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Urlaub / Reisen
Der kleine Blaue ist wieder unterwegs ... oder ... nicht schon wieder eine Schottlandtour.
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Beitrag
<blockquote data-quote="Reisebig" data-source="post: 177787" data-attributes="member: 2729"><p>Wer jetzt gedacht hat er hätte es überstanden ... nein nein mein Freund ... ich war jetzt nur 2 Wochenenden im Schwarzwald unterwegs und jetzt geht es wieder weiter mit den quitschbunten Bildern <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/icon_wink.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=";-)" title="zwink ;-)" data-shortname=";-)" /></p><p></p><p>Wie versprochen kommen wir heute zur Smoo Cave. Eine Höhle mit Meeresbucht und kleinem Wasserfall.</p><p></p><p>[ATTACH=full]10618[/ATTACH] </p><p>Vom Parkplatz aus kann man eine Treppe nach unten laufen zum Fuß der Höhle.</p><p></p><p>[ATTACH=full]10619[/ATTACH] </p><p>Über eine Holzbrücke mit Überdachung gelangt man zu einem kleinen See mit Wasserfall.</p><p></p><p>[ATTACH=full]10620[/ATTACH] </p><p>Normalerweise wird man noch mit einem Boot über den See gezogen und kann auf der anderen Seite noch ein wenig die Höhle begehen. Leider war durch die Regenfälle der See so voll Wasser, das Boot paßte nicht mehr durch den Durchgang. Deswegen ist beim Wasserfall Schluß.</p><p></p><p>[ATTACH=full]10621[/ATTACH] </p><p></p><p>Auf der gegenüberliegenden Seite kann man wieder nach oben klettern und hat einen weiteren Blick auf die Höhle.</p><p></p><p>[ATTACH=full]10622[/ATTACH] </p><p></p><p>Oben über die Straße kann man auf eine kleine Brücke gehen und ...</p><p></p><p>[ATTACH=full]10623[/ATTACH] </p><p>... den kleinen Wasserfall von oben sehen.</p><p></p><p>[ATTACH=full]10624[/ATTACH] </p><p>Als nächstes steht eine Runde um Loch Eriboll auf dem Programm. Es geht los mit einer kleinen Bucht und einem Sandstrand.</p><p></p><p>[ATTACH=full]10625[/ATTACH] </p><p>Schöner Kontrast, vorne die Steinmauer, die grüne Wiese, das Schilf um den kleinen See und im Hintergrund das Meer und die Berge.</p><p></p><p>[ATTACH=full]10626[/ATTACH] </p><p>Und hier noch mal der schriftliche Beweis, hier is das Gras einfach grüner <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/icon_wink.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=";-)" title="zwink ;-)" data-shortname=";-)" /></p><p></p><p>[ATTACH=full]10627[/ATTACH] </p><p>Hier noch eine kleine Insel mit Damm, ein ehemaliger Hafen für kleine Fischerboote mit kleinem Eishaus zum Lagern der Fische bis Sie abtransportiert werden. Jetzt Privatbesitz mit Zaun und Tor, die Fischerboote sind seit langer Zeit zu groß für den kleinen Pier und so hat sich das jemand gekrallt.</p><p></p><p>Für mich 6332.</p><p></p><p>Jetzt noch Passing Places 2.0 und wie ein Leihwohnmobilfahrer seine Lektion lernen mußte.</p><p>Wenn man auf einer einspurigen Straßen unterwegs ist, so bleibt derjenige stehen der am nächsten an einem Passing Place ist. Was mir auf meinen Ausflügen auf den Seitenstraßen ohne Touris immer wieder aufgefallen ist, Einheimische haben Gas gegeben und es so abgezirkelt das mam zur gleichen Zeit am Passing Place angekommen ist (meistens) und so keiner stehen bleiben mußte sondern man am Passing Place aneinander vorbei fahren konnte. Ich habe dann versucht meinen Teil dazu beizutragen und ebenfalls meine Geschwindigkeit angepaßt und so hat es fast immer geklappt. Sehr entspannend wenn das Auto immer in Fahrt bleiben kann und nicht immer neu angefahren werden mußte.