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<blockquote data-quote="Reisebig" data-source="post: 178865" data-attributes="member: 2729"><p>Bin gerade in Griechenland und muß leider auch hier feststellen, es wird immer schwerer was zu finden wo keine Verbote stehen.</p><p>Leider muß ich aber auch eine neue Generation Camper registrieren die kein Gespür (ohne keinen Bock) für die Nogoes beim Freistehen haben. Mit neuer Generation mein ich nicht jung an Jahren sonder reife Semester die vorher Hotel Urlaub gemacht haben, jetzt das Camping endeckt haben und beim Kauf vom Verkäufer jegliche Freiheiten mit dazu verkauft bekommen haben.</p><p>Zwei Beispiele aus dem Urlaub. Feiner Sandstrand, kleine Sanddüne, davor kleiner Parklplatz da öffentlicher Strand. Schilder verbieten das Übernachten auf dem Parkplatz und dahinter zwei Campingplätze nebeneinander. Wohlgemerkt, der Strand ist kilometerlang. Stellt sich älteres Semester mit nagelneuem Tischer Freizeitmobil Pickup mit Wohnkabine auf den Parkplatz, leiert die Markise raus und stellt Tisch und Stühle hin. Blockiert damit den halben Fahrweg und drei Parkplätze. Wer letztendlich die Polizei gerufen hat ist nicht klar, ich tippe auf Einheimische die keinen Parkplatz mehr bekommen haben, jedenfalls sind die dann Abends erschienen, haben abkassiert und haben so lange gewartet bis man zusammengeräumt hat und verschwunden war.</p><p>Zweites Beispiel, Paar mittleres Alter, nagelneues Oman Reisemobil, kleiner Strand, geteerte Anfahrt außen rum oder direkt durch einen Olivenhain. Olivenbäume haben nun mal Äste und sind oftmals nicht hoch. PKWs passen durch, ich bin außen rum mit meinen 2 Meter Fahrzeughöhe. Wenn man ein Oman Reisemobil hat fährt man natürlich durch den Olivenhain, an den Strand und zeigt dort was man alles tolles dazu verkauft bekommen hat. Tisch, Stühle, Wäscheleine, Solarpanels und so weiter. Das böse Erwachen war am nächsten Morgen, beim Durchfahren haben die zwei Äste abgebrochen, ein Einheimischer hat das gesehen, dem Bauer bescheid gesagt, der die Polizei gerufen und die haben dem Oman Kollegen freundlich aber direkt mitgeteilt doch mit auf die Station zu kommen da man jetzt eine Anzeige wegen Sachbeschädigung und wildem Camping verfassen möchte.</p><p></p><p>Bei so Vorfällen muß man sich nicht mehr über die vielen Verbote und bösen Blicke vor Ort wundern.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Reisebig, post: 178865, member: 2729"] Bin gerade in Griechenland und muß leider auch hier feststellen, es wird immer schwerer was zu finden wo keine Verbote stehen. Leider muß ich aber auch eine neue Generation Camper registrieren die kein Gespür (ohne keinen Bock) für die Nogoes beim Freistehen haben. Mit neuer Generation mein ich nicht jung an Jahren sonder reife Semester die vorher Hotel Urlaub gemacht haben, jetzt das Camping endeckt haben und beim Kauf vom Verkäufer jegliche Freiheiten mit dazu verkauft bekommen haben. Zwei Beispiele aus dem Urlaub. Feiner Sandstrand, kleine Sanddüne, davor kleiner Parklplatz da öffentlicher Strand. Schilder verbieten das Übernachten auf dem Parkplatz und dahinter zwei Campingplätze nebeneinander. Wohlgemerkt, der Strand ist kilometerlang. Stellt sich älteres Semester mit nagelneuem Tischer Freizeitmobil Pickup mit Wohnkabine auf den Parkplatz, leiert die Markise raus und stellt Tisch und Stühle hin. Blockiert damit den halben Fahrweg und drei Parkplätze. Wer letztendlich die Polizei gerufen hat ist nicht klar, ich tippe auf Einheimische die keinen Parkplatz mehr bekommen haben, jedenfalls sind die dann Abends erschienen, haben abkassiert und haben so lange gewartet bis man zusammengeräumt hat und verschwunden war. Zweites Beispiel, Paar mittleres Alter, nagelneues Oman Reisemobil, kleiner Strand, geteerte Anfahrt außen rum oder direkt durch einen Olivenhain. Olivenbäume haben nun mal Äste und sind oftmals nicht hoch. PKWs passen durch, ich bin außen rum mit meinen 2 Meter Fahrzeughöhe. Wenn man ein Oman Reisemobil hat fährt man natürlich durch den Olivenhain, an den Strand und zeigt dort was man alles tolles dazu verkauft bekommen hat. Tisch, Stühle, Wäscheleine, Solarpanels und so weiter. Das böse Erwachen war am nächsten Morgen, beim Durchfahren haben die zwei Äste abgebrochen, ein Einheimischer hat das gesehen, dem Bauer bescheid gesagt, der die Polizei gerufen und die haben dem Oman Kollegen freundlich aber direkt mitgeteilt doch mit auf die Station zu kommen da man jetzt eine Anzeige wegen Sachbeschädigung und wildem Camping verfassen möchte. Bei so Vorfällen muß man sich nicht mehr über die vielen Verbote und bösen Blicke vor Ort wundern. [/QUOTE]
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