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<blockquote data-quote="Peter Lpz" data-source="post: 174555" data-attributes="member: 19508"><p>Auffällig ist wieder mal, das jede Information interessengesteuert ist und man im Grunde garnix glauben kann. Damit will ich niemanden blöd anmachen, sondern ich beziehe das auch auf mich selbst. Ich wohne im Plattenbau, vertraue nicht auf die Energiewende und werde mit Fernwärme aus Braunkohle versorgt. Damit ist meine Ausgangslage vollkommen anders, als Deine. Selbstverständlich prüfe ich, was passiert. Ich glaube aber grundsätzlich nur, was ich sehe und nicht, was ich lese. Bislang fällt das Elektroauto gnadenlos bei mir durch. Umweltgeseier stellt für mich den Gipfel der Unglaubwürdigkeit dar. Das hast Du mir ja auch freundlich bestätigt, indem Du mir gute Gedanken attestierst, die Umsetzbarkeit in unserer Gesellschaft aber genauso wie ich, bezweifelst. Damit stellt sich doch die Frage, worüber wir streiten. </p><p></p><p>Die Umwelt wird`s nicht retten und sparen wollen wir nicht. Wir hauen uns die Taschen voll und schreiten mit stolzgeschwellter Brust durchs Gelände. Vielleicht tuts ja gut, aber ich find`s furchtbar peinlich. Das Elektroauto wird vielleicht irgendwann besser sein, als der Verbrenner. Ich guck`s mir durchaus an. Aber wir haben weder Standards für die Ladestationen, so wird man wohl seinen ID3 schwerlich an Tesla Stationen laden können und außerdem hab ich mal nachgelesen, dass man die von mir als hoch veranschlagten 0,38€ für die Kilowattstunde noch nicht mal an der günstigen Teslaladestation abrufen kann. Die Möglichkeiten kostenlos sein E-Auto zu laden, werden jetzt schon, Stück für Stück abgebaut. Üblich sind hier bei 100.000,- € Autos, günstige 0,40€. Üblich für den Plebs sind 0,60€ oder ggf. auch etwas mehr. Und ich will eben auch mal 800km durchfahren und hab keine Lust, nen halben Tag an der Ladestation zu verbringen und in überteuerten Raststätten sinnloses Zeug aus Langeweile zu konsumieren. Ich will tanken und so schnell wie möglich weiter. Ein Zweitauto ist für mich völliger Unfug, wie es ökologisch katastrophal ist, was aber keiner wissen will. Für mich macht das E-Auto gar keinen Sinn und Ökogeschwätz blende ich aus, weil ich es ohnehin niemandem abkaufe. Wenn ich Deinen Ausführungen zur Förderung von Verbrennern lausche, seh ich mich bestätigt. Denn, obwohl man mit dem "Dienstwagenprivieleg" der Fahrerei durch verringerte Steuerlast etwas vom hohen Preis genommen hat, ist der Unterschied zur Subvention gewaltig. Was Subvention ist, kannst Du am E-Auto ersehen. Die Abwrackprämie seh ich selbst sehr kritisch, aber alleine durch die Mehrwertsteuer hat sich der Preis für den Staat schon relativiert und durch die Kfz- Steuer und Mineralösteuer hat er bleibende Einnahmen generiert, die durchs E-Auto nicht erreicht werden. </p><p></p><p>Was den ÖPV angeht, ist es sehr wichtig, dass man dort das Gesocks fern hält und das er funktioniert. Das Gesocks macht Schaden und wer bisher Auto fährt, kann sich auch ÖPV leisten. Und es ist ja das Ziel, die Autofahrer zu gewinnen. Für die ist der Preis nicht das Problem, sondern die fehlende Zuverlässigkeit und wer mal mit ner Horde Fussballfans Zug gefahren ist, nimmt auch lieber wieder das Auto. Jedenfalls war es bei mir so und ich schließe von mir auf andere. Man vergleiche deshalb auch meine Interessenlage mit der eigenen und glaube besser garnix.