur und wenn dann preiswert moechtest Du, verstandlich. Wenig Extrembelastung und wenig Kaltstarts helfen bei jedem Wagen. Haute haben auch viele Benziner einen Turbo. Totalausfaelle bei der Qualitat sind allgemein selten, so dass man von keinem Modell abraten muss. Zumal "deutsche Wertarbeit" bei durchgaengig auslaendischer HDK-Produktion gar nicht mehr zur Auswahl steht.</p><p>.</p><p>Die Sache mit "Stuttgart" ist heute nicht zu loesen. Jedenfalls sehe ich nichts mit Fahrzeugwahl fuer 10 Jahre,, vielleicht mit Fahrzeugwahl fuer nur 3 Jahre, Leasing oder Altwagen. Niemand kann vorhersagen, wie und wann spaeter mal Autos der Schadstoffstufe Euro 6c kommen werden, und niemand weiss, ob Benziner dann empfindliche Abgasnachbehandlung haben werden. Bei Dieseln EURo 6d **sehe ich die Loesung, einfach heute vorhandene LKW Technik nachbauen in klein, 5 Prozent Adblue, macht aber keiner, noch nicht. Zum Nachruesten auch keine Aussagen vorab.</p><p>Lediglich Elektroautos werden sie auch in Zukunft ziemlich sicher reinlassen, zum Beispiel 300 PS Benziner mit kleinem Elektrohilfsmotor fuer paar Kilometer in der Stadt, falls mal die Batterie auch Strom enthaelt, sog foerderfaehige PHEV Plug-in-Hybride. Die es als HDK im Billigsegment wohl kaum geben wird, entoderweder zwei Motoren oder billig.</p><p>Den Elektro-Berlingo kannst Du heute schon erwerben, die 170 km Reichweite werden sie erhoehen (muessen) auf dann vielleicht 250 nach Norm. Viel mehr wirds nicht geben, es soll doch ein Fahrzeug mit geringem Kaufpreis bleiben, im wesentlichen ein Nahverkehr-Lieferfahrzeug mit wahlweise auch PersonenSitzen. Die Gesamtkosten mit Strom statt Benzin duerften dennoch recht weit unten sein.</p><p>.</p><p>Bei der Auswahl erschwerend kommt der neue Berlingo 2018 hinzu, noch den Alten zum Sonderpreis oder schon den Neuen mit vllt mehr Abgastechnik (und vielleicht doch schon Euro6c )?</p><p>.</p><p>Gruss Helmut</p><p>.</p><p>**korrigiert, war Euro 6c</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="helmut_taunus, post: 144196, member: 343"] Hallo, unter den Hochdachkombis ist bekanntermassen der Dokker vom Kaufpreis der Billigste. An zweiter Stelle findet man den Berlingo, bei manchen Haendlern, zu manchen Zeiten. Wobei besser ausgestattete Berlingo gleich teuer oder sogar leicht billiger sein koennen als entsprechend ausgestattete Dokker, wurde schon mal rausgearbeitet. Nehmen wir mal 14ooo Neupreis an. . Wenn Du in 10 Jahren denkst und 200oookm, gibts weitere Faktoren. . 200ooo km sind 2ooo mal 100km, mit 8 Liter zu 1,4 Eur/L sind es 22ooo Euro Benzin. Das Benzin ist also teurer als Neuwagen. In Diesel sind es 6 x1,1 x2000 an die 13ooo Euro, gleich teuer wie Neuwagen. Dazu kommen allerdings Adblue, teureres Oel, staerkere Ersatzbatterie, mehr Steuer. Der Benziner ist nicht 9ooo sondern vielleicht 6000 teurer. . Anderes wie Reifen, Reinigung, Garage, Wartung, Maut, nehme ich mal als gleich an. . Gern vergessen wird der Zins. Wenn auf 14ooo keine 1 Prozent Zins eingenommen werden, sind es 1450 EUR Autokosten in 10 Jahren, fuer die das Geld auf der Strasse steht. Mit 5 Prozent Kreditzins schon an die 9ooo EUR Kosten. . Zusammen rechnen wir mit 14 +22 +8 +2 also 46.ooo Euro fuer