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Dacia Dokker (hohe Liegeflächen, Vorzelt, 2 Falträder)
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<blockquote data-quote="theOWL" data-source="post: 165333" data-attributes="member: 14731"><p>Hallo Hartmut,</p><p></p><p>danke für deine Reaktion. "Learning by doing" halt, das ist ja das Prinzip hier, wenn ich es recht verstehe. <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/icon_wink.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=";-)" title="zwink ;-)" data-shortname=";-)" /> Jeder hat andere Anforderungen und muss seinen Ausbau dementsprechend konzipieren. Da weiß man dann nicht genau, wie dick die "Bettplatte" sein muss, um die Falträder zu überbrücken, und nimmt lieber die stabilere Variante. Die Alternative wäre, ein fertiges Konzept mehr oder weniger zu übernehmen - dann aber hat man unter Umständen das Problem, dass man seine Ansprüche an den Ausbau anpassen muss statt umgekehrt.</p><p></p><p>Was den von dir genannten YouTuber betrifft: Den entsprechenden Kanal habe ich selbstverständlich auch abonniert und bin insbesondere ein Fan seiner Reiseberichte, konkrete Tipps habe ich aber tatsächlich überwiegend von den beiden anderen Genannten übernommen. Wie du selbst schreibst, handelt es sich um ein ganz anderes Konzept, das für uns aus mehreren Gründen nicht in Frage kam:</p><ul> <li data-xf-list-type="ul"> Das Auto muss sich mit wenigen Handgriffen in seinen Alltagszustand zurückversetzen lassen, ohne dass man ihm sein "Doppelleben" ansieht.</li> <li data-xf-list-type="ul"> Die Liegefläche wäre für uns viel zu schmal.</li> <li data-xf-list-type="ul"> Falträder wären im Innern nicht unterzubringen.</li> <li data-xf-list-type="ul"> Kochen im oder auch direkt am (offenen) Minicamper ist für uns keine Option.</li> <li data-xf-list-type="ul">Zudem frage ich mich speziell im von dir genannten Fall, was mit den vielen ungesicherten Kleinteilen im Auto bei einer Vollbremsung passiert, aber das kann man ja evtl. auch anders lösen.</li> </ul><p>Für eine Person, die längere Zeit im HDK reisen und übernachten oder sogar eine Zeitlang darin leben will, sicherlich ein cooles Konzept (deswegen ja auch so oft kopiert), für zwei Personen m. E. nicht geeignet. </p><p></p><p>Viele Grüße</p><p></p><p>Marcus</p><p></p><p></p><p></p><p>Hallo Christiane, </p><p></p><p>danke für deine Rückmeldung und den freundlichen Willkomm. Da ich schon länger hier mitlese, ist dein toller Ausbau natürlich nicht an mir vorübergegangen, Glückwunsch dazu!</p><p></p><p>Danke auch für die detaillierten Angaben bezüglich des Gewichts. Nur eine Person an Bord, leichte Holzkonstruktion der Möblierung, vergleichsweise leichter Akku - das sind aus meiner Sicht die Parameter, die bei dir in erster Linie zu der günstigen Gewichtsbilanz führen.</p><p></p><p>Das tatsächliche Leergewicht haben wir nicht gemessen. Auf dem Papier beträgt es laut Fahrzeugschein 1322-1390 kg (was auch immer diese Varianz besagt, weiß das jemand?). Auf der Dacia-Homepage werden für einen Dacia Dokker Stepway 1322 kg inkl. Fahrer angegeben; maximale Zuladung wäre also etwas über 500 kg. </p><p></p><p>Viele Grüße</p><p></p><p>Marcus</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="theOWL, post: 165333, member: 14731"] Hallo Hartmut, danke für deine Reaktion. "Learning by doing" halt, das ist ja das Prinzip hier, wenn ich es recht verstehe. ;-) Jeder hat andere Anforderungen und muss seinen Ausbau dementsprechend konzipieren. Da weiß man dann nicht genau, wie dick die "Bettplatte" sein muss, um die Falträder zu überbrücken, und nimmt lieber die stabilere Variante. Die Alternative wäre, ein fertiges Konzept mehr oder weniger zu übernehmen - dann aber hat man unter Umständen das Problem, dass man seine Ansprüche an den Ausbau anpassen muss statt umgekehrt. Was den von dir genannten YouTuber betrifft: Den entsprechenden Kanal habe ich selbstverständlich auch abonniert und bin insbesondere ein Fan seiner Reiseberichte, konkrete Tipps habe ich aber tatsächlich überwiegend von den beiden anderen Genannten übernommen. Wie du selbst schreibst, handelt es sich um ein ganz anderes Konzept, das für uns aus mehreren Gründen nicht in Frage kam: [LIST] [*] Das Auto muss sich mit wenigen Handgriffen in seinen Alltagszustand zurückversetzen lassen, ohne dass man ihm sein "Doppelleben" ansieht. [*] Die Liegefläche wäre für uns viel zu schmal. [*] Falträder wären im Innern nicht unterzubringen. [*] Kochen im oder auch direkt am (offenen) Minicamper ist für uns keine Option. [*]Zudem frage ich mich speziell im von dir genannten Fall, was mit den vielen ungesicherten Kleinteilen im Auto bei einer Vollbremsung passiert, aber das kann man ja evtl. auch anders lösen. [/LIST] Für eine Person, die längere Zeit im HDK reisen und übernachten oder sogar eine Zeitlang darin leben will, sicherlich ein cooles Konzept (deswegen ja auch so oft kopiert), für zwei Personen m. E. nicht geeignet. Viele Grüße Marcus Hallo Christiane, danke für deine Rückmeldung und den freundlichen Willkomm. Da ich schon länger hier mitlese, ist dein toller Ausbau natürlich nicht an mir vorübergegangen, Glückwunsch dazu! Danke auch für die detaillierten Angaben bezüglich des Gewichts. Nur eine Person an Bord, leichte Holzkonstruktion der Möblierung, vergleichsweise leichter Akku - das sind aus meiner Sicht die Parameter, die bei dir in erster Linie zu der günstigen Gewichtsbilanz führen. Das tatsächliche Leergewicht haben wir nicht gemessen. Auf dem Papier beträgt es laut Fahrzeugschein 1322-1390 kg (was auch immer diese Varianz besagt, weiß das jemand?). Auf der Dacia-Homepage werden für einen Dacia Dokker Stepway 1322 kg inkl. Fahrer angegeben; maximale Zuladung wäre also etwas über 500 kg. Viele Grüße Marcus [/QUOTE]
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