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Diesel Motoren schonen durch Beigabe von 2-Takt Öl
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<blockquote data-quote="janosch" data-source="post: 108869" data-attributes="member: 5334"><p>Ich hatte ja schon im anderen Thread geantwortet und wiederhole deshalb nur kurz: Das Zumischen von Zweitaktöl halte ich für sehr empfehlenswert, vor allem in der Einfahrphase Deines Turbodiesels. Die Gründe dafür hast Du ja sehr gut recherchiert und dargestellt. Zweitaktöl schmiert besser (nicht wie Fischotter fälschlich meint schlechter) und verbrennt rückstandsfreier als Diesel.</p><p></p><p>Außerdem reden wie hier ja von Mischungsverhältnissen, die jenseits von gut und böse sind. Ich nehm‘s auch nicht so arg genau mit den 1:150. Kann auch mal 1:200 oder noch weniger sein, wenn die Ölflasche gerade nicht mehr hergibt.</p><p></p><p></p><p>Warum nicht? Das dauert keine halbe Minute. Dieser geringe Aufwand ist mir das Wohl meines Maschinchens wert. Mit weit weniger wichtigen Dingen verplempert man doch oft viel mehr Zeit…</p><p></p><p>Ich benutze übrigens eine ganz normale Ein-Liter-Ölflasche. Damit das Öl auch in den Tank läuft und nicht über den Kotflügel auf den Boden, muss ich bei größeren Mengen als 50 ml die Klappe, die normalerweise die Tanköffnung von innen verschließt, mit einem dünnen Rundstab aufhalten. Da ich zwei funktionierende Hände habe, geht das ganz gut.</p><p></p><p>Hier im Ort gibt es an einer Markentankstelle wie in ganz alten Zeiten einen Mitarbeiter, der meinen Wagen betankt und auf Wunsch auch die Scheiben säubert, ohne etwas dafür zu verlangen (er bekommt aber Trinkgeld, klar). Dem habe ich beim ersten Mal erklärt, dass ich vor dem Tanken noch schnell die Ölflasche aus dem Kofferraum holen muss und er hat sehr interessiert verfolgt, wie ich die zu tankende Menge Diesel überschlug, die benötigte Menge Öl berechnete und dann in den Tank kippte. Daraus hat sich dann ein interessantes Gespräch entwickelt, denn von diesem „Dieselpanschen“ hatte er bis dahin noch nichts gehört.</p><p></p><p>Wenn ich heute zu dieser Tankstelle komme, weiß der gute Mann bescheid (er hat sich zu dem Thema informiert) und erzählt stolz, wie er andere Dieselfahrer darauf aufmerksam macht.</p><p></p><p>Wichtig ist, wie Du ja schon schriebst, teilsynthetisches und rußarmes <strong>Zweitakt</strong>öl zu nehmen (kein Kettensägenöl oder sonstwas).</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="janosch, post: 108869, member: 5334"] Ich hatte ja schon im anderen Thread geantwortet und wiederhole deshalb nur kurz: Das Zumischen von Zweitaktöl halte ich für sehr empfehlenswert, vor allem in der Einfahrphase Deines Turbodiesels. Die Gründe dafür hast Du ja sehr gut recherchiert und dargestellt. Zweitaktöl schmiert besser (nicht wie Fischotter fälschlich meint schlechter) und verbrennt rückstandsfreier als Diesel. Außerdem reden wie hier ja von Mischungsverhältnissen, die jenseits von gut und böse sind. Ich nehm‘s auch nicht so arg genau mit den 1:150. Kann auch mal 1:200 oder noch weniger sein, wenn die Ölflasche gerade nicht mehr hergibt. Warum nicht? Das dauert keine halbe Minute. Dieser geringe Aufwand ist mir das Wohl meines Maschinchens wert. Mit weit weniger wichtigen Dingen verplempert man doch oft viel mehr Zeit… Ich benutze übrigens eine ganz normale Ein-Liter-Ölflasche. Damit das Öl auch in den Tank läuft und nicht über den Kotflügel auf den Boden, muss ich bei größeren Mengen als 50 ml die Klappe, die normalerweise die Tanköffnung von innen verschließt, mit einem dünnen Rundstab aufhalten. Da ich zwei funktionierende Hände habe, geht das ganz gut. Hier im Ort gibt es an einer Markentankstelle wie in ganz alten Zeiten einen Mitarbeiter, der meinen Wagen betankt und auf Wunsch auch die Scheiben säubert, ohne etwas dafür zu verlangen (er bekommt aber Trinkgeld, klar). Dem habe ich beim ersten Mal erklärt, dass ich vor dem Tanken noch schnell die Ölflasche aus dem Kofferraum holen muss und er hat sehr interessiert verfolgt, wie ich die zu tankende Menge Diesel überschlug, die benötigte Menge Öl berechnete und dann in den Tank kippte. Daraus hat sich dann ein interessantes Gespräch entwickelt, denn von diesem „Dieselpanschen“ hatte er bis dahin noch nichts gehört. Wenn ich heute zu dieser Tankstelle komme, weiß der gute Mann bescheid (er hat sich zu dem Thema informiert) und erzählt stolz, wie er andere Dieselfahrer darauf aufmerksam macht. Wichtig ist, wie Du ja schon schriebst, teilsynthetisches und rußarmes [b]Zweitakt[/b]öl zu nehmen (kein Kettensägenöl oder sonstwas). [/QUOTE]
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