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<blockquote data-quote="Tim" data-source="post: 177580" data-attributes="member: 8327"><p>Die im Eingangsbeitrag von [USER=10071]@Danson[/USER] getätigte Aussage, dass die beste Zeit hinter uns liegt, kann ich so nur unterschreiben. Das, was aktuell an BEVs angeboten wird und sich am Horizont abzeichnet, passt halt nicht zu allen Anwendungsprofilen. Ich tue mich schwer, bei dem Thema über andere zu urteilen, was sie denn alles könnten, möchte aber nur mal kurz meine/unsere Situation schildern.</p><p>Wir kommen im Haushalt mit 1 Auto aus. Ein 2. Auto brauchen wir nicht, also sparen wir uns das. Im Alltag (Weg zur Arbeit, normale Einkäufe etc.) würde uns ein Dacia Spring - also das so ziemlich schlechteste BEV - reichen. ABER: Diese Fahrten machen nur einen kleinen Teil der Fahrleistung aus. Da am Haus immer noch Arbeiten anstehen, brauche ich immer wieder mal einen Anhänger oder schlicht ein ordentliches Ladevolumen. Unter einem Kombi geht da gar nichts. Da wir das Auto als Kurzzeitherrberge für uns entdeckt haben, ist es letztlich ein Bus geworden. Da sieht es bei den BEVs schon dünner aus. Der größte Knackpunkt ist aber, dass wir mind. 2x im Jahr eine Strecke von 1200km am Stück haben (2020 hatte ich 6 solche Fahrten, 2021 waren es 4) und zwischendrin auch immer wieder Strecken im Bereich 400-500km. Und das ist dann auch das, was ich gerne als reale Autobahnreichweite hätte. Tempomat 120km/h ist dabei völlig OK für mich. Und solche Fahrzeuge (Bus + Reichweite) gibt es Stand heute nicht und erwarte ich auf absehbare Zeit ehrlich gesagt auch nicht. Wenn ich keinen neuen Verbrenner mehr kaufen kann - gerne auch als Hybrid; ich finden den Antrieb von Toyota mit das Genialste, was es gibt - würde ich vermutlich für die Alltagsfahrten sowas wie einen Dacia Spring kaufen, um den alten Verbrenner zu schonen, dass er möglichst lange hält. Dann stehen halt 2 Autos vor der Tür. Ob das ökologisch so sinnvoll ist, kann sich jeder denken.</p><p>Und wenn ich keinen Verbrenner mehr fahren kann, würde ich für die langen Strecken mit ziemlicher Sicherheit das Flugzeug nehmen. Der Flughafen ist nicht weit weg. Urlaub in Deutschland wäre dann auch uninteressant, weil das spontan ohne Camper eine Katastrophe ist und das Wetter für langfristige Planungen einfach zu unsicher ist. Also würde der Urlaub dann im Ausland sein, was dann auch noch auf 1-2 Flugreisen im Jahr hinausläuft. So hatten wir es auch, bevor wir das Campen für uns entdeckt haben. Und nun darf man sich ruhig die Frage stellen, ob das ökologisch auch so sinnvoll ist.</p><p></p><p>Ich habe kein Problem mit dem elektrischen Fahren. Ich bin schon mal Model 3 und IONIQ 5 gefahren. Der Antrieb ist toll. Aber so lange mein Nutzungsszenario sich mit einem BEV nicht sinnvoll abbilden lässt, ist es halt völlig uninteressant für mich. Von diesen ganz praktischen Dingen abgesehen, möchte ich kein Auto mit Lithium-Polymer-Batterie. Ich war bei meinem Auris Hybrid ehrlich gesagt auch ganz froh, dass Toyota noch die alten NIMH-Zellen verbaut hat.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Tim, post: 177580, member: 8327"] Die im Eingangsbeitrag von [USER=10071]@Danson[/USER] getätigte Aussage, dass die beste Zeit hinter uns liegt, kann ich so nur unterschreiben. Das, was aktuell an BEVs angeboten wird und sich am Horizont abzeichnet, passt halt nicht zu allen Anwendungsprofilen. Ich tue mich schwer, bei dem Thema über andere zu urteilen, was sie denn alles könnten, möchte aber nur mal kurz meine/unsere Situation schildern. Wir kommen im Haushalt mit 1 Auto aus. Ein 2. Auto brauchen wir nicht, also sparen wir uns das. Im Alltag (Weg zur Arbeit, normale Einkäufe etc.) würde uns ein Dacia Spring - also das so ziemlich schlechteste BEV - reichen. ABER: Diese Fahrten machen nur einen kleinen Teil der Fahrleistung aus. Da am Haus immer noch Arbeiten anstehen, brauche ich immer wieder mal einen Anhänger oder schlicht ein ordentliches Ladevolumen. Unter einem Kombi geht da gar nichts. Da wir das Auto als Kurzzeitherrberge für uns entdeckt haben, ist es letztlich ein Bus geworden. Da sieht es bei den BEVs schon dünner aus. Der größte Knackpunkt ist aber, dass wir mind. 2x im Jahr eine Strecke von 1200km am Stück haben (2020 hatte ich 6 solche Fahrten, 2021 waren es 4) und zwischendrin auch immer wieder Strecken im Bereich 400-500km. Und das ist dann auch das, was ich gerne als reale Autobahnreichweite hätte. Tempomat 120km/h ist dabei völlig OK für mich. Und solche Fahrzeuge (Bus + Reichweite) gibt es Stand heute nicht und erwarte ich auf absehbare Zeit ehrlich gesagt auch nicht. Wenn ich keinen neuen Verbrenner mehr kaufen kann - gerne auch als Hybrid; ich finden den Antrieb von Toyota mit das Genialste, was es gibt - würde ich vermutlich für die Alltagsfahrten sowas wie einen Dacia Spring kaufen, um den alten Verbrenner zu schonen, dass er möglichst lange hält. Dann stehen halt 2 Autos vor der Tür. Ob das ökologisch so sinnvoll ist, kann sich jeder denken. Und wenn ich keinen Verbrenner mehr fahren kann, würde ich für die langen Strecken mit ziemlicher Sicherheit das Flugzeug nehmen. Der Flughafen ist nicht weit weg. Urlaub in Deutschland wäre dann auch uninteressant, weil das spontan ohne Camper eine Katastrophe ist und das Wetter für langfristige Planungen einfach zu unsicher ist. Also würde der Urlaub dann im Ausland sein, was dann auch noch auf 1-2 Flugreisen im Jahr hinausläuft. So hatten wir es auch, bevor wir das Campen für uns entdeckt haben. Und nun darf man sich ruhig die Frage stellen, ob das ökologisch auch so sinnvoll ist. Ich habe kein Problem mit dem elektrischen Fahren. Ich bin schon mal Model 3 und IONIQ 5 gefahren. Der Antrieb ist toll. Aber so lange mein Nutzungsszenario sich mit einem BEV nicht sinnvoll abbilden lässt, ist es halt völlig uninteressant für mich. Von diesen ganz praktischen Dingen abgesehen, möchte ich kein Auto mit Lithium-Polymer-Batterie. Ich war bei meinem Auris Hybrid ehrlich gesagt auch ganz froh, dass Toyota noch die alten NIMH-Zellen verbaut hat. [/QUOTE]
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