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<blockquote data-quote="helmut_taunus" data-source="post: 153626" data-attributes="member: 343"><p><strong>keine Rechtssicherheit - keine Nachruestungen</strong></p><p>.</p><p>.</p><p>Hallo,</p><p>es fragt sich, wer bei dieser Rechtslage als kleiner Nachruester sich noch trauen sollte, eine Hardware-Nachruestung anzubieten. Es waeren tausende Versionen, oder bei 5 Versionen eines bestimmten Herstellers eben nur ganz wenige Autos bei viel Entwicklungs-und Testkosten, WLTP Messung fuer jede Version Fahrzeug. Der Umruester soll vorher sicherstellen, dass irgendwelche nachher beliebig zu aendernden Abgasvorschriften erfuellt werden.</p><p>.</p><p>Mit dem EU Gerichtsbeschluss ist der Schritt zu irgendwelchen Hardwarenachruestungen wieder deutlich mehr erschwert worden.</p><p>Kleinere Firmen bekommen von ihren Versicherungen kaum Schutz gegen solche Mechanismen. Selbst ein Autokonzern wird sich kaum auf dieses glatter gewordene Glatteis der Nachruestung begeben.</p><p>.</p><p>Bleibt an Hardware-Nachruestung nur die juristische Loesung, der Eigentuemer traegt das Risiko fuer eine Nachruestung. Wenn es jemandem genehm ist, das Fahrverbot auszusprechen, steht der Eigentuemer hinterher mit seinen zusaetzlichen 2.ooo bis 3.ooo Euro Kosten allein im Regen. Mit Nachruestung kann man kein Recht zum Fahren erwerben.</p><p>.</p><p>Euro 6D erfuellt die Anforderung auch entsprechend dem EU Gerichtsbeschluss, dem gestrigen Beschluss, wer weiss was kommen wird. Alles bisherige (alles unter Euro 6D) wird kaum nachgeruestet werden (einschliesslich Euro 5, Euro 6a, 6b, dann 6c was heute verkauft werden darf, Euro-6d-Temp, was heute DER hoechste Standard ist).</p><p>Benziner treffen bisher nicht die CO2 Vorgaben, verstossen also auch, nur gegen etwas anderes, werden auch mal verboten, wer weiss.</p><p>Euro 6D Fahrzeuge ( ohne Temp ) gibts noch nicht zu kaufen(bis auf ganz einzelne Ausnahmen), und Elektro koennen ein paar Kunden erwerben, Massenstueckzahlen gibts auch nicht. Wenn alle in Bus und Bahn umsteigen, fehlen die Busse, und stinken werden sie in der Vielzahl dann auch in der Stadt. Ausserdem stelle man sich den Fliesenleger mit seinen tonnenschweren Fliesen und Klebereimern im Bus vor.</p><p>.</p><p>Das EU Gericht hat beschlossen, dass alle neugekauften Autos auch von den Staedten verboten werden duerfen. Manno, DAS bringt gesunde Luft.</p><p>Selbst wer den Endzustand, das Ziel befuerwortet, kann doch nicht fuer die Methode sein, vorab alle vorhandenen Moeglichkeiten zu verbieten. Wer will da Europa still-legen?</p><p>.</p><p>Gruss Helmut</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="helmut_taunus, post: 153626, member: 343"] [B]keine Rechtssicherheit - keine Nachruestungen[/B] . . Hallo, es fragt sich, wer bei dieser Rechtslage als kleiner Nachruester sich noch trauen sollte, eine Hardware-Nachruestung anzubieten. Es waeren tausende Versionen, oder bei 5 Versionen eines bestimmten Herstellers eben nur ganz wenige Autos bei viel Entwicklungs-und Testkosten, WLTP Messung fuer jede Version Fahrzeug. Der Umruester soll vorher sicherstellen, dass irgendwelche nachher beliebig zu aendernden Abgasvorschriften erfuellt werden. . Mit dem EU Gerichtsbeschluss ist der Schritt zu irgendwelchen Hardwarenachruestungen wieder deutlich mehr erschwert worden. Kleinere Firmen bekommen von ihren Versicherungen kaum Schutz gegen solche Mechanismen. Selbst ein Autokonzern wird sich kaum auf dieses glatter gewordene Glatteis der Nachruestung begeben. . Bleibt an Hardware-Nachruestung nur die juristische Loesung, der Eigentuemer traegt das Risiko fuer eine Nachruestung. Wenn es jemandem genehm ist, das Fahrverbot auszusprechen, steht der Eigentuemer hinterher mit seinen zusaetzlichen 2.ooo bis 3.ooo Euro Kosten allein im Regen. Mit Nachruestung kann man kein Recht zum Fahren erwerben. . Euro 6D erfuellt die Anforderung auch entsprechend dem EU Gerichtsbeschluss, dem gestrigen Beschluss, wer weiss was kommen wird. Alles bisherige (alles unter Euro 6D) wird kaum nachgeruestet werden (einschliesslich Euro 5, Euro 6a, 6b, dann 6c was heute verkauft werden darf, Euro-6d-Temp, was heute DER hoechste Standard ist). Benziner treffen bisher nicht die CO2 Vorgaben, verstossen also auch, nur gegen etwas anderes, werden auch mal verboten, wer weiss. Euro 6D Fahrzeuge ( ohne Temp ) gibts noch nicht zu kaufen(bis auf ganz einzelne Ausnahmen), und Elektro koennen ein paar Kunden erwerben, Massenstueckzahlen gibts auch nicht. Wenn alle in Bus und Bahn umsteigen, fehlen die Busse, und stinken werden sie in der Vielzahl dann auch in der Stadt. Ausserdem stelle man sich den Fliesenleger mit seinen tonnenschweren Fliesen und Klebereimern im Bus vor. . Das EU Gericht hat beschlossen, dass alle neugekauften Autos auch von den Staedten verboten werden duerfen. Manno, DAS bringt gesunde Luft. Selbst wer den Endzustand, das Ziel befuerwortet, kann doch nicht fuer die Methode sein, vorab alle vorhandenen Moeglichkeiten zu verbieten. Wer will da Europa still-legen? . Gruss Helmut [/QUOTE]
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