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<blockquote data-quote="Peter Lpz" data-source="post: 174511" data-attributes="member: 19508"><p>Umweltschäden muss ich immer einbeziehen und kann es mir nicht leisten, das jeweils präferierte Antriebskonzept herauszunehmen. Auf hätte, könnte, wäre... geb ich nichts. Wenn ich der Autobranche oder der Politik irgendwann mal glauben kann, was sie verspricht, dann freut es mich, wenn sie das immer noch verspricht. Auch hier darf man den Unterschied zwischen E-Auto Hersteller und dem der Verbrenner nicht machen. Es sind oft genug dieselben Gesellen und zum Oberhelden Elon Musk hab ich ein besonders gestörtes Verhältnis.</p><p></p><p>Ich geb zu, dass ich das Recycling von Akkus in der Größenordnung nicht verstehe. Aber eine Nutzung als Pufferakku ist doch bestenfalls eine Vorstufe vom Recycling? Es ist schön, wenn man alten Batterien so noch ein paar Jahre schenken kann und das funktioniert. Mehr aber nicht und wenn es bei modernen Akkus keinen Memoryeffekt gibt, warum baut man sie dann aus? Wie äußert sich hier der Verschleiß? Ich bezieh mich immer gern auf das, was gegenwärtig geht bzw. das, was mit meinen Mitteln geht. Mich juckt es herzlich wenig, dass ich ein E-Auto mit grünem Strom herstellen und betreiben "könnte". Viele von Euch "könnten" auch einfach die S-Bahn oder das Fahrrad nehmen, Fahrgemeinschaften bilden oder Carsharing nutzen.... Was man könnte, ist völlig indiskutabel und außerdem muss ich beim grünen Strom auch die Frage stellen, inwiefern auch hier der Umweltengel nur aufgepeppert ist und was 2% der verspargelten Landschaft wirklich bedeuten.</p><p></p><p>Ich möchte meinen Stinker gern halten, aber die Entwicklung alternativer Antriebe kann mich durchaus irgendwann überrumpeln oder sogar überzeugen. Dann werde ich meinen schönen, völlig intakten Verbrenner wegschmeißen und auch nicht nach der Umwelt fragen. Daher interessiert es mich auch nicht, was mir ein - E- Auto Hersteller oder ein Politiker zur Umweltverträglichkeit eines Zwei Tonnen Autos erzählt. Die lügen alle. Autofahren und Umweltverträglichkeit haben noch nie zusammengepasst und im E-Auto sehe ich da noch lange keine Änderung. Das Auto muss meinen Ansprüchen genügen und darf möglichst nicht teurer werden, als mein Stinker. Ob es stinkt oder den Leuten das Trinkwasser nimmt, wird man wohl an der jeweiligen Betroffenheit des Nutzers oder Opfers erkennen.</p><p></p><p>Ich weiß nicht, ob Deine Gaststudenten hierzulande Auto fahren und unseren Grünlingen mal zuhören? Ich höre immer was von "Verbieten", "höher Besteuern"... Aber klar, es ist alles eine Frage der Wahrnehmung. Ich bleibe mal bei meiner. </p><p></p><p>Grüße der Peter</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Peter Lpz, post: 174511, member: 19508"] Umweltschäden muss ich immer einbeziehen und kann es mir nicht leisten, das jeweils präferierte Antriebskonzept herauszunehmen. Auf hätte, könnte, wäre... geb ich nichts. Wenn ich der Autobranche oder der Politik irgendwann mal glauben kann, was sie verspricht, dann freut es mich, wenn sie das immer noch verspricht. Auch hier darf man den Unterschied zwischen E-Auto Hersteller und dem der Verbrenner nicht machen. Es sind oft genug dieselben Gesellen und zum Oberhelden Elon Musk hab ich ein besonders gestörtes Verhältnis. Ich geb zu, dass ich das Recycling von Akkus in der Größenordnung nicht verstehe. Aber eine Nutzung als Pufferakku ist doch bestenfalls eine Vorstufe vom Recycling? Es ist schön, wenn man alten Batterien so noch ein paar Jahre schenken kann und das funktioniert. Mehr aber nicht und wenn es bei modernen Akkus keinen Memoryeffekt gibt, warum baut man sie dann aus? Wie äußert sich hier der Verschleiß? Ich bezieh mich immer gern auf das, was gegenwärtig geht bzw. das, was mit meinen Mitteln geht. Mich juckt es herzlich wenig, dass ich ein E-Auto mit grünem Strom herstellen und betreiben "könnte". Viele von Euch "könnten" auch einfach die S-Bahn oder das Fahrrad nehmen, Fahrgemeinschaften bilden oder Carsharing nutzen.... Was man könnte, ist völlig indiskutabel und außerdem muss ich beim grünen Strom auch die Frage stellen, inwiefern auch hier der Umweltengel nur aufgepeppert ist und was 2% der verspargelten Landschaft wirklich bedeuten. Ich möchte meinen Stinker gern halten, aber die Entwicklung alternativer Antriebe kann mich durchaus irgendwann überrumpeln oder sogar überzeugen. Dann werde ich meinen schönen, völlig intakten Verbrenner wegschmeißen und auch nicht nach der Umwelt fragen. Daher interessiert es mich auch nicht, was mir ein - E- Auto Hersteller oder ein Politiker zur Umweltverträglichkeit eines Zwei Tonnen Autos erzählt. Die lügen alle. Autofahren und Umweltverträglichkeit haben noch nie zusammengepasst und im E-Auto sehe ich da noch lange keine Änderung. Das Auto muss meinen Ansprüchen genügen und darf möglichst nicht teurer werden, als mein Stinker. Ob es stinkt oder den Leuten das Trinkwasser nimmt, wird man wohl an der jeweiligen Betroffenheit des Nutzers oder Opfers erkennen. Ich weiß nicht, ob Deine Gaststudenten hierzulande Auto fahren und unseren Grünlingen mal zuhören? Ich höre immer was von "Verbieten", "höher Besteuern"... Aber klar, es ist alles eine Frage der Wahrnehmung. Ich bleibe mal bei meiner. Grüße der Peter [/QUOTE]
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