</p><p></p><p>Auf den großen Straßen sind die Passing Places meistens so groß, ein 40 Tonner Auflieger LKW oder LKW mit Anhänger können reinfahren (als PKW Fahrer halte ich trotzdem und geb Lichtzeichen obwohl der LKW näher am Passing Place ist, es ist für den LKW schwieriger und langwieriger wieder anzufahren) und der Gegenverkehr kann durchfahren. Auf einem Abstecher auf einer Seitenstraße ist folgendes passiert. Ein 40 Tonner Sattelzug kommt uns entgegen. Vor mir ein Leihwohnmobil (zu erkennen an der übergroßen Aufschrift eines Verleihers), außerdem fährt er schon seit über 10 Km vor mir her ohne mich an einem Passing Place vorbei zu lassen (das macht man als langsames Fahrzeug, man läßt auch den schnelleren nachfolgenden Verkehr vorbei). Auf diesem Steckenabschnitt waren die Passing Places zu klein für den 40 Tonner, aber leider waren alle Passing Places auf seiner Seite. So wartete der LKW vor einem Passing Place und der Leihwohnmobilfahrer stand auf der anderen Seite des Passing Places auf der Straße. Worauf er genau gewartet hat konnte ich mir nicht erklären. So standen wir also 5 Minuten (gefühlt) und das Wohnmobil bewegte sich nicht. Da ja irgend was passieren mußte bin ich ausgestiegen, zum Wohnmobil gelaufen und hab den Kollegen mal gefragt wie er sich das jetzt vorstellen würde. War zum Glück ein Deutscher und so gab es zumindest bei der Konversation kein Problem. Folgend der Dialog aus meiner Erinnerung, I = Ich, E = Er.</p><p>I: Ähm wo liegt das Problem ?</p><p>E: Der fährt nicht in den Passing Place.</p><p>I: Haben Sie sich mal den Passing Place angeschaut ?</p><p>E: Ja, aber der muß da reinfahren, er war zuerst am Passing Place.</p><p>I: Nochmal, haben Sie sich den Passing Place mal angeschaut ?</p><p>E: Ja, aber der ist auch noch auf seiner Seite.</p><p>I: Der paßt da garnicht rein !</p><p>E: Dann muß er rückwärts zum nächsten großen Passing Place fahren.</p><p>I: (Ich muß ziemlich dämlich geguckt haben) Glauben Sie das der mit seinem Auflieger von knapp 20 Meter für Sie mit ihren 6 Metern jetzt Rückwärts fährt ?</p><p>E: Aber was machen wir jetzt ?</p><p>I: Wir beide fahren jetzt in den Passing Place auf der falschen Seite, dann kann der Kollege gerade durchfahren und wir dann weiterfahren.</p><p>Gesagt getan, der Kollege mit dem Wohnmobil und ich in den Passing Place auf der rechten Seite der LKW an uns vorbei. Ich hab dann noch einen Daumen hoch vom LKW Fahrer bekommen und alle konnten ihres Weges ziehen.</p><p></p><p>Das Problem bei den kleinen Seitenstraßen sind die zu kleinen Passing Places für große Fahrzeuge. Selbst wenn Sie reinfahren würden, würden vorne und hinten noch Teile des LKWs rausstehen. Damit der LKW gerade durchfahren kann, muß man auch mal in den Passing Place auf der gegenüberliegenden Straßenseite reinfahren. Aber vorsichtig und möglichst den Fahrer vorwarnen, nicht das er erschreckt wenn Ihr kurz vor seinem Fahrzeug rüberzieht. Und noch eine kleine Warnung, in D müßen LKW mit Überbreite von Fahrzeugen begleitet werden und dürfen nur Nachts auf vorgegeben Strecken fahren. In Schottland kam mir auf einer kleinen Seitenstraße ein Tieflader mit Bagger entgegen, ohne Begleitfahrzeug, da mußte ich 2 km Rückwärts fahren bis zu einem großen Passing Place in den ich reinfahren konnte und der Platz auf der Straße dann noch für den Tieflader ausreichte. Aber Spaß hat es trotzdem gemacht und die Fahrer bedanken sich alle freundlich.