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<blockquote data-quote="ManniSpall" data-source="post: 174504" data-attributes="member: 20011"><p>Zum Verständnis:</p><p></p><p>Oben in dem falsch zitierten Zitat ist die Rede von einem "Verwertungssystem".</p><p></p><p>Ein Verwertungssystem besteht nicht aus einer isolierten Anlage, in der einzelne Bestandteile herausgelöst werden aus dem aufzubereitenden Abfall, hier eine Batterie aus einem E-Auto. Ein Verwertungssystem existiert z.B. bei Altpapier oder Altmetall, so langsam, nach Jahrzehnten der Übung, auch nahezu bei Haushaltselektroschrott. Bei Medikamenten gab es eins (der Weg lief über die Apotheken), das wurde durch Lobbydruck wieder über Bord geworfen, bei kleinen Haushaltsbatterien funktioniert es auch ganz gut. System bedeutet eben nicht, daß man isoliert eine Stufe betrachtet, sondern die ganze Treppe. Es muss klar geregelt sein wer das alles bezahlt (ganz wichtig), wer sammelt ein bzw. hier wo wird die Batterie bzw. das gesamte Altauto abgegeben. Ach ja , da geht es schon los. Zum System gehört auch die Festlegung ob die Batterie überhaupt in 10 Jahren noch getauscht oder repariert werden kann oder wer eben festlegt, daß diese als wiederzuverwertender Abfall zu betrachten ist. Wer baut diese Batterie dann wo aus. Wo darf diese (und andere) dann gelagert werden im Betrieb (da gibt es strenge Regeln für das Lagern von Gefahrstoffen). Wer holt die Altbatterien in den Betrieben mit welchen dafür zugelassenen Fahrzeugen und den entsprechend geschulten Fahrern ab und bringt sie dann wohin? Es muss zugelassene Zwischenlager geben, entweder separat oder auf den Geländen der Aufarbeitungsbetriebe. Dann erst kommt die Anlage zur Zerlegung der Akkus, wird dort dann auch die Trennung vorgenommen? Wen ja, was passiert mit den einzelnen Fraktionen? Dies müssen wieder zugelassen gelagert, zugelassen transportiert und in anderen Anlagen weiterverarbeitet werden mit festegelegten Verwertungsquoten der einzelnen Fraktionen uns so weiter und so fort.</p><p></p><p>Das hier beschreibt ansatzweise und ganz grob ein Verwertungssystem.</p><p></p><p>(Ach so, ich habe vor Jahrzehnten einen entsprechenden Beruf erlernt, in dem es erstmals um die geordnete Ver- und Entsorgung ging in der BRD und auch bis 2014 in dieser Branche gearbeitet, u.a. als Mehrfachbeauftragter für Abfall, Gefahrgut und Gefahrstoffe.)</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="ManniSpall, post: 174504, member: 20011"] Zum Verständnis: Oben in dem falsch zitierten Zitat ist die Rede von einem "Verwertungssystem". Ein Verwertungssystem besteht nicht aus einer isolierten Anlage, in der einzelne Bestandteile herausgelöst werden aus dem aufzubereitenden Abfall, hier eine Batterie aus einem E-Auto. Ein Verwertungssystem existiert z.B. bei Altpapier oder Altmetall, so langsam, nach Jahrzehnten der Übung, auch nahezu bei Haushaltselektroschrott. Bei Medikamenten gab es eins (der Weg lief über die Apotheken), das wurde durch Lobbydruck wieder über Bord geworfen, bei kleinen Haushaltsbatterien funktioniert es auch ganz gut. System bedeutet eben nicht, daß man isoliert eine Stufe betrachtet, sondern die ganze Treppe. Es muss klar geregelt sein wer das alles bezahlt (ganz wichtig), wer sammelt ein bzw. hier wo wird die Batterie bzw. das gesamte Altauto abgegeben. Ach ja , da geht es schon los. Zum System gehört auch die Festlegung ob die Batterie überhaupt in 10 Jahren noch getauscht oder repariert werden kann oder wer eben festlegt, daß diese als wiederzuverwertender Abfall zu betrachten ist. Wer baut diese Batterie dann wo aus. Wo darf diese (und andere) dann gelagert werden im Betrieb (da gibt es strenge Regeln für das Lagern von Gefahrstoffen). Wer holt die Altbatterien in den Betrieben mit welchen dafür zugelassenen Fahrzeugen und den entsprechend geschulten Fahrern ab und bringt sie dann wohin? Es muss zugelassene Zwischenlager geben, entweder separat oder auf den Geländen der Aufarbeitungsbetriebe. Dann erst kommt die Anlage zur Zerlegung der Akkus, wird dort dann auch die Trennung vorgenommen? Wen ja, was passiert mit den einzelnen Fraktionen? Dies müssen wieder zugelassen gelagert, zugelassen transportiert und in anderen Anlagen weiterverarbeitet werden mit festegelegten Verwertungsquoten der einzelnen Fraktionen uns so weiter und so fort. Das hier beschreibt ansatzweise und ganz grob ein Verwertungssystem. (Ach so, ich habe vor Jahrzehnten einen entsprechenden Beruf erlernt, in dem es erstmals um die geordnete Ver- und Entsorgung ging in der BRD und auch bis 2014 in dieser Branche gearbeitet, u.a. als Mehrfachbeauftragter für Abfall, Gefahrgut und Gefahrstoffe.) [/QUOTE]
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