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Es muß nicht immer Campen sein...
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<blockquote data-quote="mawadre" data-source="post: 136831" data-attributes="member: 8452"><p>Haha, bevor wir das erste Mal im Minicamper ohne Toilette aber Kochmöglichkeit durch Neuseeland gefahren sind und quasi überall an den schönsten Stellen stehen konnten, dachte ich auch mein ganzes Leben lang, Camping wäre nichts für mich. Dann sind wir 10 Jahre lang im Doblo HDK erst zu zweit, zuletzt zu viert durch halb Europa gefahren und haben immer gestanden und gekocht und geschlafen, wo es am schönsten war. Das war immer mit 3 Ausnahmen kein Campingplatz. Dort gefällt es mir auch heute noch nicht. Zu viele Regeln, zu viel Planung, zu viele Leute, zu viel Infrastruktur, oft nicht so schöne Plätze. Zugegeben, wild campen ist nicht jedes mal romantisch.</p><p></p><p>Aber wie so viele Leute hier im Forum haben wir die Freiheit, Flexibilität, Spontanität, Unabhängigkeit von Wetterkapriolen, Orten und vor allem die super schönen Erlebnisse und Plätze in all den Jahren sehr zu schätzen gelernt. Auch preislich haben wir mehr Wahlfreiheit. Gutes (teures Restaurant-) Essen oder mit Liebe selbstgekocht oder am schönen Ort schnell und einfach. Ins Familienbudget passt dann viel mehr Erlebnis, gemeinsame Zeit usw. Die Nachteile nehmen wir halt in Kauf. Wir hoffen schwer, dass Wildcampen auch mit dem weithin sichtbaren Zooom Dach noch möglich ist. Letzten Herbst wollte meine Frau z.B. gerne Albanien kennenlernen. Hatte tolle Reiseberichte gehört. Fähre von Norditalien wahr gebucht um die Fahrzeit zu verkürzen. Als wir am Hafen standen, sagte der Wetterbericht für die kommende Woche schwere herbstliche Regenfälle an der Adriaküste - auch in Albanien voraus. Haben wir uns die Fähre abzüglich Gebühren wieder auszahlen lassen und sind gemütlich auf die andere Seite des Stiefels rübergefahren. Die folgenden 2 Wochen auf Sardinien waren scheinbar einer der wärmsten und trockensten Herbste der vergangene Jahre. Wasser im Oktober 22 Grad... Kein Regen, die ganze Insel leer, einsame Berge, einsame Strände. Wow!</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="mawadre, post: 136831, member: 8452"] Haha, bevor wir das erste Mal im Minicamper ohne Toilette aber Kochmöglichkeit durch Neuseeland gefahren sind und quasi überall an den schönsten Stellen stehen konnten, dachte ich auch mein ganzes Leben lang, Camping wäre nichts für mich. Dann sind wir 10 Jahre lang im Doblo HDK erst zu zweit, zuletzt zu viert durch halb Europa gefahren und haben immer gestanden und gekocht und geschlafen, wo es am schönsten war. Das war immer mit 3 Ausnahmen kein Campingplatz. Dort gefällt es mir auch heute noch nicht. Zu viele Regeln, zu viel Planung, zu viele Leute, zu viel Infrastruktur, oft nicht so schöne Plätze. Zugegeben, wild campen ist nicht jedes mal romantisch. Aber wie so viele Leute hier im Forum haben wir die Freiheit, Flexibilität, Spontanität, Unabhängigkeit von Wetterkapriolen, Orten und vor allem die super schönen Erlebnisse und Plätze in all den Jahren sehr zu schätzen gelernt. Auch preislich haben wir mehr Wahlfreiheit. Gutes (teures Restaurant-) Essen oder mit Liebe selbstgekocht oder am schönen Ort schnell und einfach. Ins Familienbudget passt dann viel mehr Erlebnis, gemeinsame Zeit usw. Die Nachteile nehmen wir halt in Kauf. Wir hoffen schwer, dass Wildcampen auch mit dem weithin sichtbaren Zooom Dach noch möglich ist. Letzten Herbst wollte meine Frau z.B. gerne Albanien kennenlernen. Hatte tolle Reiseberichte gehört. Fähre von Norditalien wahr gebucht um die Fahrzeit zu verkürzen. Als wir am Hafen standen, sagte der Wetterbericht für die kommende Woche schwere herbstliche Regenfälle an der Adriaküste - auch in Albanien voraus. Haben wir uns die Fähre abzüglich Gebühren wieder auszahlen lassen und sind gemütlich auf die andere Seite des Stiefels rübergefahren. Die folgenden 2 Wochen auf Sardinien waren scheinbar einer der wärmsten und trockensten Herbste der vergangene Jahre. Wasser im Oktober 22 Grad... Kein Regen, die ganze Insel leer, einsame Berge, einsame Strände. Wow! [/QUOTE]
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