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Urlaub / Reisen
Griechenland 2021, oder der kleine Blaue auf Kotelett Tour
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<blockquote data-quote="Reisebig" data-source="post: 173815" data-attributes="member: 2729"><p>Kleiner Nachtrag, die Drohnenbilder sind etwas blaß da ich erst mal gewartet habe bis die Leute vom Strand weg waren und bis dahin war die Sonne auch schon untergegangen.</p><p></p><p>... Am nächsten Morgen leitete ich also wieder die Flucht vom Paradies ein. Vom Campingplatz zurück zu den Fähren, die Rückfahrt hat dann 13 Euro gekostet, andere Gesellschaft anderer Preis. Nach verlassen der Fähre noch schnell ein frisches Brot gekauft und die nächste Etappe in Angriff genommen. Schade, eigentlich wäre jetzt wieder ein Strand dran gewesen, aber ohne Frischwasser mußte ich wieder auf einen Campingplatz und so sollte es einer mit schönem Strand werden.</p><p></p><p>Es wurde der Strand von Gythio, auch weil ich noch mal Bilder vom Wrack machen wollte, dazu später mehr. Der Campingplatz "Camping Gythio Bay" gehört zu den besser ausgestatteten und war leider voll. Allerdings durfte ich für 13 Euro die Nacht auf dem Platz eines Dauercampers vor seinem Vorzelt stehen, der Dauercamper sollte wohl erst am Wochenende kommen.</p><p></p><p>So habe ich mir das zwei Tage auf dem Platz bequem gemacht.</p><p></p><p>[ATTACH=full]9408[/ATTACH]</p><p>[ATTACH=full]9409[/ATTACH]</p><p>Nach dem ich mir das bequem gemacht hatte, ging es noch schnell ans Wasser.</p><p></p><p>[ATTACH=full]9410[/ATTACH]</p><p>Strand und Meer ganz feiner Kies, super. Mittags frischt der Wind stark auf, dann muß man auf die Windsurfer aufpassen die ständig hin und her fuhren, manche gekonnt, manche weniger.</p><p></p><p>Nach dem Duschen in einer super Dusche mit viel Druck und viel warmen Wasser ging es dann ins Restaurant zum Abendessen.</p><p></p><p>[ATTACH=full]9411[/ATTACH]</p><p>Vorspeise leckere Käsecreme.</p><p></p><p>[ATTACH=full]9412[/ATTACH]</p><p>Als Hauptgang dann Fleischbällchen in Tomatensoße und Pommeschips. Am nächsten Tag pendelte ich immer zwischen meinem Platz und dem Meer. Superschön und 27° Grad Wassertemperatur. Am Ende des Tages wieder geduscht und ab ins Restaurant. Und was gab es ? Na ... na ...</p><p></p><p>[ATTACH=full]9413[/ATTACH]</p><p>... genau, keine Vorspeise sondern gleich ... Kotelette ! Warum keine Vorspeise ?</p><p></p><p>[ATTACH=full]9414[/ATTACH]</p><p>Weil es heute mal Yoghurt mit Honig als Nachtisch gab, lecker.</p><p></p><p>Nach einer weiteren ruhigen Nacht habe ich alles zusammengepackt und bin noch mal das kurze Stück zurückgefahren um das Wrack der Dimitrios zu besuchen.</p><p></p><p>[ATTACH=full]9416[/ATTACH]</p><p>[ATTACH=full]9415[/ATTACH]</p><p>Die Dimitrios hieß eigentlich nicht mehr Dimitrios als Sie auf Grund lief, aber irgendwie blieb der Name hängen. Die D. wurde 1950 als Küstenmotorschiff mit dem Namen Klintholm von der Reederei DFDS in Dienst gestellt und fuhr meist zwischen Kopenhagen und Antwerpen als Schütt- und Stückgut Frachter. 1965 wurde Sie nach Griechenland verkauft und in Dimitrios umbenannt. 1979 wurde Sie erneut innerhalb Griechenlands verkauft und in Cornilia umbenannt. Dezember 1980 lag das Schiff im Hafen von Gythio und der Kapitän mußte ins Krankenhaus. Da die Besitzverhältnisse unklar waren und keiner die Hafengebühren bezahlte, wurde das Schiff auf Reede vor Anker gelegt. Da es keine Ankerwache gab riss sich das Schiff bei einem Sturm im Dezember 1981 los und trieb auf den Strand. Durch Rost und Sonne verblasste der Name Cornilia und so bekam das Wrack wieder den alten Namen Dimitrios obwohl es als Cornilia gestrandet war.</p><p></p><p>Man kann bis ans Wrack am Strand laufen und es gibt sogar Schildkrötennester im Sand.</p><p></p><p>[ATTACH=full]9417[/ATTACH]</p><p></p><p>Vor Ort gibt es auch einen Übernachtungsplatz den aber wieder mal Spinner belegt haben. Viele Lokals die dort zum Schwimmen hinfahren, ein Restaurant der auch von diesem Parkplatz abhängig ist und dann muß ich mit meinem 10 Meter Wohnmobil inklusive Autoanhänger dort vorfahren, meine Markise ausleiern, einen Vorzeltteppich ausrollen, das Auto vom Hänger fahren, Tisch, Stühle und Grill rausräumen und mich dann wundern wenn jemand die Polizei anruft. Na ja, ich will dort ja nicht übernachten. Ich hab noch schnell einem Streuner Hundefutter und Wasser gereicht und habe mich dann auf die letzte Etappe zum endgültigen Ziel dieser Rundreise gemacht. Dort wartet eine Gruppe von 6 Bekannten mit denen ich den Rest des Urlaubes auf der uns bekannten 5* Anlage verbringen werden. Aber dazu kommen wir noch.