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<blockquote data-quote="Anonymous" data-source="post: 45463"><p>Hallo zusammen,</p><p></p><p></p><p>Strider schreibt:</p><p></p><p></p><p></p><p>Als berufsbedingter Vagabund ist es wirklich verdammt schwer, sein Zuhause zu definieren. Hat man begonnen, gerade irgendwo Wurzeln zu schlagen, muß man weiterziehen. Kollegen kamen mit Kindern so an die 20 Umzüge durch sämtliche Kontinente. So viele waren es bei mir nicht.</p><p></p><p>Aber ich fand, gerade wenn man viel unterwegs ist, ist ein schöner Ruhepol in einer netten Gegend nötig. So war ich zunächst verwundert, dass bereits eine Maklerin mich in meinem Büro erwartete als ich gerade in den USA eingereist war. Binnen 2 Wochen hatte ich meine Oase gefunden - auch wenn ich die über die nächsten Jahre nur "besuchsweise" erleben konnte. Es war Teil eines Firmenprogramms uns "Expats" so schnell wie möglich heimisch zu machen. Und rückblickend fand ich das gut so. </p><p></p><p>Andere weitaus mehr vagabundierende Kollegen hatten sich im Heimatland, z.b. Deutschland oder Spanien/Frankreich ein Haus gekauft. Das diente während der aktiven Berufszeit als "Feriendomizil" und später als "Ruhesitz". </p><p></p><p>Andere Kollegen wieder haben sich erst mit Rentenbeginn ein Haus gekauft - viel hatte der eine oder andere nicht mehr davon. </p><p></p><p>Was will ich eigentlich sagen? Nicht immer bis zur Rente warten.</p><p></p><p></p><p>Viele Grüße aus Hamburg</p><p>von Eka mit ihrem isicamper</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Anonymous, post: 45463"] Hallo zusammen, Strider schreibt: Als berufsbedingter Vagabund ist es wirklich verdammt schwer, sein Zuhause zu definieren. Hat man begonnen, gerade irgendwo Wurzeln zu schlagen, muß man weiterziehen. Kollegen kamen mit Kindern so an die 20 Umzüge durch sämtliche Kontinente. So viele waren es bei mir nicht. Aber ich fand, gerade wenn man viel unterwegs ist, ist ein schöner Ruhepol in einer netten Gegend nötig. So war ich zunächst verwundert, dass bereits eine Maklerin mich in meinem Büro erwartete als ich gerade in den USA eingereist war. Binnen 2 Wochen hatte ich meine Oase gefunden - auch wenn ich die über die nächsten Jahre nur "besuchsweise" erleben konnte. Es war Teil eines Firmenprogramms uns "Expats" so schnell wie möglich heimisch zu machen. Und rückblickend fand ich das gut so. Andere weitaus mehr vagabundierende Kollegen hatten sich im Heimatland, z.b. Deutschland oder Spanien/Frankreich ein Haus gekauft. Das diente während der aktiven Berufszeit als "Feriendomizil" und später als "Ruhesitz". Andere Kollegen wieder haben sich erst mit Rentenbeginn ein Haus gekauft - viel hatte der eine oder andere nicht mehr davon. Was will ich eigentlich sagen? Nicht immer bis zur Rente warten. Viele Grüße aus Hamburg von Eka mit ihrem isicamper [/QUOTE]
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