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<blockquote data-quote="Peter Lpz" data-source="post: 174521" data-attributes="member: 19508"><p>Darauf bin ich eigentlch schon eingegangen. In Anbetracht dessen, dass wir nichts haben, was uns unseren Lebensstil erhält und gleichzeitig das Klima/die Umwelt rettet, nehmen wir was wir haben und nutzen das verantwortungsbewusst und möglichst lange, aber um HImmelswillen nicht für jeden Furz. Wir schmeißen die grünen Engel in die Tonne und überlegen mal, wie wir Fahrerei mit 1,5 - 2 tonnen Autos verringern können. Wie wir Autos kleiner, leichter und weniger protzig und ressourcenschonend daherkommen lassen könnten und ob da wirklich nur einer drin sitzen muss? Vielleicht müssen die Kutschen auch keine 200 fahren, sondern 130 reichen vielleicht? Man könnte an dem Sicherheitskram, am Komfort sparen, wenn man weniger schnell ist und weniger fahren muss und damit am Gewicht und damit wiederum am Energieverbrauch? Wir könnten gesellschaftlich viel machen, bspw. den ÖPV ertüchtigen, vor allem qualitativ, an der Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit, aber auch preislich. Wir könnten versuchen die Arbeit etwas zu dezentralisieren und damit den Berufsverkehr verringern. Wir könnten unheimlich viel am Warenverkehr verringern, die Qualität, die Herkunft unserer Konsumgüter und deren Haltbarkeit verbessern. Das würde dem Konsumrausch etwas vom Irrsinn und vor allem vom Waren- und Einkaufsverkehr nehmen und Ressourcen schonen. Wir könnten zusehen, wie wir das bestehende Straßennetz erhalten, reparieren, aber auf Straßenneubau möglichst verzichten.... Ich bin gerade dort angekommen, was ich dem armen Odfi vorgeworfen habe, nämlich bei "wir könnten, müssten, sollten und es wäre möglich".... Ich hab schon verstanden, dass das keiner will, sehe nur nicht ein, dass man sich mit seinen modernen Antrieben gegenseitig die Taschen vollhauen muss und jeden der nicht mitspielen will, ins ewiggestrige Eck schiebt. Ich trau mich kaum, das Unwort zu wiederholen, aber hier kömmt es nochmal, Sparen ist in meinen Augen ein Weg. Umweltsäue werden wir immer sein, auch wenn wir sparen, aber vielleicht hilft es dem Planeten und folgenden Generationen, wenn wir ein weiteres Unwort international angehen, die Überbevölkerung?</p><p></p><p>Es ist nicht ganz richtig, dass ich die Elektromobilität vollständig ablehne. Ich weiß das alles nur noch nicht. Ich glaub gegenwärtig nicht daran und muss mich vielleicht später revidieren. Ich sehe nur nicht ein, dass wir beim heutigen Stand vom Verbrennerverbot faseln und uns anschicken, eine weitere Infrastruktur in die Landschaft zu zimmern, von der wir noch nicht wissen, ob sie sich durchsetzen wird. Und wenn wir beim Auto und dem Antrieb bleiben wollen, dann halte ich es für richtig, unabhängig vom Antrieb, das Gewicht zu verringern. Luftwiderstand ist auch ein Thema, aber das sag ich als HDK - Fahrer nicht so gern. Im Vergleich zum Warenverkehr auf den Weltmeeren sind die vielgescholtenen Verbrenner im Straßenverkehr schon mal ganz weit vorn. Es ist doch nicht so, dass die sich nicht entwickelt hätten und ich halte es für fatal, hier auf technischen Fortschritt zu verzichten und stattdessen sämtliche Ressourcen ins E-Auto zu stecken. </p><p></p><p>Gruß Peter</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Peter Lpz, post: 174521, member: 19508"] Darauf bin ich eigentlch schon eingegangen. In Anbetracht dessen, dass wir nichts haben, was uns unseren Lebensstil erhält und gleichzeitig das Klima/die Umwelt rettet, nehmen wir was wir haben und nutzen das verantwortungsbewusst und möglichst lange, aber um HImmelswillen nicht für jeden Furz. Wir schmeißen die grünen Engel in die Tonne und überlegen mal, wie wir Fahrerei mit 1,5 - 2 tonnen Autos verringern können. Wie wir Autos kleiner, leichter und weniger protzig und ressourcenschonend daherkommen lassen könnten und ob da wirklich nur einer drin sitzen muss? Vielleicht müssen die Kutschen auch keine 200 fahren, sondern 130 reichen vielleicht? Man könnte an dem Sicherheitskram, am Komfort sparen, wenn man weniger schnell ist und weniger fahren muss und damit am Gewicht und damit wiederum am Energieverbrauch? Wir könnten gesellschaftlich viel machen, bspw. den ÖPV ertüchtigen, vor allem qualitativ, an der Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit, aber auch preislich. Wir könnten versuchen die Arbeit etwas zu dezentralisieren und damit den Berufsverkehr verringern. Wir könnten unheimlich viel am Warenverkehr verringern, die Qualität, die Herkunft unserer Konsumgüter und deren Haltbarkeit verbessern. Das würde dem Konsumrausch etwas vom Irrsinn und vor allem vom Waren- und Einkaufsverkehr nehmen und Ressourcen schonen. Wir könnten zusehen, wie wir das bestehende Straßennetz erhalten, reparieren, aber auf Straßenneubau möglichst verzichten.... Ich bin gerade dort angekommen, was ich dem armen Odfi vorgeworfen habe, nämlich bei "wir könnten, müssten, sollten und es wäre möglich".... Ich hab schon verstanden, dass das keiner will, sehe nur nicht ein, dass man sich mit seinen modernen Antrieben gegenseitig die Taschen vollhauen muss und jeden der nicht mitspielen will, ins ewiggestrige Eck schiebt. Ich trau mich kaum, das Unwort zu wiederholen, aber hier kömmt es nochmal, Sparen ist in meinen Augen ein Weg. Umweltsäue werden wir immer sein, auch wenn wir sparen, aber vielleicht hilft es dem Planeten und folgenden Generationen, wenn wir ein weiteres Unwort international angehen, die Überbevölkerung? Es ist nicht ganz richtig, dass ich die Elektromobilität vollständig ablehne. Ich weiß das alles nur noch nicht. Ich glaub gegenwärtig nicht daran und muss mich vielleicht später revidieren. Ich sehe nur nicht ein, dass wir beim heutigen Stand vom Verbrennerverbot faseln und uns anschicken, eine weitere Infrastruktur in die Landschaft zu zimmern, von der wir noch nicht wissen, ob sie sich durchsetzen wird. Und wenn wir beim Auto und dem Antrieb bleiben wollen, dann halte ich es für richtig, unabhängig vom Antrieb, das Gewicht zu verringern. Luftwiderstand ist auch ein Thema, aber das sag ich als HDK - Fahrer nicht so gern. Im Vergleich zum Warenverkehr auf den Weltmeeren sind die vielgescholtenen Verbrenner im Straßenverkehr schon mal ganz weit vorn. Es ist doch nicht so, dass die sich nicht entwickelt hätten und ich halte es für fatal, hier auf technischen Fortschritt zu verzichten und stattdessen sämtliche Ressourcen ins E-Auto zu stecken. Gruß Peter [/QUOTE]
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