den bar bezahlten Benziner, nur um die Groessenordnung der Autokosten zu erkennen, minus bissl Restwert in 10 Jahren. Der bei allgemeiner Verbreitung von Elektroautos ploetzlich auch viel niedriger werden kann, oder bei Erschwernis von Neuzulassunegn fuer Verbrenner auch recht hoch, wenn die Altwagen erhalten werden muessten wie Trabbis in der DDR. Die 46ooo Euro fuer einen Neuwagen mag jeder etwas anders errechnen. Die Spritkosten koennen in 8 Jahren auch wieder bei 1EUR80 pro Liter sein. Der Ansatz mit haeufiger gewechselten Gebrauchtwagen wird auch kaum billiger. . Der Wenigfahrer kommt zu guenstigen Gesamtkosten mit billigen Kaufpreisen bei hoeherem Verbrauch, der Vielfahrer andersrum mit aufwendiger teurer Spritspartechnik. (Der Firmenwagen mit mehreren teuer bezahlten Mitfahrern wird guenstig mit egal wieviel Technik und Kosten, Hauptsache Mitarbeitergehalt sparen ueber kurze Reisezeiten.) . In weiteren 10 Jahren steht der naechste Neuwagen an, so dass die Frage durchaus eine Bedeutung hat, ob Auto oder Haus im Leben teurer ist. Aufruf an die jungen Leute, macht mal ne Gesamtrechnung fuer Euch auf, in den langen Winterabenden, jetzt wo excel erfunden ist. . Die angesprochene Dauerhaltbarkeit ist preisbeeinflussend. Wenig Reparatur und wenn dann preiswert moechtest Du, verstandlich. Wenig Extrembelastung und wenig Kaltstarts helfen bei jedem Wagen. Haute haben auch viele Benziner einen Turbo. Totalausfaelle bei der Qualitat sind allgemein selten, so dass man von keinem Modell abraten muss. Zumal "deutsche Wertarbeit" bei durchgaengig auslaendischer HDK-Produktion gar nicht mehr zur Auswahl steht. . Die Sache mit "Stuttgart" ist heute nicht zu loesen. Jedenfalls sehe ich nichts mit Fahrzeugwahl fuer 10 Jahre,, vielleicht mit Fahrzeugwahl fuer nur 3 Jahre, Leasing oder Altwagen. Niemand kann vorhersagen, wie und wann spaeter mal Autos der Schadstoffstufe Euro 6c kommen werden, und niemand weiss, ob Benziner dann empfindliche Abgasnachbehandlung haben werden. Bei Dieseln EURo 6d **sehe ich die Loesung, einfach heute vorhandene LKW Technik nachbauen in klein, 5 Prozent Adblue, macht aber keiner, noch nicht. Zum Nachruesten auch keine Aussagen vorab. Lediglich Elektroautos werden sie auch in Zukunft ziemlich sicher reinlassen, zum Beispiel 300 PS Benziner mit kleinem Elektrohilfsmotor fuer paar Kilometer in der Stadt, falls mal die Batterie auch Strom enthaelt, sog foerderfaehige PHEV Plug-in-Hybride. Die es als HDK im Billigsegment wohl kaum geben wird, entoderweder zwei Motoren oder billig. Den Elektro-Berlingo kannst Du heute schon erwerben, die 170 km Reichweite werden sie erhoehen (muessen) auf dann vielleicht 250 nach Norm. Viel mehr wirds nicht geben, es soll doch ein Fahrzeug mit geringem Kaufpreis bleiben, im wesentlichen ein Nahverkehr-Lieferfahrzeug mit wahlweise auch PersonenSitzen. Die Gesamtkosten mit Strom statt Benzin duerften dennoch recht weit unten sein. . Bei der Auswahl erschwerend kommt der neue Berlingo 2018 hinzu, noch den Alten zum Sonderpreis oder schon den Neuen mit vllt mehr Abgastechnik (und vielleicht doch schon Euro6c )? . Gruss Helmut . **korrigiert, war Euro 6c [/QUOTE]
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