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<blockquote data-quote="Tim" data-source="post: 177917" data-attributes="member: 8327"><p>Es gabe seinerzeit aber jede Menge ESL, in verschiedensten Lichtfarben und Bauformen, die vom Verbot eben nicht betroffen waren. Und vor 10 Jahren, als wir umgezogen sind, habe ich auch schon E27 Leuctmittel in Warmweiß von Osram für 1€/Stück im Angebot bekommen. Auch war es ja kein Problem, die alten Leuchtmittel weiterzubetreiben. Fahrverbote für Verbrenner sind aber sehr wohl denkbar. Spätestens, wenn der dumm Pöbel keine E-Autos kauft sondern die alten Autos weiterfährt, könnte es passieren, dass ausgerechnet Autohersteller, die ums ihren Absatz fürchten, und Umweltverbände ins gleiche Horn stoßen. Alternativ wird der Sprit so hoch besteuert oder bei der KFZ-Steuer draufgeschlagen, dass man gar keine andere Wahl mehr hat. [USER=14078]@oskar[/USER] hat da mit seiner Andeutung völlig Recht: Die Vergangenheit hat beim Auto gezeigt, dass man ganz schnell mit Verboten oder der Preisschraube, bestimmte Autos recht schnell von der Straße kriegt. Bisher war das schlimmsten Falls ein finanzielles Problem. Wenn aber der Nutzen eingeschränkt wird, ändert das aber alles.</p><p>Falls du Motorrad fährst, kennst du das sicher auch: Schöne Route mit Karte oder App geplant und plötzlich stehst du vor nem Verbotsschild irgendwo in der Pampa und keine Alternative (Umleitung) verfügbar. So in etwa würde es mich auch mit nem BEV treffen, dass keine adäquate Reichweite und Ladegeschwindigkeit hat.</p><p></p><p></p><p>Ich habe die ernsthafte Befürchtung (Erfahrung aus der Vergangenheit), dass man zwar auf dem Papier den Bestandsschutz wahrt, aber Bestandsfahrzeuge so unattraktiv macht, dass es 1. keinen Spaß macht, das alte Auto weiterzuverkaufen und 2. deswegen auch ein solcher Wertverlust eintritt, dass ein Verkauf auch keine Freude macht. In meinem persönlichem Fall glaube ich sclicht nicht, dass 2027 sich in der Fahrzeugklasse so viel getan hat, dass eine "Flucht" nach vorne machbar ist. Ich lasse mich da gerne eines Besseren belehren, aber wieso sollte ein Hersteller bei sich bereits abzeichnenden Engpässen bei der Batterieproduktion es sich leisten 150kWh in 1 Fahrzeug und nicht in 2-3 Fahrzeuge zu verbauen. </p><p></p><p>Andererseits verstehe ich nicht, wieso man über 20 Jahre, nachdem es Vollhybride in Serie gibt, es immernoch Fahrzeuge mit reinem Verbrenner zu kaufen gibt. Die Technik hat keine Auswirkungen auf die Nutzbarkeit, lässt sich in jeder Fahrzeugklasse verbauen und senkt - entgegen der Stammtischeargumentation - sogar die Komplexität und Anfälligkeit der Fahrzeuge, weil klassische Komponenten bereits weggelassen oder elektrifiziert werden können. Vielleicht muss ich mir da den Vorwurf von Whataboutism gefallen lassen. Aber für mich ist diese Tatsache auf der einen Seite und das Verbrennerverbot auf der anderen Seite ein perfektes Beispiel, wie mit Zweierlei Maß an das Thema Energeieinsparung und Emissionsverbesserungen herangegangen wird.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Tim, post: 177917, member: 8327"] Es gabe seinerzeit aber jede Menge ESL, in verschiedensten Lichtfarben und Bauformen, die vom Verbot eben nicht betroffen waren. Und vor 10 Jahren, als wir umgezogen sind, habe ich auch schon E27 Leuctmittel in Warmweiß von Osram für 1€/Stück im Angebot bekommen. Auch war es ja kein Problem, die alten Leuchtmittel weiterzubetreiben. Fahrverbote für Verbrenner sind aber sehr wohl denkbar. Spätestens, wenn der dumm Pöbel keine E-Autos kauft sondern die alten Autos weiterfährt, könnte es passieren, dass ausgerechnet Autohersteller, die ums ihren Absatz fürchten, und Umweltverbände ins gleiche Horn stoßen. Alternativ wird der Sprit so hoch besteuert oder bei der KFZ-Steuer draufgeschlagen, dass man gar keine andere Wahl mehr hat. [USER=14078]@oskar[/USER] hat da mit seiner Andeutung völlig Recht: Die Vergangenheit hat beim Auto gezeigt, dass man ganz schnell mit Verboten oder der Preisschraube, bestimmte Autos recht schnell von der Straße kriegt. Bisher war das schlimmsten Falls ein finanzielles Problem. Wenn aber der Nutzen eingeschränkt wird, ändert das aber alles. Falls du Motorrad fährst, kennst du das sicher auch: Schöne Route mit Karte oder App geplant und plötzlich stehst du vor nem Verbotsschild irgendwo in der Pampa und keine Alternative (Umleitung) verfügbar. So in etwa würde es mich auch mit nem BEV treffen, dass keine adäquate Reichweite und Ladegeschwindigkeit hat. Ich habe die ernsthafte Befürchtung (Erfahrung aus der Vergangenheit), dass man zwar auf dem Papier den Bestandsschutz wahrt, aber Bestandsfahrzeuge so unattraktiv macht, dass es 1. keinen Spaß macht, das alte Auto weiterzuverkaufen und 2. deswegen auch ein solcher Wertverlust eintritt, dass ein Verkauf auch keine Freude macht. In meinem persönlichem Fall glaube ich sclicht nicht, dass 2027 sich in der Fahrzeugklasse so viel getan hat, dass eine "Flucht" nach vorne machbar ist. Ich lasse mich da gerne eines Besseren belehren, aber wieso sollte ein Hersteller bei sich bereits abzeichnenden Engpässen bei der Batterieproduktion es sich leisten 150kWh in 1 Fahrzeug und nicht in 2-3 Fahrzeuge zu verbauen. Andererseits verstehe ich nicht, wieso man über 20 Jahre, nachdem es Vollhybride in Serie gibt, es immernoch Fahrzeuge mit reinem Verbrenner zu kaufen gibt. Die Technik hat keine Auswirkungen auf die Nutzbarkeit, lässt sich in jeder Fahrzeugklasse verbauen und senkt - entgegen der Stammtischeargumentation - sogar die Komplexität und Anfälligkeit der Fahrzeuge, weil klassische Komponenten bereits weggelassen oder elektrifiziert werden können. Vielleicht muss ich mir da den Vorwurf von Whataboutism gefallen lassen. Aber für mich ist diese Tatsache auf der einen Seite und das Verbrennerverbot auf der anderen Seite ein perfektes Beispiel, wie mit Zweierlei Maß an das Thema Energeieinsparung und Emissionsverbesserungen herangegangen wird. [/QUOTE]
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