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Diesel-Abgasskandal: Hintergründe, alle Hersteller betrügen
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<blockquote data-quote="helmut_taunus" data-source="post: 140385" data-attributes="member: 343"><p>Hallo,</p><p>in der Macht der Stadt steht eher noch Stadtpolitik, da kann die Stadt besser durchgreifen als bei staedtischer Industriepolitik oder Bundespolitik. Bundespolitisch darf der Diesel nicht vom Benziner ersetzt werden, nationale CO2 Vorgabe. Bis in wenigen Jahren bessere Diesel aus den Fabriken stroemen, kann die Stadt ihre Verantwortung vorher quasi sofort wahrnehmen. Was die Stadt schnell machen kann, alle alten Stadtbusse mit Diesel in den Depots lassen und Benzin- Erdgas- Elektrobusse bestellen / ausleihen. Man koennte kurzfristig aus Augsburg <a href="https://www.erdgas.info/artikel/detail/2016/augsburger-erdgas-busflotte-erweitert/" target="_blank">Busse</a> ausleihen. Andere staedtische Diesel bei Polizei und Bauhof ersetzen. Die vorhandenen Elektro-Strassenbahnen im Dauerbetrieb fahren lassen, weitere bestellen und zusaetzliche Strecken bauen. Bitte schnell, EU und Gericht dringt auf Sofortmassnahmen. Es sollen schon viele Bauarbeiter in der Stadt sein, die muessten nur andere Baustellen bearbeiten. Park-und Ride-Platze nicht vergessen, wo die Dieselfahrer in Benzin-Taxis umsteigen koennen, in Elektroautos ohne und mit Diesel-Hybrid, und in den ÖPNV, wenn er mal ohne Dieselantrieb dann wieder laufen wird. Das alles kostet vielleicht sogar noch weniger als bei einem moeglichen Fahrverbot fuer private Diesel-PKW. Die Kosten auf der anderen Seite waeren ausfallende Gewerbesteuer eines grossen PKW Diesel Herstellers in der Stadt plus die staedtischen Hartz-4-Zahlungen an viele Arbeitslose, in der Autoindustrie und den mitbetroffenen Betrieben. Ein Rettungsanker sind jetzt Einsprueche vor Gericht, ok nicht so sehr fuer die Stadtbewohner.</p><p>.</p><p>Meine Vermutung, es wird anders kommen. Erst mal neue Politiker, die versprechen das durchzuziehen, was die jetzigt Maechtigen anscheined nicht wollten und die Neuen auch kaum machen (koennen) , ausserdem jahrelang weitere Gerichtsdiskussionen. Zwei bis drei Jahre lang die Dobrint-Software-Nachruestungen, statt 10 fach nur 6 fach zuviel Ausstoss. Neue Abgasnorm, die mehr erlaubt. In zwei Jahren beginnend nur noch bessere Neuwagen-Diesel-PKW mit viel Adblue, in fuenf Jahren dafuer die blaue Plakette. Direkt nach der Wahl 2017 die Ankuendigung, kurz vor der naechsten Wahl die Bald-Einfuehrung.</p><p>Die Anstrengungen zur deutschen Elektromobilitaet muessen zurueckgefahren werden unter diesen Dieselbedingungen. Die Hersteller koennen nur Prozent vom Umsatz investieren. Wenn sie wenig verkaufen, kann nur wenig Neues entwickelt werden. Sinngemaess sagte Herr Zetsche, der Verbrenner bleibt noch einige Zeit, der Verbrenner muss das Geld fuer die kommende Elektromobilitaet erst noch verdienen.</p><p>Gruss Helmut</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="helmut_taunus, post: 140385, member: 343"] Hallo, in der Macht der Stadt steht eher noch Stadtpolitik, da kann die Stadt besser durchgreifen als bei staedtischer Industriepolitik oder Bundespolitik. Bundespolitisch darf der Diesel nicht vom Benziner ersetzt werden, nationale CO2 Vorgabe. Bis in wenigen Jahren bessere Diesel aus den Fabriken stroemen, kann die Stadt ihre Verantwortung vorher quasi sofort wahrnehmen. Was die Stadt schnell machen kann, alle alten Stadtbusse mit Diesel in den Depots lassen und Benzin- Erdgas- Elektrobusse bestellen / ausleihen. Man koennte kurzfristig aus Augsburg [URL='https://www.erdgas.info/artikel/detail/2016/augsburger-erdgas-busflotte-erweitert/']Busse[/URL] ausleihen. Andere staedtische Diesel bei Polizei und Bauhof ersetzen. Die vorhandenen Elektro-Strassenbahnen im Dauerbetrieb fahren lassen, weitere bestellen und zusaetzliche Strecken bauen. Bitte schnell, EU und Gericht dringt auf Sofortmassnahmen. Es sollen schon viele Bauarbeiter in der Stadt sein, die muessten nur andere Baustellen bearbeiten. Park-und Ride-Platze nicht vergessen, wo die Dieselfahrer in Benzin-Taxis umsteigen koennen, in Elektroautos ohne und mit Diesel-Hybrid, und in den ÖPNV, wenn er mal ohne Dieselantrieb dann wieder laufen wird. Das alles kostet vielleicht sogar noch weniger als bei einem moeglichen Fahrverbot fuer private Diesel-PKW. Die Kosten auf der anderen Seite waeren ausfallende Gewerbesteuer eines grossen PKW Diesel Herstellers in der Stadt plus die staedtischen Hartz-4-Zahlungen an viele Arbeitslose, in der Autoindustrie und den mitbetroffenen Betrieben. Ein Rettungsanker sind jetzt Einsprueche vor Gericht, ok nicht so sehr fuer die Stadtbewohner. . Meine Vermutung, es wird anders kommen. Erst mal neue Politiker, die versprechen das durchzuziehen, was die jetzigt Maechtigen anscheined nicht wollten und die Neuen auch kaum machen (koennen) , ausserdem jahrelang weitere Gerichtsdiskussionen. Zwei bis drei Jahre lang die Dobrint-Software-Nachruestungen, statt 10 fach nur 6 fach zuviel Ausstoss. Neue Abgasnorm, die mehr erlaubt. In zwei Jahren beginnend nur noch bessere Neuwagen-Diesel-PKW mit viel Adblue, in fuenf Jahren dafuer die blaue Plakette. Direkt nach der Wahl 2017 die Ankuendigung, kurz vor der naechsten Wahl die Bald-Einfuehrung. Die Anstrengungen zur deutschen Elektromobilitaet muessen zurueckgefahren werden unter diesen Dieselbedingungen. Die Hersteller koennen nur Prozent vom Umsatz investieren. Wenn sie wenig verkaufen, kann nur wenig Neues entwickelt werden. Sinngemaess sagte Herr Zetsche, der Verbrenner bleibt noch einige Zeit, der Verbrenner muss das Geld fuer die kommende Elektromobilitaet erst noch verdienen. Gruss Helmut [/QUOTE]
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