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<blockquote data-quote="m.h." data-source="post: 147831" data-attributes="member: 8024"><p>Die Rohdichte von Buche liegt bei 540- 910kg/m3. Mag sein, dass 1/10 übertrieben ist aber wenn man den oberen Grenzwert nimmt ist es immerhin ein Drittel.</p><p>Dann kommt dazu, dass Paulowina und Fichtenleimholz in stäben über die Gesamte Plattenlänge verleimt sind und Buchenleimholz sowohl längs als auch quer gestückelt wird. Das erhöht den Leimanteil enorm und der fällt gewaltig ins Gewicht. Eine lackierte Paulowina Platte hat min. die selbe Härte wie das allseits beliebte Pappelsperrholz, das man auch mit dem Fingernagel eindrücken kann, und ist wahrscheinlich bei 19mm so schwer wie Sperrholz bei 10mm Materialstärke. Paulowina ist feuchtigkeitsbeständiger als die meisten anderen Hölzer. Insbesondere Buche ist nicht verzugsfest, reisst gerne ein und ist für den Außenbereich nicht geeignet.</p><p></p><p><span style="font-size: 12px"><em><strong>Eigenschaften</strong></em></span></p><p><span style="font-size: 12px"><em> Die Buche ist ein schweres (<a href="http://www.proholz.at/glossar/?tx_contagged%5Bsource%5D=default&tx_contagged%5Buid%5D=81&cHash=be31c11d458fb66477d9ebc8f9c25a80" target="_blank">Darrdichte</a> 680 kg/m³) und hartes Holz (<a href="http://www.proholz.at/glossar/?tx_contagged%5Bsource%5D=default&tx_contagged%5Buid%5D=79&cHash=5bbe05c872e5293e4caaa1d84006a2d0" target="_blank">Brinellhärte</a> 34 N/mm²), das leider sehr hohe Schwindwerte aufweist. Die geringe Formstabilität <strong>bei wechselnder Feuchte </strong>muss vor allem bei größeren Querschnitten berücksichtigt werden.</em></span></p><p><span style="font-size: 12px"><em>[...] </em></span></p><p><span style="font-size: 12px"><em>Beim Trocknen neigt das stark schwindende Holz zu Verwerfungen und Rissbildungen.</em></span></p><p><span style="font-size: 12px"><em>[...]</em></span></p><p><span style="font-size: 12px"><em>Das Holz ist nicht dauerhaft (Dauerhaftigkeitsklasse 5) und gut tränkbar (bei Rotkern jedoch sehr schwer tränkbar).</em></span></p><p><span style="font-size: 12px"><em>(<a href="http://www.proholz.at/holzarten/buche/" target="_blank">http://www.proholz.at/holzarten/buche/</a>)</em></span></p><p></p><p>Ich sehe nur Vorteile.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="m.h., post: 147831, member: 8024"] Die Rohdichte von Buche liegt bei 540- 910kg/m3. Mag sein, dass 1/10 übertrieben ist aber wenn man den oberen Grenzwert nimmt ist es immerhin ein Drittel. Dann kommt dazu, dass Paulowina und Fichtenleimholz in stäben über die Gesamte Plattenlänge verleimt sind und Buchenleimholz sowohl längs als auch quer gestückelt wird. Das erhöht den Leimanteil enorm und der fällt gewaltig ins Gewicht. Eine lackierte Paulowina Platte hat min. die selbe Härte wie das allseits beliebte Pappelsperrholz, das man auch mit dem Fingernagel eindrücken kann, und ist wahrscheinlich bei 19mm so schwer wie Sperrholz bei 10mm Materialstärke. Paulowina ist feuchtigkeitsbeständiger als die meisten anderen Hölzer. Insbesondere Buche ist nicht verzugsfest, reisst gerne ein und ist für den Außenbereich nicht geeignet. [SIZE=3][I][B]Eigenschaften[/B][/I] [I] Die Buche ist ein schweres ([URL='http://www.proholz.at/glossar/?tx_contagged%5Bsource%5D=default&tx_contagged%5Buid%5D=81&cHash=be31c11d458fb66477d9ebc8f9c25a80']Darrdichte[/URL] 680 kg/m³) und hartes Holz ([URL='http://www.proholz.at/glossar/?tx_contagged%5Bsource%5D=default&tx_contagged%5Buid%5D=79&cHash=5bbe05c872e5293e4caaa1d84006a2d0']Brinellhärte[/URL] 34 N/mm²), das leider sehr hohe Schwindwerte aufweist. Die geringe Formstabilität [B]bei wechselnder Feuchte [/B]muss vor allem bei größeren Querschnitten berücksichtigt werden.[/I] [I][...] [/I] [I]Beim Trocknen neigt das stark schwindende Holz zu Verwerfungen und Rissbildungen.[/I] [I][...][/I] [I]Das Holz ist nicht dauerhaft (Dauerhaftigkeitsklasse 5) und gut tränkbar (bei Rotkern jedoch sehr schwer tränkbar).[/I] [I]([URL]http://www.proholz.at/holzarten/buche/[/URL])[/I][/SIZE] Ich sehe nur Vorteile. [/QUOTE]
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