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<blockquote data-quote="EHorst" data-source="post: 177648" data-attributes="member: 23343"><p>Wenn es das wichtige Thema einer Zero CO2 Zukunft nicht gäbe. Und fossile Brennstoffe unbegrenzt verfügbar wären. Ja dann ist das alles Wurst.</p><p>Dann sollten wir beim Verbrenner bleiben. Denn damit sind wir gut gefahren und haben uns über einen langen Zeitraum dran gewöhnt. Das ist die einfachste und bequemste Lösung. Und keine Veränderung ist im Normalfall auch am leichtesten durchzusetzen.</p><p>Wir haben unser Nutzungsverhalten daran ausgerichtet und daran gewöhnt was damit geht und was nicht.</p><p>Was damit nicht gut geht machen wir oft mit anderen Lösungen, wie Flugzeug oder Zug. Oder eben ein anderes Ziel ansteuern, was beim Urlaub ja durchaus geht.</p><p></p><p>Ich sehe diese Option, des immer weiter so aber einfach nicht.</p><p></p><p>Und ich sehe auch die Option der e-fuels für KFZ nicht.</p><p>Wenn man etwas rechnet stellt man schnell fest, dass wir dafür nicht genug Strom haben werden können.</p><p>Der Prozesswirkungsgrad dabei ist leider auch nicht mehr relevant optimierbar, mag sein das dies nicht jeder verstehen kann, da ihm das Wissen dazu fehlt, und man deshalb hofft auf irgend welche neue Entdeckungen, die müssten dann aber so grundlegend sein, dass wir quasi eine neue Epoche der Wissenschaft hätten. Da ist sogar die Perspektive mit Kernfusion realistischer.</p><p>Das mit e-fuel könnte eine dann sehr teure Option für Sondereinsatzzwecke werden, wo es nicht nur um Bequemlichkeit, sondern weit mehr geht.</p><p>Die Panzer wären da ein Beispiel.</p><p></p><p>Und bitte nicht Anfangen mit dem Argument, dass man e-fuel aus Peakstrom macht. Das ist klar. Aber auch da gilt, wenn man etwas nachrechnet stellt man fest, dass die benötigte Menge an e-fuel für andere Dinge die nicht mit Akku funktionieren, schon mehr als die Peaks benötigen wird .</p><p></p><p>Daher ist der Vergleich iPhone Android nicht ganz treffend, es geht eben um etwas mehr.</p><p>Wenn man diesen zentralen Punkt nicht berücksichtigt, dann ist der Rest an Argumenten eigentlich auch nicht relevant.</p><p></p><p>Daher der Tipp, man sollte gut beobachten und überlegen wie man mit der Veränderung persöhnlich umgehen könnte. Daher hatte ich ja auch aufgezeigt was Ladezeiten im Bezug auf Fahrzeit oder Lebenszeit so ausmachen. Mir ist ganz klar, dass der Schritt für die Umstellung nicht für jeden gleich einfach sein kann.</p><p>Und auch von der Fortentwicklung diverser Dinge abhängt. Aber es hilft nichts beharrlich auf die Vorteile der toten Technologie zu setzen.</p><p>Wir haben das Glück, dass wir ja beobachten können wie sich die Sache in Norwegen entwickelt.</p><p>Man kann dann die gut gelaufen Dinge abkupfern, die schlechten Dinge versuchen besser zu machen.</p><p>Ein paar Dinge kann man in den Niederlanden beobachten, dort ist der Anteil der Bevölkerung mit eigener Wallboxmöglichkeit geringer als bei uns, da hatte man deshalb beim Fördern im Ramp Up auch einen anderen Ansatz gewählt. Man könnte, wenn man selbst keine Möglichkeit hatte auf Wunsch eine öffentlich in der näheren Umgebung bekommen. Dort sind deshalb die normalen öffentlichen Typ2 Ladestationen sehr verbreitet. Das war aber nur möglich, weil dort der Planungsaufwand ein Bruchteil ausmacht. Die schicken quasi einfach jemand los, der die aufbaut, ohne lange rumzufackeln.