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Der Westen der USA
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<blockquote data-quote="Anonymous" data-source="post: 40128"><p>Hallo Katharina,</p><p></p><p>da wünsch ich schon mal viel Spaß bei der Planung. Hier sind erstmal ein paar Ideen.</p><p></p><p>Der Westen der USA ist ja ganz schön groß und die Strecken mit dem Auto sind ganz schön weit und das Fahren ist manchmal ganz schön eintönig. Drum sollte man sich überlegen, nur Teilstücke mit dem Auto zu durchkreuzen oder ab und zu den Flieger nehmen. </p><p></p><p>Lohnenswert sind nördlich von San Francisco die Redwoods und Napa Valley (Weinproben). Natürlich San Francisco, da kann man gut und gerne schon mal 1 Woche einplanen. Und die zweite Woche kann man von San Francisco über den 17 Miles Drive gen Los Angeles fahren mit Stopps in Carmel/Monterrey, Big Sur, Santa Barbara. Da gibt es sicherlich Möglichkeiten in die (einsameren) Berge zu fahren.</p><p></p><p>Wenn man nicht nur schöne Landschaften entlang der Pazifikroute sehen möchte, wäre von San Fransisco der Weg in Richtung Yosimite Park mit z.B. Fresno oder Bishop bzw. Lake Tahoe als Stopp eine schöne Alternative. Und von da an Richtung Grand Canyon - fast ein Muss. </p><p></p><p>Richtige Cowboys sind mir auf diesen Routen nicht begegnet. Aber es gibt, ich meine mich zu erinnern, in Arizona irgendwo auf dem Weg von Las Vegas zum Grand Canyon die Verde Ranch - da kann man wohl selbst zum Cowboy werden und Reitausflüge mache. Dafür gibt´s spanisch/mexikanische und indianische Kulturspuren en masse.</p><p></p><p>Wenn Ihr mit dem Auto Landesgrenzen überquert, seid nicht überrascht von den Grenzkontrollen. So verbieten einige Staaten die Einfuhr von Lebensmitteln. Und dieses muß ja kontrolliert werden. Auch lasst Euch nicht von den Einreisemodalitäten am Flughafen aus dem Gleis werfen. Freundliche Einreisebeamte behandeln Touristen anders. Wichtig ist zu beachten: Stay behind the yellow line. Man tut gut daran, nicht mit den Einreisebeamten zu scherzen oder etwa mit den Polizisten, die einen beim Schnellfahren erwischt haben. Aber ansonsten, ist es ein schönes Stück Erde mit freundlichen Menschen. Dies fand ich nach unzähligen Reisen nach und etlichen Jahren in den USA.</p><p></p><p>Guck doch auch mal in Reiseprospekte, die haben doch schon ganz schöne Anregungen für die eigene Tourenplanung. Übrigens Motels gibt´s reichlich und oft auch recht preiswert.</p><p></p><p>Viele Grüße aus Hamburg</p><p>von Eka mit ihrem isicamper</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Anonymous, post: 40128"] Hallo Katharina, da wünsch ich schon mal viel Spaß bei der Planung. Hier sind erstmal ein paar Ideen. Der Westen der USA ist ja ganz schön groß und die Strecken mit dem Auto sind ganz schön weit und das Fahren ist manchmal ganz schön eintönig. Drum sollte man sich überlegen, nur Teilstücke mit dem Auto zu durchkreuzen oder ab und zu den Flieger nehmen. Lohnenswert sind nördlich von San Francisco die Redwoods und Napa Valley (Weinproben). Natürlich San Francisco, da kann man gut und gerne schon mal 1 Woche einplanen. Und die zweite Woche kann man von San Francisco über den 17 Miles Drive gen Los Angeles fahren mit Stopps in Carmel/Monterrey, Big Sur, Santa Barbara. Da gibt es sicherlich Möglichkeiten in die (einsameren) Berge zu fahren. Wenn man nicht nur schöne Landschaften entlang der Pazifikroute sehen möchte, wäre von San Fransisco der Weg in Richtung Yosimite Park mit z.B. Fresno oder Bishop bzw. Lake Tahoe als Stopp eine schöne Alternative. Und von da an Richtung Grand Canyon - fast ein Muss. Richtige Cowboys sind mir auf diesen Routen nicht begegnet. Aber es gibt, ich meine mich zu erinnern, in Arizona irgendwo auf dem Weg von Las Vegas zum Grand Canyon die Verde Ranch - da kann man wohl selbst zum Cowboy werden und Reitausflüge mache. Dafür gibt´s spanisch/mexikanische und indianische Kulturspuren en masse. Wenn Ihr mit dem Auto Landesgrenzen überquert, seid nicht überrascht von den Grenzkontrollen. So verbieten einige Staaten die Einfuhr von Lebensmitteln. Und dieses muß ja kontrolliert werden. Auch lasst Euch nicht von den Einreisemodalitäten am Flughafen aus dem Gleis werfen. Freundliche Einreisebeamte behandeln Touristen anders. Wichtig ist zu beachten: Stay behind the yellow line. Man tut gut daran, nicht mit den Einreisebeamten zu scherzen oder etwa mit den Polizisten, die einen beim Schnellfahren erwischt haben. Aber ansonsten, ist es ein schönes Stück Erde mit freundlichen Menschen. Dies fand ich nach unzähligen Reisen nach und etlichen Jahren in den USA. Guck doch auch mal in Reiseprospekte, die haben doch schon ganz schöne Anregungen für die eigene Tourenplanung. Übrigens Motels gibt´s reichlich und oft auch recht preiswert. Viele Grüße aus Hamburg von Eka mit ihrem isicamper [/QUOTE]
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