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<blockquote data-quote="Tim" data-source="post: 141406" data-attributes="member: 8327"><p>[USER=343]@helmut_taunus[/USER] Die "zurückgewande" Nachrüstung ist deshalb angebracht, weil die Hersteller sich die Zulassung erschlichen haben. Oder deutlicher ausgedrück: Sie haben beschissen und sich erwischen lassen.</p><p>Den Fahrzeuge müssten stillgelegt werden. Die Verbraucher könnten dann den Kauf rückabwickeln. Und nebenbei könnte man noch ein Verfahren wegen Steuerbetrugs anleiern, weil für die Betrugsfahrzeuge zu wenig KFZ-Steuer bezahlt wurde. Das wäre die harte Tour. Und ich kann verstehen, warum die Politik sich windet, dies durchzuziehen. Nur leider verschlafen die Politiker aber auch die sanfte Tour: Die Autos bleiben auf der Straße, es erfolgt eine funktionierende Nachrüstung und für viele Städte wäre die Diskussion bzgl. Fahrverbote hinfällig. In Stuttgart wohl eher nicht, aber in vielen anderen Städten.</p><p>Die Unsicherheit von Dieselfahrern, die potentiell in solche Städte müssen, kann ich verstehen. Jetzt verkaufen - aber was kaufen? Oder abwarten und Tee trinken? Was kann dann passieren. Bekomme ich mein Auto überhaupt noch verkauft?</p><p></p><p>Deinen Optimismus mit den Gerichten kann ich nicht teilen. Das Thema liegt doch schon längst beim Bundesverwaltungsgericht. Anfang 2018 wird es interessant. Wenn die Entscheidung so ausgeht, dass Kommunen die Fahrverbote verhängen dürfen, ist höchstrichterlich geklärt, dass dieses Mittel zur Verfügung steht. Die Kommunen können sich dann nicht mehr rausreden. Bei entsprechenden Grenzwertüberschreitungen müssen sie diese Mittel auch nutzen oder eben Strafen zahlen. Nachdem Stuttgart ja nun schon viel versucht haben (Feinstaubsauger, Mooswände), müssten sie ein Fahrverbot verhängen, es sei denn sie haben noch andere tolle Ideen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Tim, post: 141406, member: 8327"] [USER=343]@helmut_taunus[/USER] Die "zurückgewande" Nachrüstung ist deshalb angebracht, weil die Hersteller sich die Zulassung erschlichen haben. Oder deutlicher ausgedrück: Sie haben beschissen und sich erwischen lassen. Den Fahrzeuge müssten stillgelegt werden. Die Verbraucher könnten dann den Kauf rückabwickeln. Und nebenbei könnte man noch ein Verfahren wegen Steuerbetrugs anleiern, weil für die Betrugsfahrzeuge zu wenig KFZ-Steuer bezahlt wurde. Das wäre die harte Tour. Und ich kann verstehen, warum die Politik sich windet, dies durchzuziehen. Nur leider verschlafen die Politiker aber auch die sanfte Tour: Die Autos bleiben auf der Straße, es erfolgt eine funktionierende Nachrüstung und für viele Städte wäre die Diskussion bzgl. Fahrverbote hinfällig. In Stuttgart wohl eher nicht, aber in vielen anderen Städten. Die Unsicherheit von Dieselfahrern, die potentiell in solche Städte müssen, kann ich verstehen. Jetzt verkaufen - aber was kaufen? Oder abwarten und Tee trinken? Was kann dann passieren. Bekomme ich mein Auto überhaupt noch verkauft? Deinen Optimismus mit den Gerichten kann ich nicht teilen. Das Thema liegt doch schon längst beim Bundesverwaltungsgericht. Anfang 2018 wird es interessant. Wenn die Entscheidung so ausgeht, dass Kommunen die Fahrverbote verhängen dürfen, ist höchstrichterlich geklärt, dass dieses Mittel zur Verfügung steht. Die Kommunen können sich dann nicht mehr rausreden. Bei entsprechenden Grenzwertüberschreitungen müssen sie diese Mittel auch nutzen oder eben Strafen zahlen. Nachdem Stuttgart ja nun schon viel versucht haben (Feinstaubsauger, Mooswände), müssten sie ein Fahrverbot verhängen, es sei denn sie haben noch andere tolle Ideen. [/QUOTE]
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