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Nissan NV200
extrem spritsparende Fahrweise versus DPF `freibrennen`?
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<blockquote data-quote="Jurgis" data-source="post: 156905" data-attributes="member: 7836"><p>Zu dem Thema "spritsparende Fahrweise" lese ich immer wieder:</p><p>der entscheidende Faktor sitzt hinter dem Lenkrad.</p><p></p><p>Die optimale Geschwindigkeit liegt mMn zwischen 50 und 70 km/h. Das tödliche in der Stadt ist nicht die Geschwindigkeit sondern das ständige Anhalten an Ampeln, Zebrastreifen, Ausweichen in Parklücken bei Gegenverkehr.</p><p>Rolle ich nachts ganz alleine durch die Stadt, habe ich Guinness-verdächtige Rekorde, tagsüber mit dem typischen Stop-and-Go das Dreifache.</p><p>Die Politiker geben den Autofahrern die Schuld mit den alten Autos ... kümmern sich aber nicht um sinnvolle Verkehrsführung, was viel mehr CO2 und Feinstaub produziert als hätten sie sinnvolle Ampelschaltungen und diese "Verkehrsberuhigungen".</p><p>Tempo 30 ist für mein Auto ungünstig, für den 2. Gang zu schnell und für den 3. zu langsam.</p><p></p><p>Die Gefahr, die von einem dicht vorausfahrenden LKW ausgeht schätze ich nicht so hoch ein. Ausnahmen, die man anschließend der Weltgemeinschaft präsentiert, gibt es immer. Wenn ich hinter einem LKW herfahre (wie oben geschrieben halber Tachoabstand), suche ich mir dafür westeuropäische LKW mit Koffern aus, Man sieht denen von hinten ja schon an, in welchem Zustand die sind, und Baustellenfahrzeuge sind tabu.</p><p>Ansonsten gilt für mich eine Höchstgeschwindigkeit von 90km/h, wenn der Verkehr das erlaubt. Schon bei 90 habe ich ca. 20% mehr Verbrauch als bei 70km/h, und bei 110km/h sind es über 50% mehr ohne Windschatten.</p><p>Ganz entscheidend ist die Aerodynamik, die wir bei gegebenem Fahrzeug ja kaum ändern können. Je mehr Frontfläche ein Fahrzeug hat, um so stärker steigt der Verbrauch ab 80km/h.</p><p>Dachboxen und Hänger, die höher sind als das Zugfahrzeug, kosten schon ein paar Liter zusätzlich. Vor dem Ortseingang und zu erwartenden roten Ampeln ausrollen lassen spart extrem viel, behindert aber den fließenden Verkehr. Jeder Tritt auf die Bremse kostet.</p><p>In Dänemark gilt Tempo 110 auf Autobahen. Das finde ich gut und bringt viel mehr als viele uns aufgezwängte Maßnahmen am Auto.</p><p>Gestern las ich wieder, dass die Hybridtechnik so gut sei, da ja kleinere Batterien verwendet werden (Umwelt, Gewicht). Und sie spart ja <strong>bis zu</strong> 13% gegenüber einem reinen Verbrenner. Das finde ich lächerlich, wenn ich mit ensprechendem Fahrstil alleine schon 30% einsparen kann.</p><p>Ich ärgere mich jedes mal über die SUV-Fahrer, die mich kurz vor dem Ort noch mal überholen müssen und mir im Vorbeifahren noch mit den Händen zufuchteln. Die sind Schuld an dem hohen CO2-Ausstoß!</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Jurgis, post: 156905, member: 7836"] Zu dem Thema "spritsparende Fahrweise" lese ich immer wieder: der entscheidende Faktor sitzt hinter dem Lenkrad. Die optimale Geschwindigkeit liegt mMn zwischen 50 und 70 km/h. Das tödliche in der Stadt ist nicht die Geschwindigkeit sondern das ständige Anhalten an Ampeln, Zebrastreifen, Ausweichen in Parklücken bei Gegenverkehr. Rolle ich nachts ganz alleine durch die Stadt, habe ich Guinness-verdächtige Rekorde, tagsüber mit dem typischen Stop-and-Go das Dreifache. Die Politiker geben den Autofahrern die Schuld mit den alten Autos ... kümmern sich aber nicht um sinnvolle Verkehrsführung, was viel mehr CO2 und Feinstaub produziert als hätten sie sinnvolle Ampelschaltungen und diese "Verkehrsberuhigungen". Tempo 30 ist für mein Auto ungünstig, für den 2. Gang zu schnell und für den 3. zu langsam. Die Gefahr, die von einem dicht vorausfahrenden LKW ausgeht schätze ich nicht so hoch ein. Ausnahmen, die man anschließend der Weltgemeinschaft präsentiert, gibt es immer. Wenn ich hinter einem LKW herfahre (wie oben geschrieben halber Tachoabstand), suche ich mir dafür westeuropäische LKW mit Koffern aus, Man sieht denen von hinten ja schon an, in welchem Zustand die sind, und Baustellenfahrzeuge sind tabu. Ansonsten gilt für mich eine Höchstgeschwindigkeit von 90km/h, wenn der Verkehr das erlaubt. Schon bei 90 habe ich ca. 20% mehr Verbrauch als bei 70km/h, und bei 110km/h sind es über 50% mehr ohne Windschatten. Ganz entscheidend ist die Aerodynamik, die wir bei gegebenem Fahrzeug ja kaum ändern können. Je mehr Frontfläche ein Fahrzeug hat, um so stärker steigt der Verbrauch ab 80km/h. Dachboxen und Hänger, die höher sind als das Zugfahrzeug, kosten schon ein paar Liter zusätzlich. Vor dem Ortseingang und zu erwartenden roten Ampeln ausrollen lassen spart extrem viel, behindert aber den fließenden Verkehr. Jeder Tritt auf die Bremse kostet. In Dänemark gilt Tempo 110 auf Autobahen. Das finde ich gut und bringt viel mehr als viele uns aufgezwängte Maßnahmen am Auto. Gestern las ich wieder, dass die Hybridtechnik so gut sei, da ja kleinere Batterien verwendet werden (Umwelt, Gewicht). Und sie spart ja [B]bis zu[/B] 13% gegenüber einem reinen Verbrenner. Das finde ich lächerlich, wenn ich mit ensprechendem Fahrstil alleine schon 30% einsparen kann. Ich ärgere mich jedes mal über die SUV-Fahrer, die mich kurz vor dem Ort noch mal überholen müssen und mir im Vorbeifahren noch mit den Händen zufuchteln. Die sind Schuld an dem hohen CO2-Ausstoß! [/QUOTE]
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