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<blockquote data-quote="Peter Lpz" data-source="post: 174446" data-attributes="member: 19508"><p>Übernehmen denn die "Zukunftsfabriken" auch die Entsorgung? Wissen wir, was die kosten wird und wer es bezahlt? Ich habe im ADAC - Bericht über den ID3 gelesen, dass der Hersteller eine Garantie von 8 Jahren auf den Akku gibt. Scheinbar sind die inzwischen wirklich so gut, dass sie vielleicht 10 Jahre oder etwas mehr durchhalten. Dazu würde man natürlich gern wissen, welche Auswirkungen ein zunehmendes Akkualter auf die Kapazität und damit die Reichweite hat. In dem Test habe ich das erste mal etwas zum "Treibstoffverbrauch" bei E-Autos gelesen. Und weil das ein Wert ist, den ich mit dem Stinker vergleichen kann, hab ich den Vergleich mal angestellt. Meinem Stinker hab ich eine Tabelle gebastelt, die auch den Dieselverbrauch in € je 100km anzeigt. Da mein Auto erst zwei Jahre alt ist, ist der angezeigte Durchschnittswert von 7,29€ je 100km durch die sehr niedrigen Dieselpreise während des Lockdowns verfälscht und liegt gegenwärtig bei den letzten drei Betankungen zwischen 8,10 € und 8,80 €. Der Verbrauch liegt bei knapp 6l auf 100km.</p><p></p><p>Es wird sicherlich Kritik regnen, wenn ich meinen Strompreis ansetze. Ich verbrauche im Jahr weniger als 1.000 kw/h und zahle deshalb einen sehr hohen Preis für die kw/h. Der liegt bei 0,38 €. Ich habe die Erhöhung gerade erhalten und weiß es deshalb. Wir erinnern uns, wer sparsam mit Ressourcen umgeht, wird umgehende mit hohen Preisen bestraft, weil Sparen an Sabotage grenzt und wir das Klima mit neuen E-Autos und dem restlichen batteriebetriebenen Zeugs retten. Hätte ich ein E-Auto, wäre der Strom deutlich günstiger, weil ich für einen ID3 19,3 kw/h auf 100km verbrauchen würde. Da kommt man für den 1,8 Tonnen schweren, aber kleinen ID 3 auf Stromkosten von 7,33 € je 100km. Die monatliche Grundgebühr (7,35€) auf meinen Strompreis habe ich fairerweise unterschlagen, in der Hoffnung, dass die Kritik etwas milder ausfällt. Nicht unterschlagen möchte ich die Tatsache, dass mein Stinker ein ziemlich großer und dicker HDK ist, der mit Elektroantrieb auf wenigstens 2 Tonnen käme und auch auf den hohen Luftwiderstand meines Fiat Doblo maxi möchte ich verweisen. Unterm Strich nehmen sich die Treibstofkosten zwischen Stinker und Elektroauto damit praktisch nichts. </p><p></p><p>Ich bin außerdem so frei, in die Rechnung einzubeziehen, dass der Stinker realistisch betrachtet nur ein Drittel des Treibstoffpreises verursacht, weil zwei Drittel aus Steuern bestehen. Dieweil das Elektroauto von selbigen befreit bzw. hoch subventioniert wird, müsste man dem E-Auto einen recht erheblichen Aufschlag verpassen, was ich aber unterlasse, weil es Zahlenspielchen sind. Auch so stellt sich mir die Frage, was denn das für eine Zukunft ist und wer die ernsthaft haben will? Ich hab mich erst spät mit dem Thema E-Auto beschäftigt, weil ich es von vorn herein als Unsinn für mich abgetan habe. Es verwundert mich allerdings, dass ich nie auf irgendeinen Widerspruch zu meinem etwas plumpen Vorurteil gegen das E-Auto stoße, wenn ich mich mal damit beschäftige. Zum angucken hier nochmal der ADAC - Bericht zum ID3</p><p></p><p><a href="https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/vw/vw-id-3/" target="_blank">Elektro-VW ID.3: Der erste ADAC