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<blockquote data-quote="Peter Lpz" data-source="post: 178043" data-attributes="member: 19508"><p>Was ist denn "praktischer" als ein HDK? Die von Dir erwähnten Autos kommen damit eigentlich nicht mit. Beim HDK bietet VW mit dem Caddy auch Benziner an. Fiat auch, mit dem Doblo und bei den Franzosen weiß ich es nicht wirklich. Die HDk sind halt hoch, breit und schwer... Da machen letztlich nur die Diesel wirklich Sinn. Für Kurzstrecken finde ich ein E-Auto absolut geistreich, sofern man in der Lage ist, das Ding daheim kostengünstig zu laden.... Das Problem ist, das beinahe kein Mensch nur Kurzstrecken fährt. Entweder wird für die vielleicht seltenen Langstrecken ein Fahrzeug gemietet oder man nimmt die Bahn und erlebt zuweilen Schlimmes. Letztlch läuft es gegenwärtig darauf hinaus, dass man sich den Elektrischen als Zweitfahrzeug hält. Ausnahmen haben wir hier, aber sie bestätigen die Regel.</p><p></p><p>"Selber entscheiden" ist ne feine Sache. Nur wollen wir das scheinbar nicht. Wir wollen "entschieden werden". Sonst müssten wir uns kaum freuen, dass der Verbrenner seinem Ende entgegen hechelt. Ich hab wirklich kein Problem damit, das "Elektro jetzt kommt." Es soll mir aber gefälligst taugen und ich will die Entscheidungshoheit als König Kunde, mich ggf. für eine Verbrenneralternative zu entscheiden. Leider müssen wir den mit einem Verbot belegen. Sicher nicht gleich heute, aber heute läuten wir das Ende der Entwicklung ein, was ich tragisch finde, weil wir hier sehr weit und sehr gut sind.</p><p></p><p>Deiner "positiven Nachricht" muss ich ein wenig vom Positiven nehmen. Man weiß immer nicht, wer da was, wie rechnet und es gibt kein besseres Medium als Zahlen, um gar königlich zu bescheißen. Nehm ich nun die Zahlen des tatsächlichen Verbrauchs oder die Zahlen dessen, was an Ökostrom verkauft wurde? Dazwischen klaffen erhebliche Unterschiede, die ich leider auch nicht kenne, weil niemand darüber spricht. Hier im Faden wurde schon lobend erwähnt, dass auch Strom abgerechnet wird, der produziert, aber nicht gebraucht wird. Ich unterstelle hier einen herrlichen Beschiss und ich gebe zu, dass ich es auch so halten würde, wenn ich dran verdienen tät. Ich verdiene aber nicht dran, sondern soll die Zeche löhnen und da ist es eben in meinem Interesse, den fröhlichen Zahlenspielchen mit maximalem Misstrauen zu begegnen. Ich brauch halt auch im Winter und bei Flaute Strom und ganz allein bin ich da nicht.</p><p></p><p>Gruß Peter</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Peter Lpz, post: 178043, member: 19508"] Was ist denn "praktischer" als ein HDK? Die von Dir erwähnten Autos kommen damit eigentlich nicht mit. Beim HDK bietet VW mit dem Caddy auch Benziner an. Fiat auch, mit dem Doblo und bei den Franzosen weiß ich es nicht wirklich. Die HDk sind halt hoch, breit und schwer... Da machen letztlich nur die Diesel wirklich Sinn. Für Kurzstrecken finde ich ein E-Auto absolut geistreich, sofern man in der Lage ist, das Ding daheim kostengünstig zu laden.... Das Problem ist, das beinahe kein Mensch nur Kurzstrecken fährt. Entweder wird für die vielleicht seltenen Langstrecken ein Fahrzeug gemietet oder man nimmt die Bahn und erlebt zuweilen Schlimmes. Letztlch läuft es gegenwärtig darauf hinaus, dass man sich den Elektrischen als Zweitfahrzeug hält. Ausnahmen haben wir hier, aber sie bestätigen die Regel. "Selber entscheiden" ist ne feine Sache. Nur wollen wir das scheinbar nicht. Wir wollen "entschieden werden". Sonst müssten wir uns kaum freuen, dass der Verbrenner seinem Ende entgegen hechelt. Ich hab wirklich kein Problem damit, das "Elektro jetzt kommt." Es soll mir aber gefälligst taugen und ich will die Entscheidungshoheit als König Kunde, mich ggf. für eine Verbrenneralternative zu entscheiden. Leider müssen wir den mit einem Verbot belegen. Sicher nicht gleich heute, aber heute läuten wir das Ende der Entwicklung ein, was ich tragisch finde, weil wir hier sehr weit und sehr gut sind. Deiner "positiven Nachricht" muss ich ein wenig vom Positiven nehmen. Man weiß immer nicht, wer da was, wie rechnet und es gibt kein besseres Medium als Zahlen, um gar königlich zu bescheißen. Nehm ich nun die Zahlen des tatsächlichen Verbrauchs oder die Zahlen dessen, was an Ökostrom verkauft wurde? Dazwischen klaffen erhebliche Unterschiede, die ich leider auch nicht kenne, weil niemand darüber spricht. Hier im Faden wurde schon lobend erwähnt, dass auch Strom abgerechnet wird, der produziert, aber nicht gebraucht wird. Ich unterstelle hier einen herrlichen Beschiss und ich gebe zu, dass ich es auch so halten würde, wenn ich dran verdienen tät. Ich verdiene aber nicht dran, sondern soll die Zeche löhnen und da ist es eben in meinem Interesse, den fröhlichen Zahlenspielchen mit maximalem Misstrauen zu begegnen. Ich brauch halt auch im Winter und bei Flaute Strom und ganz allein bin ich da nicht. Gruß Peter [/QUOTE]
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