</p><p></p><p>Grüße der Peter</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Peter Lpz, post: 174555, member: 19508"] Auffällig ist wieder mal, das jede Information interessengesteuert ist und man im Grunde garnix glauben kann. Damit will ich niemanden blöd anmachen, sondern ich beziehe das auch auf mich selbst. Ich wohne im Plattenbau, vertraue nicht auf die Energiewende und werde mit Fernwärme aus Braunkohle versorgt. Damit ist meine Ausgangslage vollkommen anders, als Deine. Selbstverständlich prüfe ich, was passiert. Ich glaube aber grundsätzlich nur, was ich sehe und nicht, was ich lese. Bislang fällt das Elektroauto gnadenlos bei mir durch. Umweltgeseier stellt für mich den Gipfel der Unglaubwürdigkeit dar. Das hast Du mir ja auch freundlich bestätigt, indem Du mir gute Gedanken attestierst, die Umsetzbarkeit in unserer Gesellschaft aber genauso wie ich, bezweifelst. Damit stellt sich doch die Frage, worüber wir streiten. Die Umwelt wird`s nicht retten und sparen wollen wir nicht. Wir hauen uns die Taschen voll und schreiten mit stolzgeschwellter Brust durchs Gelände. Vielleicht tuts ja gut, aber ich find`s furchtbar peinlich. Das Elektroauto wird vielleicht irgendwann besser sein, als der Verbrenner. Ich guck`s mir durchaus an. Aber wir haben weder Standards für die Ladestationen, so wird man wohl seinen ID3 schwerlich an Tesla Stationen laden können und außerdem hab ich mal nachgelesen, dass man die von mir als hoch veranschlagten 0,38€ für die Kilowattstunde noch nicht mal an der günstigen Teslaladestation abrufen kann. Die Möglichkeiten kostenlos sein E-Auto zu laden, werden jetzt schon, Stück für Stück abgebaut. Üblich sind hier bei 100.000,- € Autos, günstige 0,40€. Üblich für den Plebs sind 0,60€ oder ggf. auch etwas mehr. Und ich will eben auch mal 800km durchfahren und hab keine Lust, nen halben Tag an der Ladestation zu verbringen und in überteuerten Raststätten sinnloses Zeug aus Langeweile zu konsumieren. Ich will tanken und so schnell wie möglich weiter. Ein Zweitauto ist für mich völliger Unfug, wie es ökologisch katastrophal ist, was aber keiner wissen will. Für mich macht das E-Auto gar keinen Sinn und Ökogeschwätz blende ich aus, weil ich es ohnehin niemandem abkaufe. Wenn ich Deinen Ausführungen zur Förderung von Verbrennern lausche, seh ich mich bestätigt. Denn, obwohl man mit dem "Dienstwagenprivieleg" der Fahrerei durch verringerte Steuerlast etwas vom hohen Preis genommen hat, ist der Unterschied zur Subvention gewaltig. Was Subvention ist, kannst Du am E-Auto ersehen. Die Abwrackprämie seh ich selbst sehr kritisch, aber alleine durch die Mehrwertsteuer hat sich der Preis für den Staat schon relativiert und durch die Kfz- Steuer und Mineralösteuer hat er bleibende Einnahmen generiert, die durchs E-Auto nicht erreicht werden. Was den ÖPV angeht, ist es sehr wichtig, dass man dort das Gesocks fern hält und das er funktioniert. Das Gesocks macht Schaden und wer bisher Auto fährt, kann sich auch ÖPV leisten. Und es ist ja das Ziel, die Autofahrer zu gewinnen. Für die ist der Preis nicht das Problem, sondern die fehlende Zuverlässigkeit und wer mal mit ner Horde Fussballfans Zug gefahren ist, nimmt auch lieber wieder das Auto. Jedenfalls war es bei mir so und ich schließe von mir auf andere. Man vergleiche deshalb auch meine Interessenlage mit der eigenen und glaube besser garnix. Grüße der Peter [/QUOTE]
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