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Diesel-Abgasskandal: Hintergründe, alle Hersteller betrügen
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<blockquote data-quote="mawadre" data-source="post: 136364" data-attributes="member: 8452"><p>Ich glaube dass es inzwischen klar sein dürfte: Wir wollten alle glauben, dass es von Jahr zu Jahr immer sauberere, stärkere, spritsparendere Verbrennungsmotoren für immer schwerere Autos geben könnte. Und die Autohersteller haben einer nach dem anderen vor 10, 20 Jahren gemerkt, dass das nicht geht. Entweder haben sie aufgegeben. Das sind Autohersteller die es nicht mehr gibt oder nur noch als Marke im Konzern. Oder sie haben die Motorenentwicklung den Experten des ehemaligen Konkurrenten überlassen, deren Ingenieure das scheinbar besser können. Wie bei Renault Nissan Mercedes, Peugeot Citroen, Fiat und General Motors und wie sie alle heißen. Jetzt stellt sich heraus, dass die Ingenieur nicht besser waren sondern der Hersteller besser im Bescheißen und Verstecken und Gesetzteslücken entdecken oder selbst über massiven Lobyismus neue schaffen (z.B. NEFZ).</p><p></p><p>Mit dem Hintergrund ließe sich der sehr frühe und sehr intensive Einstieg von Renault in die Elektromobilität auch so deuten, dass sie schon sehr lange wussten, wo der Hase hinläuft.</p><p></p><p>Jetzt steht für uns die ganz praktische Frage: wie können wir unsere Regierungen davon überzeugen, dass unsere Investitionen in langlebige, hochwertige EURO 6 Norm Fahrzeuge - Camper müssen 20 oder mehr Jahre lang halten - nicht auf einmal wertlos werden dürfen. Eine Verpflichtung für die betrügerischen Autohersteller, kostenlos korrekt arbeitende Harnstoff-Kats nachzurüsten, wäre ein Anfang.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="mawadre, post: 136364, member: 8452"] Ich glaube dass es inzwischen klar sein dürfte: Wir wollten alle glauben, dass es von Jahr zu Jahr immer sauberere, stärkere, spritsparendere Verbrennungsmotoren für immer schwerere Autos geben könnte. Und die Autohersteller haben einer nach dem anderen vor 10, 20 Jahren gemerkt, dass das nicht geht. Entweder haben sie aufgegeben. Das sind Autohersteller die es nicht mehr gibt oder nur noch als Marke im Konzern. Oder sie haben die Motorenentwicklung den Experten des ehemaligen Konkurrenten überlassen, deren Ingenieure das scheinbar besser können. Wie bei Renault Nissan Mercedes, Peugeot Citroen, Fiat und General Motors und wie sie alle heißen. Jetzt stellt sich heraus, dass die Ingenieur nicht besser waren sondern der Hersteller besser im Bescheißen und Verstecken und Gesetzteslücken entdecken oder selbst über massiven Lobyismus neue schaffen (z.B. NEFZ). Mit dem Hintergrund ließe sich der sehr frühe und sehr intensive Einstieg von Renault in die Elektromobilität auch so deuten, dass sie schon sehr lange wussten, wo der Hase hinläuft. Jetzt steht für uns die ganz praktische Frage: wie können wir unsere Regierungen davon überzeugen, dass unsere Investitionen in langlebige, hochwertige EURO 6 Norm Fahrzeuge - Camper müssen 20 oder mehr Jahre lang halten - nicht auf einmal wertlos werden dürfen. Eine Verpflichtung für die betrügerischen Autohersteller, kostenlos korrekt arbeitende Harnstoff-Kats nachzurüsten, wäre ein Anfang. [/QUOTE]
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