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<blockquote data-quote="mawadre" data-source="post: 149589" data-attributes="member: 8452"><p>Das stimmt leider so nicht.</p><p></p><p>Die berühmt gute TomTom HD Traffic Stauumfahrung benötigt zwingend eine permanente Internetverbindung. Die Saugnapfnavies mit HD Traffic haben eine SIM Karte eingebaut und holen aller 2 Minuten aktuelle Daten von TomTom.</p><p></p><p>Hintergrund:</p><p></p><p>TomTom hatte sein Leben als App auf Windows-CE PDAs begonnen. Später haben sie eigene Saugnapfnavies auf den Markt gebracht. Die ermöglichten dann recht bald den Empfang der via UKW RDS ausgestrahlten TMC Verkehrsinformationen. Der Empfänger ist manchmal ein extern anzusteckendes Kabel mit einem kleinen Knubbel dran (das RDS Radio). Die sind auch heute immer noch genauso schlecht wie die Verkehrsfunkmeldungen im Radio. Dann kam TMC+. Ein privater Anbieter hatte dafür an Autobahnbrücken Stausensoren angebracht. Die Staumeldungen werden verschlüsselt auch über UKW RDS ausgestrahlt. Das war immer noch nicht gut genug. Dann hat irgendwann ein glaube Irisches Startup einen Service entwickelt, der anonymisierte Mobilfunkbewegungsdaten für jeden einzelnen Antennenstandort eines Landes vom jeweils größten Mobilfunkbetreiber im Abstand von wenigen Sekunden erhält. Wenn man mit Handy im Auto sitzt und fährt, muss sich das Handy wegen beschränkter Reichweite der Funkverbindung regelmäßig vom aktuell zugewiesenen Turm zum folgenden Nachbarturm ummelden (Handover). Der Algorithmus des Irischen Startups nimmt nun die aller paar Sekunden aktualisierte Liste der sich Ab- und Anmeldenden Handies eines Landes und versucht daraus zu errechnen, wie gut der Verkehr auf dem umgebenden Straßennetz fließt oder stockt. Das ist Big-Data aus einer Zeit als das niemand gemacht hat. TomTom hat das StartUp sehr schnell gekauft. Und es funktioniert extrem gut. Kann man auch <a href="https://mydrive.tomtom.com/" target="_blank">Online ausprobieren,</a> Selbst in der Stadt können die Staus und Stop and Go auf wenige Meter genau ansagen.</p><p></p><p>Diese von TomTom HD Traffic (hochaufgelöste Verkehrsinfos) genannte Technik braucht eine permanente Internetverbindung zum Gerät oder der App. Seit es europaweit nutzbare günstige Mobilfunkverträge ohne Datenroaminggebühren gibt, kann man einfach die TomTom App auf dem Smartphone nutzen. Bis vor der neuen EU Regelung zur Abschaffung der Mondpreise für Roaming waren aber die TomTOm Saugnapfnavis mit eingebauter Europweit funktionierender SIM Karte für fix 50 EUR im Jahr (40 mit Rabatt) die beste Option. Da wir in der Schweiz nicht unter die EU Roaming-Regelung fallen, sind die Schweizer SIMs noch mit hohem Auslandsroamingkosten belegt. Ergo gilt der Ratschlag hier noch immer.</p><p></p><p><strong>Fazit</strong>: <strong>Verkehrsmeldungen über TMC oder TMC+ sind wertlos und die darauf basierende Stauumfahrung auch</strong>. <strong>TomTom HD Traffic scheint immer noch der am besten funktionierende Verkehrsservice und Stauumfahrung zu sein. Google Maps und Here werden aber besser.</strong></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="mawadre, post: 149589, member: 8452"] Das stimmt leider so nicht. Die berühmt gute TomTom HD Traffic Stauumfahrung benötigt zwingend eine permanente Internetverbindung. Die Saugnapfnavies mit HD Traffic haben eine SIM Karte eingebaut und holen aller 2 Minuten aktuelle Daten von TomTom. Hintergrund: TomTom hatte sein Leben als App auf Windows-CE PDAs begonnen. Später haben sie eigene Saugnapfnavies auf den Markt gebracht. Die ermöglichten dann recht bald den Empfang der via UKW RDS ausgestrahlten TMC Verkehrsinformationen. Der Empfänger ist manchmal ein extern anzusteckendes Kabel mit einem kleinen Knubbel dran (das RDS Radio). Die sind auch heute immer noch genauso schlecht wie die Verkehrsfunkmeldungen im Radio. Dann kam TMC+. Ein privater Anbieter hatte dafür an Autobahnbrücken Stausensoren angebracht. Die Staumeldungen werden verschlüsselt auch über UKW RDS ausgestrahlt. Das war immer noch nicht gut genug. Dann hat irgendwann ein glaube Irisches Startup einen Service entwickelt, der anonymisierte Mobilfunkbewegungsdaten für jeden einzelnen Antennenstandort eines Landes vom jeweils größten Mobilfunkbetreiber im Abstand von wenigen Sekunden erhält. Wenn man mit Handy im Auto sitzt und fährt, muss sich das Handy wegen beschränkter Reichweite der Funkverbindung regelmäßig vom aktuell zugewiesenen Turm zum folgenden Nachbarturm ummelden (Handover). Der Algorithmus des Irischen Startups nimmt nun die aller paar Sekunden aktualisierte Liste der sich Ab- und Anmeldenden Handies eines Landes und versucht daraus zu errechnen, wie gut der Verkehr auf dem umgebenden Straßennetz fließt oder stockt. Das ist Big-Data aus einer Zeit als das niemand gemacht hat. TomTom hat das StartUp sehr schnell gekauft. Und es funktioniert extrem gut. Kann man auch [URL='https://mydrive.tomtom.com/']Online ausprobieren,[/URL] Selbst in der Stadt können die Staus und Stop and Go auf wenige Meter genau ansagen. Diese von TomTom HD Traffic (hochaufgelöste Verkehrsinfos) genannte Technik braucht eine permanente Internetverbindung zum Gerät oder der App. Seit es europaweit nutzbare günstige Mobilfunkverträge ohne Datenroaminggebühren gibt, kann man einfach die TomTom App auf dem Smartphone nutzen. Bis vor der neuen EU Regelung zur Abschaffung der Mondpreise für Roaming waren aber die TomTOm Saugnapfnavis mit eingebauter Europweit funktionierender SIM Karte für fix 50 EUR im Jahr (40 mit Rabatt) die beste Option. Da wir in der Schweiz nicht unter die EU Roaming-Regelung fallen, sind die Schweizer SIMs noch mit hohem Auslandsroamingkosten belegt. Ergo gilt der Ratschlag hier noch immer. [B]Fazit[/B]: [B]Verkehrsmeldungen über TMC oder TMC+ sind wertlos und die darauf basierende Stauumfahrung auch[/B]. [B]TomTom HD Traffic scheint immer noch der am besten funktionierende Verkehrsservice und Stauumfahrung zu sein. Google Maps und Here werden aber besser.[/B] [/QUOTE]
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