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<blockquote data-quote="odfi" data-source="post: 174550" data-attributes="member: 5546"><p>Mein Akkustrom wird ganz gewiss nicht von Kohle erzeugt. Weder privat noch bei meinem Arbeitgeber ist Kohlestrom dabei. Es versteht sich von selbst, dass eine Alternative zum Verbrenner kein Stromer sein kann, der auf Kohlestrom zurückgreift.</p><p>Rechne das doch nochmal, ohne dass die Kohle die Rechnung versaut.</p><p></p><p></p><p>Das wiederum sehe ich als falschen Ansatz. Viele Menschen sind Jahre und Jahrzehnte lang keinen ÖPNV gefahren und wenn dieser Trend anhält, dann werden immer mehr Strecken und Fahrzeuge unrentabel und das Angebot weiter eingekürzt, was wieder zu weniger Passagieren und zu weiteren Kürzungen führt... ein Abwärtsspirale. Stattdessen sollte man die Leute mit krassen Angeboten locken, um ihre Berührungsängste abzubauen. Bei vielen Passagieren machen dann auch mehr Strecken und häufigere Taktungen Sinn. Und erst dann wird er wertgeschätzt, weil er nur mit diesen Punkten wirklich eine Alternative ist.</p><p></p><p></p><p>Tja, wie gesagt, schönen Gruß an Deine Blase... darüber gab es schon viele Artikel - zB. den hier:</p><p><a href="https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/verbrenner-ausstieg-auto-hersteller-elektro-zukunft/" target="_blank">Verbrenner-Aus bei Autoherstellern: Hyundai, VW und Audi nennen Enddatum</a></p><p></p><p></p><p>Dir ist aber schon klar, dass auch die Verbrenner viel gefördert wurden/werden? Wenn man sich mal anguckt, was mit dem Dienstwagenprivileg üblicherweise für Autos gesponsert werden, dann sind das nicht gerade verbrauchsarme Kleinwagen. Und in der Vergangenheit gab es immer wieder mal Steuergeschenke (zB. Abwrackprämie und zeitweise Absenkung der USt), die dann jedes Mal größtenteils den Verkauf von Verbrennern gefördert hatten. Die Opferrolle passt da eigentlich nicht wirklich.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="odfi, post: 174550, member: 5546"] Mein Akkustrom wird ganz gewiss nicht von Kohle erzeugt. Weder privat noch bei meinem Arbeitgeber ist Kohlestrom dabei. Es versteht sich von selbst, dass eine Alternative zum Verbrenner kein Stromer sein kann, der auf Kohlestrom zurückgreift. Rechne das doch nochmal, ohne dass die Kohle die Rechnung versaut. Das wiederum sehe ich als falschen Ansatz. Viele Menschen sind Jahre und Jahrzehnte lang keinen ÖPNV gefahren und wenn dieser Trend anhält, dann werden immer mehr Strecken und Fahrzeuge unrentabel und das Angebot weiter eingekürzt, was wieder zu weniger Passagieren und zu weiteren Kürzungen führt... ein Abwärtsspirale. Stattdessen sollte man die Leute mit krassen Angeboten locken, um ihre Berührungsängste abzubauen. Bei vielen Passagieren machen dann auch mehr Strecken und häufigere Taktungen Sinn. Und erst dann wird er wertgeschätzt, weil er nur mit diesen Punkten wirklich eine Alternative ist. Tja, wie gesagt, schönen Gruß an Deine Blase... darüber gab es schon viele Artikel - zB. den hier: [URL="https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/verbrenner-ausstieg-auto-hersteller-elektro-zukunft/"]Verbrenner-Aus bei Autoherstellern: Hyundai, VW und Audi nennen Enddatum[/URL] Dir ist aber schon klar, dass auch die Verbrenner viel gefördert wurden/werden? Wenn man sich mal anguckt, was mit dem Dienstwagenprivileg üblicherweise für Autos gesponsert werden, dann sind das nicht gerade verbrauchsarme Kleinwagen. Und in der Vergangenheit gab es immer wieder mal Steuergeschenke (zB. Abwrackprämie und zeitweise Absenkung der USt), die dann jedes Mal größtenteils den Verkauf von Verbrennern gefördert hatten. Die Opferrolle passt da eigentlich nicht wirklich. [/QUOTE]
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