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<blockquote data-quote="Peter Lpz" data-source="post: 177640" data-attributes="member: 19508"><p>Ich zitiere mal Odfis Antwort auf Tim, weil ich sie als so schön stellvertretend für Missionierungseifer empfinde. Was mich angeht, bin ich allenfalls der Fan meines Autos. Ich nehm es aber nur zum Fahren und um mal darin zu schlafen. Deshalb bin ich der größere Fan von Weizenbier, weil man das trinken kann, weil es günstiger zu haben ist und besser schmeckt, als Diesel oder Akkusäure. Aber je nun, ich fahre nun mal ganz zufrieden mit meinem Stinker herum und hätte sehr gern die Entscheidungshoheit darüber, welches Antriebskonzept mir besser schmeckt.</p><p></p><p>Ich weiß auch garnicht, warum ich ständig erklären muss, warum ich kein E-Auto haben will. Ich will mich auch garnicht darauf versteifen, nie eins haben zu wollen. Ich bin aber der König Kunde und möchte gerne die Entscheidung, auch nach 2035 noch einen Verbrenner zu kaufen, nicht von einem Verbot verhagelt sehen, sondern lieber von besseren E-Autos/der besseren Infrastruktur überzeugt werden. Da wir die Verbrenner aber verbieten müssen, scheint es mir einigermaßen sicher, dass wir das bessere E-Auto bis 2035 eben nicht auf die Räder bekommen. Sonst bräuchten wir kein Verbot. Das ist für mich wirklich so einfach und ich maße mir das Urteil völlig abseits des hier dargelegten Fachwissens an und leite daraus über kurz oder lang, wie schon beschrieben, die Automobilität nur für Privilegierte ab. Als "Verbrennerfan" muss ich mir aber langsam überlegen, wie ich mich auf kommendes vorbereite. Es tut sich mir heute schon die Frage auf, ob ich an der Tankstelle diese Entwicklung mitfanzieren will und damit abwarte, dass mir die pure Not den Abschied vom Auto diktiert oder ob es nicht zielführender ist, einfach das zu tun, was unsere Grünen so gern wollen:</p><p></p><p>Das Auto evtl. heute schon abstoßen, viel gründlicher darüber nachdenken, ob die Autofahrt nottut, Alternativen zu suchen, Fahrgemeinschaften bilden und sich damit durchaus weh zu tun. Wenn der Saft zur Neige geht, denkt man vielleicht über ein WE im Ausland nach? Weniger wg. einer Ersparnis, sondern weil man mit seinem Geld an der Tankstelle den Schaden nicht hier anrichtet. Vielleicht geht man auch zum Amt und erklärt, dass man wegen seinem ökologischen Gewissen nicht mehr arbeiten kann, weil der Arbeitsplatz so weit weg ist? Das funktioniert oft genug auch ohne dieses Argument erstaunlich gut. Ich finde, dass man so den Ideologen besser beikommt, als über unser Gemecker. Das geht im Hintergrundrauschen unter. Wenn unsere Stinker alle mal für 3Wochen stehen blieben, wäre es wohl dienlicher für die Heilung unserer Grünen.</p><p></p><p>Dass wir das nicht hinkriegen, ist eben so. Dass wir aber beim gegenwärtigen Preis an der Tankstelle, so tun, als wäre nix geschehen..... Das wir weiter aufs Gas treten und uns im Stau gegenseitig gute Nacht sagen, jeder in seinen eigenen 2 Tonnen... Es tut mir herzlich leid und ich kann es dem deutschen Autofahrer nicht ersparen, das ist der Schrei nach noch höheren Spritpreisen und der geht nicht im Hintergrundrauschen unter. Der wird gehört. Ich finde, wir wären so langsam am Hebel, mal was diesbezügliches zu tun. Andere Ideen höre ich natürlich gerne. Gegenwärtig tut es mir in der Seele weh, eine Lanze für die Grünen zu brechen:</p><p>Den deutschen Autofahrer nicht auszuquetschen, wäre auch grob fahrlässig, weil er so schön doof ist und das alles