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Caddy Kombi – Ausbau für eine Reisende
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<blockquote data-quote="Pusteblume" data-source="post: 165536" data-attributes="member: 9940"><p>Es ist soweit, der geänderte Ausbau ist so gut wie fertig. Das Konzept hat sich nicht geändert, nur ein bisschen die Ausführung. Das war geplant:</p><p>[ATTACH]7119[/ATTACH]</p><p></p><p>Wie zu anfangs beschrieben, brauchte ich eine Schlafmöglichkeit im Auto, die immer zur Verfügung steht, damit ich mich auf längeren Fahrten hinlegen kann, wenn ich nicht mehr fahrtauglich bin. Wichtig war mir dabei, dass ich nicht aus dem Auto krabbeln muss, sondern mich vom Bett aus normal aufsetzten kann. Dass ich jetzt einen kompletten Campingausbau habe, ist eine geniale Dreingabe.</p><p></p><p>Grundgerüst sind zwei Euroboxen im Maß von 40 x 60 cm und zwei Boxen 30 x 40 cm, alle 32 cm hoch. Die zwei Rahmen um die Boxen bestehen aus Alusteck-Profilen, die die Last aufnehmen. Auf den Kisten liegen zwei Bretter mit gesamt 175 x 70 cm, darauf die 190 x 70 cm große Isomatte. Die Elektrokiste ragt über den Fußraum hinter dem Fahrersitz, darunter haben die Bordbatterie und die Standheizung Platz. In der Bordwand versteckt sich die Außensteckdose.</p><p></p><p>Ursprünglich waren die Elektro-Bausteine an den Kastenwänden der Elektro-Box befestigt. Die gesamte Elektrik ist jetzt auf einem Brett verschraubt, das wiederum mit der Bodenplatte verschraubt ist. Das Alu-Gestell darüber kann einfach hochgehoben und entfernt werden, ohne dass der Elektrik irgend etwas passiert. Na ja, das Brett mit den Steckdosen, dem Batteriewächter und dem Bedienpanel für die Heizung muss vorher abgeschraubt werden.</p><p>Im oberen Teil der Box befinden sich jetzt der Kocher und weitere Kochuntensilien. Er könnte aber auch als Bücherschrank genutzt werden.</p><p>[ATTACH]7120[/ATTACH] [ATTACH]7121[/ATTACH] [ATTACH]7122[/ATTACH] [ATTACH]7123[/ATTACH] [ATTACH]7124[/ATTACH]</p><p></p><p>In meinem alten Ausbau hatte ich in den Alurahmen Abdeckplatten über der Elektrik und der Küche. Ich hatte mir vorgestellt, diese Bereiche als Tisch zu benutzen. Das habe ich aufgegeben. Die Bettplatten reichen vollkommen aus. Das ich jetzt die Bodenplatte erneuert habe, hat damit zu tun, dass ich bei der Siebdruckplatte die raue Seite nach oben genommen hatte. Das hat zwei Nachteile: der Boden verdreckt und lässt sich schlecht auskehren und die Euroboxen gleiten nicht mehr richtig, wenn sie schwer bepackt sind.</p><p></p><p>Links hat das Fahrzeug keine Schiebetüre. Im Spalt zwischen den Kisten und der Bordwand werden lange schmale Dinge untergebracht wie Regenschirm oder Walking-Stöcke.</p><p>[ATTACH]7125[/ATTACH] [ATTACH]7126[/ATTACH] [ATTACH]7127[/ATTACH]</p><p></p><p>Alle Euroboxen sind vom Innenraum des Autos aus zugängig, ohne dass eine Autotüre geöffnet werden muss. Lediglich die Schuhkiste wird normalerweise von der Heckklappe aus herausgezogen, aber ist auch von oben zugängig. Die zweite 30x40-Kiste ist im Alltag leer, für die Reise wird sie durch eine <a href="https://www.hochdachkombi.de/threads/euro-boxen-behaelter-deren-verwendung-und-anwendungszwecken-aus-und-umbauten.14581/page-5#post-163763" target="_blank">Trocken-Trenn-Toilette</a> getauscht.</p><p></p><p>Alle Kisten haben Fronten aus Holz und können mit Push-Lock-Schlössern sicher am Rahmen befestigt werden. Die Grendelriegel, die ich ursprünglich verwendet hatte, haben sich nicht bewährt, da sie ab und an während der Fahrt aufgegangen sind. Die Bretter für die Gestellwände waren ursprünglich nur 3 mm dick, ich hatte sie mit metrischen Schrauben und Muttern befestigt. Jetzt sind die Bretter 9 mm dick und ich kann sie mit Holzschrauben unsichtbar befestigen. Die dünnen Bretten hatten sich immer wieder verzogen, ich hoffe das passiert jetzt nicht mehr.