</p><p></p><p>Das war es dann auch schon wieder.</p><p></p><p>tbc</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Reisebig, post: 177787, member: 2729"] Wer jetzt gedacht hat er hätte es überstanden ... nein nein mein Freund ... ich war jetzt nur 2 Wochenenden im Schwarzwald unterwegs und jetzt geht es wieder weiter mit den quitschbunten Bildern ;-) Wie versprochen kommen wir heute zur Smoo Cave. Eine Höhle mit Meeresbucht und kleinem Wasserfall. [ATTACH=full]10618[/ATTACH] Vom Parkplatz aus kann man eine Treppe nach unten laufen zum Fuß der Höhle. [ATTACH=full]10619[/ATTACH] Über eine Holzbrücke mit Überdachung gelangt man zu einem kleinen See mit Wasserfall. [ATTACH=full]10620[/ATTACH] Normalerweise wird man noch mit einem Boot über den See gezogen und kann auf der anderen Seite noch ein wenig die Höhle begehen. Leider war durch die Regenfälle der See so voll Wasser, das Boot paßte nicht mehr durch den Durchgang. Deswegen ist beim Wasserfall Schluß. [ATTACH=full]10621[/ATTACH] Auf der gegenüberliegenden Seite kann man wieder nach oben klettern und hat einen weiteren Blick auf die Höhle. [ATTACH=full]10622[/ATTACH] Oben über die Straße kann man auf eine kleine Brücke gehen und ... [ATTACH=full]10623[/ATTACH] ... den kleinen Wasserfall von oben sehen. [ATTACH=full]10624[/ATTACH] Als nächstes steht eine Runde um Loch Eriboll auf dem Programm. Es geht los mit einer kleinen Bucht und einem Sandstrand. [ATTACH=full]10625[/ATTACH] Schöner Kontrast, vorne die Steinmauer, die grüne Wiese, das Schilf um den kleinen See und im Hintergrund das Meer und die Berge. [ATTACH=full]10626[/ATTACH] Und hier noch mal der schriftliche Beweis, hier is das Gras einfach grüner ;-) [ATTACH=full]10627[/ATTACH] Hier noch eine kleine Insel mit Damm, ein ehemaliger Hafen für kleine Fischerboote mit kleinem Eishaus zum Lagern der Fische bis Sie abtransportiert werden. Jetzt Privatbesitz mit Zaun und Tor, die Fischerboote sind seit langer Zeit zu groß für den kleinen Pier und so hat sich das jemand gekrallt. Für mich 6332. Jetzt noch Passing Places 2.0 und wie ein Leihwohnmobilfahrer seine Lektion lernen mußte. Wenn man auf einer einspurigen Straßen unterwegs ist, so bleibt derjenige stehen der am nächsten an einem Passing Place ist. Was mir auf meinen Ausflügen auf den Seitenstraßen ohne Touris immer wieder aufgefallen ist, Einheimische haben Gas gegeben und es so abgezirkelt das mam zur gleichen Zeit am Passing Place angekommen ist (meistens) und so keiner stehen bleiben mußte sondern man am Passing Place aneinander vorbei fahren konnte. Ich habe dann versucht meinen Teil dazu beizutragen und ebenfalls meine Geschwindigkeit angepaßt und so hat es fast immer geklappt. Sehr entspannend wenn das Auto immer in Fahrt bleiben kann und nicht immer neu angefahren werden mußte. Auf den großen Straßen sind die Passing Places meistens so groß, ein 40 Tonner Auflieger LKW oder LKW mit Anhänger können reinfahren (als PKW Fahrer halte ich trotzdem und geb Lichtzeichen obwohl der LKW näher am Passing Place ist, es ist für den LKW schwieriger und langwieriger wieder anzufahren) und der Gegenverkehr kann durchfahren. Auf einem Abstecher auf einer Seitenstraße ist folgendes passiert. Ein 40 Tonner Sattelzug kommt uns entgegen. Vor mir ein Leihwohnmobil (zu erkennen an der übergroßen Aufschrift eines Verleihers), außerdem fährt er schon seit über 10 Km vor mir her ohne mich an einem Passing Place vorbei zu lassen (das macht man als langsames Fahrzeug, man läßt auch den schnelleren nachfolgenden Verkehr vorbei). Auf diesem Steckenabschnitt waren die Passing Places zu klein für den 40 Tonner, aber leider waren alle Passing Places auf seiner Seite. So wartete der LKW vor einem Passing Place und der Leihwohnmobilfahrer stand auf der anderen Seite des Passing Places auf der Straße. Worauf er genau gewartet hat konnte ich mir nicht erklären. So standen wir also 5 Minuten (gefühlt) und das Wohnmobil bewegte sich nicht. Da ja irgend was passieren mußte bin ich ausgestiegen, zum Wohnmobil gelaufen und hab den Kollegen mal gefragt wie er sich das jetzt vorstellen würde. War zum Glück ein Deutscher und so gab es zumindest bei der Konversation kein Problem. Folgend der Dialog aus meiner Erinnerung, I = Ich, E = Er. I: Ähm wo liegt das Problem ? E: Der fährt nicht in den Passing Place. I: Haben Sie sich mal den Passing Place angeschaut ? E: Ja, aber der muß da reinfahren, er war zuerst am Passing Place. I: Nochmal, haben Sie sich den Passing Place mal angeschaut ? E: Ja, aber der ist auch noch auf seiner Seite. I: Der paßt da garnicht rein ! E: Dann muß er rückwärts zum nächsten großen Passing Place fahren. I: (Ich muß ziemlich dämlich geguckt haben) Glauben Sie das der mit seinem Auflieger von knapp 20 Meter für Sie mit ihren 6 Metern jetzt Rückwärts fährt ? E: Aber was machen wir jetzt ? I: Wir beide fahren jetzt in den Passing Place auf der falschen Seite, dann kann der Kollege gerade durchfahren und wir dann weiterfahren. Gesagt getan, der Kollege mit dem Wohnmobil und ich in den Passing Place auf der rechten Seite der LKW an uns vorbei. Ich hab dann noch einen Daumen hoch vom LKW Fahrer bekommen und alle konnten ihres Weges ziehen. Das Problem bei den kleinen Seitenstraßen sind die zu kleinen Passing Places für große Fahrzeuge. Selbst wenn Sie reinfahren würden, würden vorne und hinten noch Teile des LKWs rausstehen. Damit der LKW gerade durchfahren kann, muß man auch mal in den Passing Place auf der gegenüberliegenden Straßenseite reinfahren. Aber vorsichtig und möglichst den Fahrer vorwarnen, nicht das er erschreckt wenn Ihr kurz vor seinem Fahrzeug rüberzieht. Und noch eine kleine Warnung, in D müßen LKW mit Überbreite von Fahrzeugen begleitet werden und dürfen nur Nachts auf vorgegeben Strecken fahren. In Schottland kam mir auf einer kleinen Seitenstraße ein Tieflader mit Bagger entgegen, ohne Begleitfahrzeug, da mußte ich 2 km Rückwärts fahren bis zu einem großen Passing Place in den ich reinfahren konnte und der Platz auf der Straße dann noch für den Tieflader ausreichte. Aber Spaß hat es trotzdem gemacht und die Fahrer bedanken sich alle freundlich. Das war es dann auch schon wieder. tbc [/QUOTE]
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