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Frage zur USV / Notstrombatterien
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<blockquote data-quote="Beastie" data-source="post: 90391" data-attributes="member: 4310"><p>Hm.. also das die Kapazität eines Akkus im Laufe seiner Nutzung nicht konstant bleibt und Bleiakkus nun mal nach einer bestimmten Ladekennlinie geladen werden die zuerst den maximalen Ladestrom und dann die maximale Ladespannung begrenzt (was durchaus Herstellerspezfische geringe Unterschiede bedeuten kann..) kann ich mir zwar duchaus vorstellen, dass ein nicht originales Akkupack mit geringerer Kapazität als nicht mehr 'taufrisch' von der Firmware des USV bewertet wird und ggf. die Aufforderung zum Tausch zu früh kommt.. auch ist es denkbar, dass bei 100% Vollladung des Bleisammlers ( da gehören dann allerdings auch so nette Dinge wie Erfassung der Akkutempertur dazu....) es bei alternativen Herstellern nicht 100% passt.. aber das ein Akku aufgeblasen wird, wage ich zu bezweifeln, da zum Ladeende hin die Ladespannung konstant bleibt und entsprechend der Ladestrom relativ gering wird und stark gegen den Erhaltungsladestrom geht... und damit bläst man keinen Bleiakku auf... </p><p></p><p>Wo man allerdings wirklich aufpassen muss ist die Art der Strombelastung, für die der jeweilige Akku vorgesehen ist.. in Alarmanlagen z.B. hast du einen relativ geringe Strombelastung bezogen auf die Nennkapazität.. bei einem USV wird hingegen richtig heftig Strom gefordert, wenn es einspringen muss.. und die aufgedruckte Kapazitätsangabe bezieht sich per Definition auf eine Belastung mit 1/10 Nennkapazität .. also bei 9 AH einem Strom von 0,9 A ... das sagt aber rein gar nichts zu der entnehmbaren Kapazität bei 15 A ... ( Stichwort Akkuinnenwiderstand... der spielt dann auch beim erst Teil der Ladung mit Konstantstrom eine entscheidende Rolle.. und hier kann man den Akku abkochen!). Als Faustregel gilt: Hochstromfähigkeit kostet deutlichen Preisaufschlag... und geht zu Lasten der Nennkapazität. </p><p></p><p>Grundsätzlich muss man also höllisch aufpassen, nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen wenn man sich nur an Preis und Kapazitätsangabe orientiert. Und hier ist man dann mit den original Akkus einfach auf der sicheren Seite.. ein USV, dass im Zweifel zu früh die Luft ausgeht und Daten ins Nirvana schickt, kommt meist unterem Strich deutlich teurer als der nette 'Markenaufschlag' beim Akku alle paar Jahre..</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Beastie, post: 90391, member: 4310"] Hm.. also das die Kapazität eines Akkus im Laufe seiner Nutzung nicht konstant bleibt und Bleiakkus nun mal nach einer bestimmten Ladekennlinie geladen werden die zuerst den maximalen Ladestrom und dann die maximale Ladespannung begrenzt (was durchaus Herstellerspezfische geringe Unterschiede bedeuten kann..) kann ich mir zwar duchaus vorstellen, dass ein nicht originales Akkupack mit geringerer Kapazität als nicht mehr 'taufrisch' von der Firmware des USV bewertet wird und ggf. die Aufforderung zum Tausch zu früh kommt.. auch ist es denkbar, dass bei 100% Vollladung des Bleisammlers ( da gehören dann allerdings auch so nette Dinge wie Erfassung der Akkutempertur dazu....) es bei alternativen Herstellern nicht 100% passt.. aber das ein Akku aufgeblasen wird, wage ich zu bezweifeln, da zum Ladeende hin die Ladespannung konstant bleibt und entsprechend der Ladestrom relativ gering wird und stark gegen den Erhaltungsladestrom geht... und damit bläst man keinen Bleiakku auf... Wo man allerdings wirklich aufpassen muss ist die Art der Strombelastung, für die der jeweilige Akku vorgesehen ist.. in Alarmanlagen z.B. hast du einen relativ geringe Strombelastung bezogen auf die Nennkapazität.. bei einem USV wird hingegen richtig heftig Strom gefordert, wenn es einspringen muss.. und die aufgedruckte Kapazitätsangabe bezieht sich per Definition auf eine Belastung mit 1/10 Nennkapazität .. also bei 9 AH einem Strom von 0,9 A ... das sagt aber rein gar nichts zu der entnehmbaren Kapazität bei 15 A ... ( Stichwort Akkuinnenwiderstand... der spielt dann auch beim erst Teil der Ladung mit Konstantstrom eine entscheidende Rolle.. und hier kann man den Akku abkochen!). Als Faustregel gilt: Hochstromfähigkeit kostet deutlichen Preisaufschlag... und geht zu Lasten der Nennkapazität. Grundsätzlich muss man also höllisch aufpassen, nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen wenn man sich nur an Preis und Kapazitätsangabe orientiert. Und hier ist man dann mit den original Akkus einfach auf der sicheren Seite.. ein USV, dass im Zweifel zu früh die Luft ausgeht und Daten ins Nirvana schickt, kommt meist unterem Strich deutlich teurer als der nette 'Markenaufschlag' beim Akku alle paar Jahre.. [/QUOTE]
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