</p><p></p><p>Auf der Beifahrerseite steht auf Reisen im Fußraum hinter dem Beifahrersitz während der Fahrt die Kühlbox. Im Stand, wenn der Beifahrersitz gedreht ist, wandert sie Richtung Heckklappe oder in den Fußraum des Beifahrersitzes. Über dem rechten Radkasten gibt es ein Regal, in dem Wasser (ist noch nicht fertig), Waschzeug, Werkzeug und ähnliches untergebracht sind. Abgedeckt wird der untere Teil jetzt durch die Tischplatte, die am Regal oder unter der Heckklappe eingesteckt werden kann. Neben dem Regal steht der Campingstuhl.</p><p></p><p>Bettdecke, Vorhänge, Moskitonetz und Erste-Hilfe-Kasten leben ständig in der Ablage über den Vordersitzen. An mehreren Stellen gibt es Taschen oder Netze, in denen Kleinigkeiten aufbewahrt werden können. Die Netze habe ich von <a href="https://www.kiiper.com/de/kiiper-mini-rausfallschutz-schraenke/diy-sets" target="_blank">Kiiper</a>, die kann man sich selber auf die benötigte Größe nähen. Das was üblicherweise fertig angeboten wird, war für meine Zwecke viel zu groß.</p><p></p><p>Die 12 mm dicke Multiplex-Bodenplatte ist an den vier Verzurr-Ösen mit dem Boden des Pkw verschraubt. Die Platte ist wie eine Siebdruckplatten unempfindlich bezüglich Feuchtigkeit. Die Unterseite der Bodenplatte ist mit 1 cm Armacell beklebt, um Unebenheiten auszugleichen. Die Deckseite habe ich mit mehreren Lagen Parkett-Lack gestrichen, das erspart mir einen PVC-Boden. Für die Aussparung für den dritten Sitz habe ich keine Lösung gefunden, die gut aussieht, praktisch ist und sich im Wohnzimmer basteln lässt. Deshalb habe ich jetzt erst mal auf den Sitz verzichtet.</p><p></p><p>Die Einbauten hatte ich ursprünglich über Einschlag-Muttern mit der Bodenplatte verbunden. Das hat sich nicht bewährt, da das Holz ausgerissen ist und ich manche Befestigungsschraube nur noch stecken konnte und nicht mehr festdrehen. Jetzt habe ich Eindrehmuffen aus Stahl verwendet, das funktioniert viel besser. Die Muffen werden mittels metrischer Gewindeschraube mit dem Schlitz nach unten ins Holz gedreht.</p><p></p><p>Mein Reimo-Heckklappenzelt habe ich wieder verkauft. Jetzt benutze ich einfache Duschvorhänge, die mit Magnethaken an der Heckklappe befestigt werden. In mein Auto passen auf Reisen auch noch ein Fahrrad und ein Tischgrill. Ein normales Fahrrad müsste nachts in Freie, mein Faltrad findet seinen Platz auch auf einem Sitz im Auto.</p><p></p><p>Zuletzt habe ich die noch Radkästen mit Armacell beklebt. Diese und die Seitenwände wurden teilweise mit Stoff kaschiert. Die Isomatte hat ein maßgeschneidertes Bettlaken bekommen. Beim Bett soll es eine neue Lampe geben, leider ist die Befestigung deffekt. Das ursprüngliche Deckenlicht hatte ich abgeklemmt, damit es dunkel bleibt, wenn die Heckklappe leicht offen steht. Was im Moment neben dem Wasser noch fehlt ist die Möglichkeit, die Heckklappe von innen zu öffnen. Aber ich brauche ja auch noch Projekte für nächstes Jahr <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/icon_wink.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=";-)" title="zwink ;-)" data-shortname=";-)" />.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Pusteblume, post: 165536, member: 9940"] Es ist soweit, der geänderte Ausbau ist so gut wie fertig. Das Konzept hat sich nicht geändert, nur ein bisschen die Ausführung. Das war geplant: [ATTACH]7119[/ATTACH] Wie zu anfangs beschrieben, brauchte ich eine Schlafmöglichkeit im Auto, die immer zur Verfügung steht, damit ich mich auf längeren Fahrten hinlegen kann, wenn ich nicht mehr fahrtauglich bin. Wichtig war mir dabei, dass ich nicht aus dem Auto krabbeln muss, sondern mich vom Bett aus normal aufsetzten kann. Dass ich jetzt einen kompletten Campingausbau habe, ist eine geniale Dreingabe. Grundgerüst sind zwei Euroboxen im Maß von 40 x 60 cm und zwei Boxen 30 x 40 cm, alle 32 cm hoch. Die zwei Rahmen um die Boxen bestehen aus Alusteck-Profilen, die die Last aufnehmen. Auf den Kisten liegen zwei Bretter mit gesamt 175 x 70 cm, darauf die 190 x 70 cm große Isomatte. Die Elektrokiste ragt über den Fußraum hinter dem Fahrersitz, darunter haben die Bordbatterie und die Standheizung Platz. In der Bordwand versteckt sich die Außensteckdose. Ursprünglich waren die Elektro-Bausteine an den Kastenwänden der Elektro-Box befestigt. Die