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="EHorst, post: 177648, member: 23343"] Wenn es das wichtige Thema einer Zero CO2 Zukunft nicht gäbe. Und fossile Brennstoffe unbegrenzt verfügbar wären. Ja dann ist das alles Wurst. Dann sollten wir beim Verbrenner bleiben. Denn damit sind wir gut gefahren und haben uns über einen langen Zeitraum dran gewöhnt. Das ist die einfachste und bequemste Lösung. Und keine Veränderung ist im Normalfall auch am leichtesten durchzusetzen. Wir haben unser Nutzungsverhalten daran ausgerichtet und daran gewöhnt was damit geht und was nicht. Was damit nicht gut geht machen wir oft mit anderen Lösungen, wie Flugzeug oder Zug. Oder eben ein anderes Ziel ansteuern, was beim Urlaub ja durchaus geht. Ich sehe diese Option, des immer weiter so aber einfach nicht. Und ich sehe auch die Option der e-fuels für KFZ nicht. Wenn man etwas rechnet stellt man schnell fest, dass wir dafür nicht genug Strom haben werden können. Der Prozesswirkungsgrad dabei ist leider auch nicht mehr relevant optimierbar, mag sein das dies nicht jeder verstehen kann, da ihm das Wissen dazu fehlt, und man deshalb hofft auf irgend welche neue Entdeckungen, die müssten dann aber so grundlegend sein, dass wir quasi eine neue Epoche der Wissenschaft hätten. Da ist sogar die Perspektive mit Kernfusion realistischer. Das mit e-fuel könnte eine dann sehr teure Option für Sondereinsatzzwecke werden, wo es nicht nur um Bequemlichkeit, sondern weit mehr geht. Die Panzer wären da ein Beispiel. Und bitte nicht Anfangen mit dem Argument, dass man e-fuel aus Peakstrom macht. Das ist klar. Aber auch da gilt, wenn man etwas nachrechnet stellt man fest, dass die benötigte Menge an e-fuel für andere Dinge die nicht mit Akku funktionieren, schon mehr als die Peaks benötigen wird . Daher ist der Vergleich iPhone Android nicht ganz treffend, es geht eben um etwas mehr. Wenn man diesen zentralen Punkt nicht berücksichtigt, dann ist der Rest an Argumenten eigentlich auch nicht relevant. Daher der Tipp, man sollte gut beobachten und überlegen wie man mit der Veränderung persöhnlich umgehen könnte. Daher hatte ich ja auch aufgezeigt was Ladezeiten im Bezug auf Fahrzeit oder Lebenszeit so ausmachen. Mir ist ganz klar, dass der Schritt für die Umstellung nicht für jeden gleich einfach sein kann. Und auch von der Fortentwicklung diverser Dinge abhängt. Aber es hilft nichts beharrlich auf die Vorteile der toten Technologie zu setzen. Wir haben das Glück, dass wir ja beobachten können wie sich die Sache in Norwegen entwickelt. Man kann dann die gut gelaufen Dinge abkupfern, die schlechten Dinge versuchen besser zu machen. Ein paar Dinge kann man in den Niederlanden beobachten, dort ist der Anteil der Bevölkerung mit eigener Wallboxmöglichkeit geringer als bei uns, da hatte man deshalb beim Fördern im Ramp Up auch einen anderen Ansatz gewählt. Man könnte, wenn man selbst keine Möglichkeit hatte auf Wunsch eine öffentlich in der näheren Umgebung bekommen. Dort sind deshalb die normalen öffentlichen Typ2 Ladestationen sehr verbreitet. Das war aber nur möglich, weil dort der Planungsaufwand ein Bruchteil ausmacht. Die schicken quasi einfach jemand los, der die aufbaut, ohne lange rumzufackeln. [/QUOTE]
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