</p><p></p><p>tbc ...</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Reisebig, post: 173815, member: 2729"] Kleiner Nachtrag, die Drohnenbilder sind etwas blaß da ich erst mal gewartet habe bis die Leute vom Strand weg waren und bis dahin war die Sonne auch schon untergegangen. ... Am nächsten Morgen leitete ich also wieder die Flucht vom Paradies ein. Vom Campingplatz zurück zu den Fähren, die Rückfahrt hat dann 13 Euro gekostet, andere Gesellschaft anderer Preis. Nach verlassen der Fähre noch schnell ein frisches Brot gekauft und die nächste Etappe in Angriff genommen. Schade, eigentlich wäre jetzt wieder ein Strand dran gewesen, aber ohne Frischwasser mußte ich wieder auf einen Campingplatz und so sollte es einer mit schönem Strand werden. Es wurde der Strand von Gythio, auch weil ich noch mal Bilder vom Wrack machen wollte, dazu später mehr. Der Campingplatz "Camping Gythio Bay" gehört zu den besser ausgestatteten und war leider voll. Allerdings durfte ich für 13 Euro die Nacht auf dem Platz eines Dauercampers vor seinem Vorzelt stehen, der Dauercamper sollte wohl erst am Wochenende kommen. So habe ich mir das zwei Tage auf dem Platz bequem gemacht. [ATTACH=full]9408[/ATTACH] [ATTACH=full]9409[/ATTACH] Nach dem ich mir das bequem gemacht hatte, ging es noch schnell ans Wasser. [ATTACH=full]9410[/ATTACH] Strand und Meer ganz feiner Kies, super. Mittags frischt der Wind stark auf, dann muß man auf die Windsurfer aufpassen die ständig hin und her fuhren, manche gekonnt, manche weniger. Nach dem Duschen in einer super Dusche mit viel Druck und viel warmen Wasser ging es dann ins Restaurant zum Abendessen. [ATTACH=full]9411[/ATTACH] Vorspeise leckere Käsecreme. [ATTACH=full]9412[/ATTACH] Als Hauptgang dann Fleischbällchen in Tomatensoße und Pommeschips. Am nächsten Tag pendelte ich immer zwischen meinem Platz und dem Meer. Superschön und 27° Grad Wassertemperatur. Am Ende des Tages wieder geduscht und ab ins Restaurant. Und was gab es ? Na ... na ... [ATTACH=full]9413[/ATTACH] ... genau, keine Vorspeise sondern gleich ... Kotelette ! Warum keine Vorspeise ? [ATTACH=full]9414[/ATTACH] Weil es heute mal Yoghurt mit Honig als Nachtisch gab, lecker. Nach einer weiteren ruhigen Nacht habe ich alles zusammengepackt und bin noch mal das kurze Stück zurückgefahren um das Wrack der Dimitrios zu besuchen. [ATTACH=full]9416[/ATTACH] [ATTACH=full]9415[/ATTACH] Die Dimitrios hieß eigentlich nicht mehr Dimitrios als Sie auf Grund lief, aber irgendwie blieb der Name hängen. Die D. wurde 1950 als Küstenmotorschiff mit dem Namen Klintholm von der Reederei DFDS in Dienst gestellt und fuhr meist zwischen Kopenhagen und Antwerpen als Schütt- und Stückgut Frachter. 1965 wurde Sie nach Griechenland verkauft und in Dimitrios umbenannt. 1979 wurde Sie erneut innerhalb Griechenlands verkauft und in Cornilia umbenannt. Dezember 1980 lag das Schiff im Hafen von Gythio und der Kapitän mußte ins Krankenhaus. Da die Besitzverhältnisse unklar waren und keiner die Hafengebühren bezahlte, wurde das Schiff auf Reede vor Anker gelegt. Da es keine Ankerwache gab riss sich das Schiff bei einem Sturm im Dezember 1981 los und trieb auf den Strand. Durch Rost und Sonne verblasste der Name Cornilia und so bekam das Wrack wieder den alten Namen Dimitrios obwohl es als Cornilia gestrandet war. Man kann bis ans Wrack am Strand laufen und es gibt sogar Schildkrötennester im Sand. [ATTACH=full]9417[/ATTACH] Vor Ort gibt es auch einen Übernachtungsplatz den aber wieder mal Spinner belegt haben. Viele Lokals die dort zum Schwimmen hinfahren, ein Restaurant der auch von diesem Parkplatz abhängig ist und dann muß ich mit meinem 10 Meter Wohnmobil inklusive Autoanhänger dort vorfahren, meine Markise ausleiern, einen Vorzeltteppich ausrollen, das Auto vom Hänger fahren, Tisch, Stühle und Grill rausräumen und mich dann wundern wenn jemand die Polizei anruft. Na ja, ich will dort ja nicht übernachten. Ich hab noch schnell einem Streuner Hundefutter und Wasser gereicht und habe mich dann auf die letzte Etappe zum endgültigen Ziel dieser Rundreise gemacht. Dort wartet eine Gruppe von 6 Bekannten mit denen ich den Rest des Urlaubes auf der uns bekannten 5* Anlage verbringen werden. Aber dazu kommen wir noch. tbc ... [/QUOTE]
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