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<blockquote data-quote="univok" data-source="post: 148098" data-attributes="member: 8123"><p><strong>Transport von Gasflaschen</strong></p><p>Im Auto erlaubt, aber leere wie volle Flaschen dürfen nur kurzeitig (maximal 1h) mitgeführt werden, das Ventil natürlich geschlossen und mit Ventilschutz. Ladung muss gesichert sein. Eine Verwendung zum Kochen im Minicamper ist kein „Transport“!</p><p></p><p><strong>Verwendung von Gasflaschen im Auto, z.B. für einen Herd</strong></p><p>Nur in einem vom Innenraum getrennten Kasten mit Be- und einer Zwangsentlüftung aus dem Fahrgastraum heraus nach unten. Bei Fahrt muss das Ventil abgesperrt sein.</p><p>Die Prüfung der Gasanlage alle zwei Jahre (jährlich?) gemäß Arbeitsblatt G607 ist Voraussetzung für den TÜV des als Wohnmobil zugelassenen Fahrzeugs.</p><p>Die Firma Zoom hat dieses Problem beim Stadtindianer elegant gelöst, mit einer flachen 2kg Flasche unter dem Auto in der Mulde des Reserverrads, so befindet sich die Flasche gleich außerhalb des Fahrgastraums, ähnlich wie bei Wohnwagen, hier meist über der Deichsel.</p><p></p><p>Im Ausland bekommt man bei einer evtl. Wiederbefüllung manchmal ein Adapter- und Gasreglerproblem, oder niemand möchte einem die deutschen Flaschen befüllen, höchstens tauschen oder neue verkaufen. Zudem bekommt man oft nur Butan (Sommergas), welches bei kalten Temperaturen dann nicht mehr funktioniert, statt das Butan-/Propangemisch (LPG, Wintergas), also aufpassen.</p><p></p><p><strong>Gaskartuschenkocher</strong></p><p>Haben den Vorteil dass man sie dabei haben „darf“, mit den schon von dir beschriebenen Nachteilen. Mit der Dichtigkeit der Verbindung Kocher/Kartusche bei Teilentleerung ist es nicht immer gut bestellt, weiterhin können die Flaschen gerade bei Verwendung eines Windschutzes überhitzen. Auch Gaskartuschen können auslaufen oder platzen.</p><p></p><p><strong>Benzinkocher</strong></p><p>Die Handhabung des Brennstoffs ist immer mit einer Geruchsbelästigung verbunden, die Kocher rußen leicht und sind manchmal schwer zu regeln. Eher was für Outdoor bzw. fernab der Versorgung mit Campingkartuschen. Benzindämpfe enthalten in geringen Mengen Benzol und das gilt als krebserregend.</p><p></p><p><strong>Esbitkocher</strong></p><p>Hat mehr was von Pfadfinderleben, die Leistung ist nicht so dolle. In der Ferne nicht gut beschaffbar. Ansonsten recht ungefährlich.</p><p></p><p><strong>Sprituskocher</strong></p><p>Vielleicht riecht es hier ab und zu mal etwas nach Feuerzangenbowle, aber zumindest nicht nach Benzin. Die wahrscheinlich gefahrloseste Variante in Minicampern wie in Booten, Brennstoff ist gut beschaffbar, aber die Leistung ist nicht so wie bei Gaskochern.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="univok, post: 148098, member: 8123"] [B]Transport von Gasflaschen[/B] Im Auto erlaubt, aber leere wie volle Flaschen dürfen nur kurzeitig (maximal 1h) mitgeführt werden, das Ventil natürlich geschlossen und mit Ventilschutz. Ladung muss gesichert sein. Eine Verwendung zum Kochen im Minicamper ist kein „Transport“! [B]Verwendung von Gasflaschen im Auto, z.B. für einen Herd[/B] Nur in einem vom Innenraum getrennten Kasten mit Be- und einer Zwangsentlüftung aus dem Fahrgastraum heraus nach unten. Bei Fahrt muss das Ventil abgesperrt sein. Die Prüfung der Gasanlage alle zwei Jahre (jährlich?) gemäß Arbeitsblatt G607 ist Voraussetzung für den TÜV des als Wohnmobil zugelassenen Fahrzeugs. Die Firma Zoom hat dieses Problem beim Stadtindianer elegant gelöst, mit einer flachen 2kg Flasche unter dem Auto in der Mulde des Reserverrads, so befindet sich die Flasche gleich außerhalb des Fahrgastraums, ähnlich wie bei Wohnwagen, hier meist über der Deichsel. Im Ausland bekommt man bei einer evtl. Wiederbefüllung manchmal ein Adapter- und Gasreglerproblem, oder niemand möchte einem die deutschen Flaschen befüllen, höchstens tauschen oder neue verkaufen. Zudem bekommt man oft nur Butan (Sommergas), welches bei kalten Temperaturen dann nicht mehr funktioniert, statt das Butan-/Propangemisch (LPG, Wintergas), also aufpassen. [B]Gaskartuschenkocher[/B] Haben den Vorteil dass man sie dabei haben „darf“, mit den schon von dir beschriebenen Nachteilen. Mit der Dichtigkeit der Verbindung Kocher/Kartusche bei Teilentleerung ist es nicht immer gut bestellt, weiterhin können die Flaschen gerade bei Verwendung eines Windschutzes überhitzen. Auch Gaskartuschen können auslaufen oder platzen. [B]Benzinkocher[/B] Die Handhabung des Brennstoffs ist immer mit einer Geruchsbelästigung verbunden, die Kocher rußen leicht und sind manchmal schwer zu regeln. Eher was für Outdoor bzw. fernab der Versorgung mit Campingkartuschen. Benzindämpfe enthalten in geringen Mengen Benzol und das gilt als krebserregend. [B]Esbitkocher[/B] Hat mehr was von Pfadfinderleben, die Leistung ist nicht so dolle. In der Ferne nicht gut beschaffbar. Ansonsten recht ungefährlich. [B]Sprituskocher[/B] Vielleicht riecht es hier ab und zu mal etwas nach Feuerzangenbowle, aber zumindest nicht nach Benzin. Die wahrscheinlich gefahrloseste Variante in Minicampern wie in Booten, Brennstoff ist gut beschaffbar, aber die Leistung ist nicht so wie bei Gaskochern. [/QUOTE]
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