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<blockquote data-quote="Neandertaler" data-source="post: 177781" data-attributes="member: 24739"><p>Die Problematik ist eine andere. Die Schukolösung geht nur, weil zur Zeit erst ca. 10 von 40 Bewohnern einen Stromer haben. Werden es mehr, warte ich darauf, dass das licht ausgeht. </p><p>Wir hatten dort eine wirklich gute Fachfirma, die dann ausgerechnet hat, was die komplette Ausrüstung kostet. Also das ganze Kabelgesumse mit intelligentem Lastmanagement. Das war ein recht hoher Betrag der natürlich durch 40 Eigentümer geteilt werden sollte. Von diesen 40 hat aber ein Teil nicht vor sich in der nächsten Zeit einen Stromer zu kaufen. Die haben natürlich abgewunken als sie die Kosten für die Peripherie gehört haben. Es wäre für jeden eine 4stellige Summe gewesen und da waren eben einige nicht bereit zu - eigentlich die Mehrheit. Ja und alleine wollten die Stromerbesesitzer das natürlich auch nicht zahlen. Und so hat nun fast jeder der einen Stromer hat sich ne Schuko auf seinen Stellplatz legen lassen und muss dann halt über Nacht lang laden. Bleibt abzuwarten, wielange das noch gut geht. </p><p>Aber ich kann auch die verstehen, die nicht vor haben einen Stromer zu kaufen - warum sollen die dann solche Summen zahlen ? </p><p>( Wohneigentümergemeinschaften waren schon immer kacke...) Jetzt ist vor kurzem WEG-Gesetz geändert worden, dass die Bewohner einen Rechtsanspruch auf eine Lademöglichkeit in ihrer TG haben - das nütz aber nix, weil ZAHLEN müssen sie es alleine und nicht die Gemeinschaft, wenn keine Mehrheit vorhanden ist. </p><p></p><p></p><p>PS: Die Langzeit-Lastmessung des Netzbetreibers hat ergeben, dass lediglich 30 KW noch zusätzlich für E-mobilität zur Verfügung stehen. Deshalb der Vorschlag einen zweiten Hausanschluß zu legen um die E-mobilität ganz separat aufzubauen - aber das hat der Netzbetrieber in einer Anfrage abgelehnt <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite13" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Neandertaler, post: 177781, member: 24739"] Die Problematik ist eine andere. Die Schukolösung geht nur, weil zur Zeit erst ca. 10 von 40 Bewohnern einen Stromer haben. Werden es mehr, warte ich darauf, dass das licht ausgeht. Wir hatten dort eine wirklich gute Fachfirma, die dann ausgerechnet hat, was die komplette Ausrüstung kostet. Also das ganze Kabelgesumse mit intelligentem Lastmanagement. Das war ein recht hoher Betrag der natürlich durch 40 Eigentümer geteilt werden sollte. Von diesen 40 hat aber ein Teil nicht vor sich in der nächsten Zeit einen Stromer zu kaufen. Die haben natürlich abgewunken als sie die Kosten für die Peripherie gehört haben. Es wäre für jeden eine 4stellige Summe gewesen und da waren eben einige nicht bereit zu - eigentlich die Mehrheit. Ja und alleine wollten die Stromerbesesitzer das natürlich auch nicht zahlen. Und so hat nun fast jeder der einen Stromer hat sich ne Schuko auf seinen Stellplatz legen lassen und muss dann halt über Nacht lang laden. Bleibt abzuwarten, wielange das noch gut geht. Aber ich kann auch die verstehen, die nicht vor haben einen Stromer zu kaufen - warum sollen die dann solche Summen zahlen ? ( Wohneigentümergemeinschaften waren schon immer kacke...) Jetzt ist vor kurzem WEG-Gesetz geändert worden, dass die Bewohner einen Rechtsanspruch auf eine Lademöglichkeit in ihrer TG haben - das nütz aber nix, weil ZAHLEN müssen sie es alleine und nicht die Gemeinschaft, wenn keine Mehrheit vorhanden ist. PS: Die Langzeit-Lastmessung des Netzbetreibers hat ergeben, dass lediglich 30 KW noch zusätzlich für E-mobilität zur Verfügung stehen. Deshalb der Vorschlag einen zweiten Hausanschluß zu legen um die E-mobilität ganz separat aufzubauen - aber das hat der Netzbetrieber in einer Anfrage abgelehnt :-) [/QUOTE]
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