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<blockquote data-quote="Tim" data-source="post: 137454" data-attributes="member: 8327"><p>Auf "kurzen" Strecken (bis 500 km) lohnt sich die Nachtfahrt nicht. Ich habe aber auch keine quängelnden Kinder. Dann lieber gleich mehr Zeit einplanen und gemütlich über die Landstraße und vielleicht unterwegs noch etwas anschauen. Bei richtig langen Strecken mache ich das auch gerne, weil man an irgendeinem Verkehrsknoten in die Rushhour kommt. In der Regel versuche ich dann vorzuschlafen.</p><p></p><p>Letzten Sommer habe ich mich auch kurzfristig entschieden vorzuschlafen und 1200km ber Nacht zu fahren. Das wäre auch aufgegangen, wenn ich hätte vorher schlafen können. Wie immer 2 Bier reingeknallt und hingelegt. Nach 6 Stunden wären die durchgewesen und ich hätte fahren können. Dummerweise konnte ich trotz der flüssigen Schlaftabetten ewig nicht einschlafen und habe vielleicht 1 Stunde geschlafen. Dann aufgestanden "gefrühstückt", Kaffee in mich reingeschüttet und los gings. Nach 3 Stunden musste ich die erste Schlafpause einlegen. Dunkel, elendig gerade Autobahn und kein Verkehr. Nach ner 1/2 - 3/4 Stunde wieder wach, Kaffee getankt und weitergefahren. Das ging etwa 1,5 Stunden, dann die nächste Schlafpause.</p><p>So ging das ein paar Mal. Nach ca. 900km sind wir dann bei der Familie eingekehrt und haben ein paar Stunden geschlafen. Dann die letzten 300km am Stück. Danach war ich klipperklar. Am Ende war ich nicht früher da, wie wenn ich tagsüber gefahren wäre. Und das ist in meinen Augen auch das größte Problem: Wenn du nicht vorschlafen kannst, ist eine Nachtfahrt eine saublöde Idee. Dann lieber früh um 5 Uhr losfahren. Dann ist auch noch nicht so viel los. Da musst du nur aufpassen, dass du nirgends in die morgentliche Rushhour reinkommst.</p><p></p><p>Schlimmste Fahrt bisher waren 7 Stunden für 300km an einem Freitagnachmittag. An dem Tag ging alles schief.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Tim, post: 137454, member: 8327"] Auf "kurzen" Strecken (bis 500 km) lohnt sich die Nachtfahrt nicht. Ich habe aber auch keine quängelnden Kinder. Dann lieber gleich mehr Zeit einplanen und gemütlich über die Landstraße und vielleicht unterwegs noch etwas anschauen. Bei richtig langen Strecken mache ich das auch gerne, weil man an irgendeinem Verkehrsknoten in die Rushhour kommt. In der Regel versuche ich dann vorzuschlafen. Letzten Sommer habe ich mich auch kurzfristig entschieden vorzuschlafen und 1200km ber Nacht zu fahren. Das wäre auch aufgegangen, wenn ich hätte vorher schlafen können. Wie immer 2 Bier reingeknallt und hingelegt. Nach 6 Stunden wären die durchgewesen und ich hätte fahren können. Dummerweise konnte ich trotz der flüssigen Schlaftabetten ewig nicht einschlafen und habe vielleicht 1 Stunde geschlafen. Dann aufgestanden "gefrühstückt", Kaffee in mich reingeschüttet und los gings. Nach 3 Stunden musste ich die erste Schlafpause einlegen. Dunkel, elendig gerade Autobahn und kein Verkehr. Nach ner 1/2 - 3/4 Stunde wieder wach, Kaffee getankt und weitergefahren. Das ging etwa 1,5 Stunden, dann die nächste Schlafpause. So ging das ein paar Mal. Nach ca. 900km sind wir dann bei der Familie eingekehrt und haben ein paar Stunden geschlafen. Dann die letzten 300km am Stück. Danach war ich klipperklar. Am Ende war ich nicht früher da, wie wenn ich tagsüber gefahren wäre. Und das ist in meinen Augen auch das größte Problem: Wenn du nicht vorschlafen kannst, ist eine Nachtfahrt eine saublöde Idee. Dann lieber früh um 5 Uhr losfahren. Dann ist auch noch nicht so viel los. Da musst du nur aufpassen, dass du nirgends in die morgentliche Rushhour reinkommst. Schlimmste Fahrt bisher waren 7 Stunden für 300km an einem Freitagnachmittag. An dem Tag ging alles schief. [/QUOTE]
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