mitmacht. </p><p></p><p>meint der Peter</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Peter Lpz, post: 177640, member: 19508"] Ich zitiere mal Odfis Antwort auf Tim, weil ich sie als so schön stellvertretend für Missionierungseifer empfinde. Was mich angeht, bin ich allenfalls der Fan meines Autos. Ich nehm es aber nur zum Fahren und um mal darin zu schlafen. Deshalb bin ich der größere Fan von Weizenbier, weil man das trinken kann, weil es günstiger zu haben ist und besser schmeckt, als Diesel oder Akkusäure. Aber je nun, ich fahre nun mal ganz zufrieden mit meinem Stinker herum und hätte sehr gern die Entscheidungshoheit darüber, welches Antriebskonzept mir besser schmeckt. Ich weiß auch garnicht, warum ich ständig erklären muss, warum ich kein E-Auto haben will. Ich will mich auch garnicht darauf versteifen, nie eins haben zu wollen. Ich bin aber der König Kunde und möchte gerne die Entscheidung, auch nach 2035 noch einen Verbrenner zu kaufen, nicht von einem Verbot verhagelt sehen, sondern lieber von besseren E-Autos/der besseren Infrastruktur überzeugt werden. Da wir die Verbrenner aber verbieten müssen, scheint es mir einigermaßen sicher, dass wir das bessere E-Auto bis 2035 eben nicht auf die Räder bekommen. Sonst bräuchten wir kein Verbot. Das ist für mich wirklich so einfach und ich maße mir das Urteil völlig abseits des hier dargelegten Fachwissens an und leite daraus über kurz oder lang, wie schon beschrieben, die Automobilität nur für Privilegierte ab. Als "Verbrennerfan" muss ich mir aber langsam überlegen, wie ich mich auf kommendes vorbereite. Es tut sich mir heute schon die Frage auf, ob ich an der Tankstelle diese Entwicklung mitfanzieren will und damit abwarte, dass mir die pure Not den Abschied vom Auto diktiert oder ob es nicht zielführender ist, einfach das zu tun, was unsere Grünen so gern wollen: Das Auto evtl. heute schon abstoßen, viel gründlicher darüber nachdenken, ob die Autofahrt nottut, Alternativen zu suchen, Fahrgemeinschaften bilden und sich damit durchaus weh zu tun. Wenn der Saft zur Neige geht, denkt man vielleicht über ein WE im Ausland nach? Weniger wg. einer Ersparnis, sondern weil man mit seinem Geld an der Tankstelle den Schaden nicht hier anrichtet. Vielleicht geht man auch zum Amt und erklärt, dass man wegen seinem ökologischen Gewissen nicht mehr arbeiten kann, weil der Arbeitsplatz so weit weg ist? Das funktioniert oft genug auch ohne dieses Argument erstaunlich gut. Ich finde, dass man so den Ideologen besser beikommt, als über unser Gemecker. Das geht im Hintergrundrauschen unter. Wenn unsere Stinker alle mal für 3Wochen stehen blieben, wäre es wohl dienlicher für die Heilung unserer Grünen. Dass wir das nicht hinkriegen, ist eben so. Dass wir aber beim gegenwärtigen Preis an der Tankstelle, so tun, als wäre nix geschehen..... Das wir weiter aufs Gas treten und uns im Stau gegenseitig gute Nacht sagen, jeder in seinen eigenen 2 Tonnen... Es tut mir herzlich leid und ich kann es dem deutschen Autofahrer nicht ersparen, das ist der Schrei nach noch höheren Spritpreisen und der geht nicht im Hintergrundrauschen unter. Der wird gehört. Ich finde, wir wären so langsam am Hebel, mal was diesbezügliches zu tun. Andere Ideen höre ich natürlich gerne. Gegenwärtig tut es mir in der Seele weh, eine Lanze für die Grünen zu brechen: Den deutschen Autofahrer nicht auszuquetschen, wäre auch grob fahrlässig, weil er so schön doof ist und das alles mitmacht. meint der Peter [/QUOTE]
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