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<blockquote data-quote="thehahn" data-source="post: 145959" data-attributes="member: 5115"><p>Unkaputtbar??? So toll ist das mit der Kette auch wieder nicht. </p><p></p><p>Der Vorteil des Zahnriemens ist der vorgeschriebene Wechselintervall. Den gibt es bei der Steuerkette eigentlich nie. </p><p>Wenn die Motoren dann aber älter werden zeigt die bittere Erfahrung (bisher zum Glück für mich, die der anderen), dass der Wechsel bei hohen Laufzeiten, aber auch bei älteren Motoren mit niedrigen Laufzeiten, unumgänglich ist. Bei den Steuerketten längen sich nicht nur die Ketten, was sich durch veränderte Steuerzeiten in Schlappheit und Mehrverbrauch äußert und in einem Kettenriss endet, es brechen auch gern mal die Kettenspanner und Laufschienen (die auch mal einlaufen). Der dabei entstehende Schaden ist keineswegs weniger drastisch, gerissene Ketten schlagen schon mal den Kettenkasten zu Glump, die Folgen für Kolben und Ventile sind die Gleichen wie bei durchrutschenden Zahnriemen. Der Wechsel der Kette und dem zugehörigen Gedöns ist keineswegs weniger aufwändig. Das Material ist meist teurer.</p><p></p><p>Ich hab im Herbst bei einem meiner Autos die Steuerketten, Laufschienen und Spanner gewechselt. Da habe ich für das (allerdings qualitativ hochwertige) Material alleine schon fast 1500€ hingelegt. Dazu hatte ich noch ein Wochenende Arbeit und im Vorfeld zwei Spezialwerkzeuge angefertigt. Bei einer Laufleistung von knapp 150t km und 18 Jahren waren die oberen Kettenspanner und die unteren Laufschienen in einem Zustand, der mir ein feuchtes Höschen beschert hat. Interessanterweise waren die verschlissenen Bauteile in dem britischen Motor von Sachs Schweinfurt, Plastik Made in Germany. Ersetzt wurden sie durch Teile von Sachs Schweinfurt, Aluminium Made in China, die Ketten kamen aus Japan.</p><p></p><p>Pauschal zu behaupten, dass Kette besser als Riemen ist, ist schlichtweg falsch. </p><p>Der Betrieb einer Maschine erzeugt unter anderem Verschleiß, daher muss die Maschine gewartet werden, das kostet Geld.</p><p></p><p>Damit muss man leben können oder zu Fuß gehen.</p><p></p><p>Gruß</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="thehahn, post: 145959, member: 5115"] Unkaputtbar??? So toll ist das mit der Kette auch wieder nicht. Der Vorteil des Zahnriemens ist der vorgeschriebene Wechselintervall. Den gibt es bei der Steuerkette eigentlich nie. Wenn die Motoren dann aber älter werden zeigt die bittere Erfahrung (bisher zum Glück für mich, die der anderen), dass der Wechsel bei hohen Laufzeiten, aber auch bei älteren Motoren mit niedrigen Laufzeiten, unumgänglich ist. Bei den Steuerketten längen sich nicht nur die Ketten, was sich durch veränderte Steuerzeiten in Schlappheit und Mehrverbrauch äußert und in einem Kettenriss endet, es brechen auch gern mal die Kettenspanner und Laufschienen (die auch mal einlaufen). Der dabei entstehende Schaden ist keineswegs weniger drastisch, gerissene Ketten schlagen schon mal den Kettenkasten zu Glump, die Folgen für Kolben und Ventile sind die Gleichen wie bei durchrutschenden Zahnriemen. Der Wechsel der Kette und dem zugehörigen Gedöns ist keineswegs weniger aufwändig. Das Material ist meist teurer. Ich hab im Herbst bei einem meiner Autos die Steuerketten, Laufschienen und Spanner gewechselt. Da habe ich für das (allerdings qualitativ hochwertige) Material alleine schon fast 1500€ hingelegt. Dazu hatte ich noch ein Wochenende Arbeit und im Vorfeld zwei Spezialwerkzeuge angefertigt. Bei einer Laufleistung von knapp 150t km und 18 Jahren waren die oberen Kettenspanner und die unteren Laufschienen in einem Zustand, der mir ein feuchtes Höschen beschert hat. Interessanterweise waren die verschlissenen Bauteile in dem britischen Motor von Sachs Schweinfurt, Plastik Made in Germany. Ersetzt wurden sie durch Teile von Sachs Schweinfurt, Aluminium Made in China, die Ketten kamen aus Japan. Pauschal zu behaupten, dass Kette besser als Riemen ist, ist schlichtweg falsch. Der Betrieb einer Maschine erzeugt unter anderem Verschleiß, daher muss die Maschine gewartet werden, das kostet Geld. Damit muss man leben können oder zu Fuß gehen. Gruß [/QUOTE]
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