Test & Kostenvergleich</a></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Peter Lpz, post: 174446, member: 19508"] Übernehmen denn die "Zukunftsfabriken" auch die Entsorgung? Wissen wir, was die kosten wird und wer es bezahlt? Ich habe im ADAC - Bericht über den ID3 gelesen, dass der Hersteller eine Garantie von 8 Jahren auf den Akku gibt. Scheinbar sind die inzwischen wirklich so gut, dass sie vielleicht 10 Jahre oder etwas mehr durchhalten. Dazu würde man natürlich gern wissen, welche Auswirkungen ein zunehmendes Akkualter auf die Kapazität und damit die Reichweite hat. In dem Test habe ich das erste mal etwas zum "Treibstoffverbrauch" bei E-Autos gelesen. Und weil das ein Wert ist, den ich mit dem Stinker vergleichen kann, hab ich den Vergleich mal angestellt. Meinem Stinker hab ich eine Tabelle gebastelt, die auch den Dieselverbrauch in € je 100km anzeigt. Da mein Auto erst zwei Jahre alt ist, ist der angezeigte Durchschnittswert von 7,29€ je 100km durch die sehr niedrigen Dieselpreise während des Lockdowns verfälscht und liegt gegenwärtig bei den letzten drei Betankungen zwischen 8,10 € und 8,80 €. Der Verbrauch liegt bei knapp 6l auf 100km. Es wird sicherlich Kritik regnen, wenn ich meinen Strompreis ansetze. Ich verbrauche im Jahr weniger als 1.000 kw/h und zahle deshalb einen sehr hohen Preis für die kw/h. Der liegt bei 0,38 €. Ich habe die Erhöhung gerade erhalten und weiß es deshalb. Wir erinnern uns, wer sparsam mit Ressourcen umgeht, wird umgehende mit hohen Preisen bestraft, weil Sparen an Sabotage grenzt und wir das Klima mit neuen E-Autos und dem restlichen batteriebetriebenen Zeugs retten. Hätte ich ein E-Auto, wäre der Strom deutlich günstiger, weil ich für einen ID3 19,3 kw/h auf 100km verbrauchen würde. Da kommt man für den 1,8 Tonnen schweren, aber kleinen ID 3 auf Stromkosten von 7,33 € je 100km. Die monatliche Grundgebühr (7,35€) auf meinen Strompreis habe ich fairerweise unterschlagen, in der Hoffnung, dass die Kritik etwas milder ausfällt. Nicht unterschlagen möchte ich die Tatsache, dass mein Stinker ein ziemlich großer und dicker HDK ist, der mit Elektroantrieb auf wenigstens 2 Tonnen käme und auch auf den hohen Luftwiderstand meines Fiat Doblo maxi möchte ich verweisen. Unterm Strich nehmen sich die Treibstofkosten zwischen Stinker und Elektroauto damit praktisch nichts. Ich bin außerdem so frei, in die Rechnung einzubeziehen, dass der Stinker realistisch betrachtet nur ein Drittel des Treibstoffpreises verursacht, weil zwei Drittel aus Steuern bestehen. Dieweil das Elektroauto von selbigen befreit bzw. hoch subventioniert wird, müsste man dem E-Auto einen recht erheblichen Aufschlag verpassen, was ich aber unterlasse, weil es Zahlenspielchen sind. Auch so stellt sich mir die Frage, was denn das für eine Zukunft ist und wer die ernsthaft haben will? Ich hab mich erst spät mit dem Thema E-Auto beschäftigt, weil ich es von vorn herein als Unsinn für mich abgetan habe. Es verwundert mich allerdings, dass ich nie auf irgendeinen Widerspruch zu meinem etwas plumpen Vorurteil gegen das E-Auto stoße, wenn ich mich mal damit beschäftige. Zum angucken hier nochmal der ADAC - Bericht zum ID3 [URL="https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/vw/vw-id-3/"]Elektro-VW ID.3: Der erste ADAC Test & Kostenvergleich[/URL] [/QUOTE]
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