gesamte Elektrik ist jetzt auf einem Brett verschraubt, das wiederum mit der Bodenplatte verschraubt ist. Das Alu-Gestell darüber kann einfach hochgehoben und entfernt werden, ohne dass der Elektrik irgend etwas passiert. Na ja, das Brett mit den Steckdosen, dem Batteriewächter und dem Bedienpanel für die Heizung muss vorher abgeschraubt werden. Im oberen Teil der Box befinden sich jetzt der Kocher und weitere Kochuntensilien. Er könnte aber auch als Bücherschrank genutzt werden. [ATTACH]7120[/ATTACH] [ATTACH]7121[/ATTACH] [ATTACH]7122[/ATTACH] [ATTACH]7123[/ATTACH] [ATTACH]7124[/ATTACH] In meinem alten Ausbau hatte ich in den Alurahmen Abdeckplatten über der Elektrik und der Küche. Ich hatte mir vorgestellt, diese Bereiche als Tisch zu benutzen. Das habe ich aufgegeben. Die Bettplatten reichen vollkommen aus. Das ich jetzt die Bodenplatte erneuert habe, hat damit zu tun, dass ich bei der Siebdruckplatte die raue Seite nach oben genommen hatte. Das hat zwei Nachteile: der Boden verdreckt und lässt sich schlecht auskehren und die Euroboxen gleiten nicht mehr richtig, wenn sie schwer bepackt sind. Links hat das Fahrzeug keine Schiebetüre. Im Spalt zwischen den Kisten und der Bordwand werden lange schmale Dinge untergebracht wie Regenschirm oder Walking-Stöcke. [ATTACH]7125[/ATTACH] [ATTACH]7126[/ATTACH] [ATTACH]7127[/ATTACH] Alle Euroboxen sind vom Innenraum des Autos aus zugängig, ohne dass eine Autotüre geöffnet werden muss. Lediglich die Schuhkiste wird normalerweise von der Heckklappe aus herausgezogen, aber ist auch von oben zugängig. Die zweite 30x40-Kiste ist im Alltag leer, für die Reise wird sie durch eine [URL='https://www.hochdachkombi.de/threads/euro-boxen-behaelter-deren-verwendung-und-anwendungszwecken-aus-und-umbauten.14581/page-5#post-163763']Trocken-Trenn-Toilette[/URL] getauscht. Alle Kisten haben Fronten aus Holz und können mit Push-Lock-Schlössern sicher am Rahmen befestigt werden. Die Grendelriegel, die ich ursprünglich verwendet hatte, haben sich nicht bewährt, da sie ab und an während der Fahrt aufgegangen sind. Die Bretter für die Gestellwände waren ursprünglich nur 3 mm dick, ich hatte sie mit metrischen Schrauben und Muttern befestigt. Jetzt sind die Bretter 9 mm dick und ich kann sie mit Holzschrauben unsichtbar befestigen. Die dünnen Bretten hatten sich immer wieder verzogen, ich hoffe das passiert jetzt nicht mehr. Auf der Beifahrerseite steht auf Reisen im Fußraum hinter dem Beifahrersitz während der Fahrt die Kühlbox. Im Stand, wenn der Beifahrersitz gedreht ist, wandert sie Richtung Heckklappe oder in den Fußraum des Beifahrersitzes. Über dem rechten Radkasten gibt es ein Regal, in dem Wasser (ist noch nicht fertig), Waschzeug, Werkzeug und ähnliches untergebracht sind. Abgedeckt wird der untere Teil jetzt durch die Tischplatte, die am Regal oder unter der Heckklappe eingesteckt werden kann. Neben dem Regal steht der Campingstuhl. Bettdecke, Vorhänge, Moskitonetz und Erste-Hilfe-Kasten leben ständig in der Ablage über den Vordersitzen. An mehreren Stellen gibt es Taschen oder Netze, in denen Kleinigkeiten aufbewahrt werden können. Die Netze habe ich von [URL='https://www.kiiper.com/de/kiiper-mini-rausfallschutz-schraenke/diy-sets']Kiiper[/URL], die kann man sich selber auf die benötigte Größe nähen. Das was üblicherweise fertig angeboten wird, war für meine Zwecke viel zu groß. Die 12 mm dicke Multiplex-Bodenplatte ist an den vier Verzurr-Ösen mit dem Boden des Pkw verschraubt. Die Platte ist wie eine Siebdruckplatten unempfindlich bezüglich Feuchtigkeit. Die Unterseite der Bodenplatte ist mit 1 cm Armacell beklebt, um Unebenheiten auszugleichen. Die Deckseite habe ich mit mehreren Lagen Parkett-Lack gestrichen, das erspart mir einen PVC-Boden. Für die Aussparung für den dritten Sitz habe ich keine Lösung gefunden, die gut aussieht, praktisch ist und sich im Wohnzimmer basteln lässt. Deshalb habe ich jetzt erst mal auf den Sitz verzichtet. Die Einbauten hatte ich ursprünglich über Einschlag-Muttern mit der Bodenplatte verbunden. Das hat sich nicht bewährt, da das Holz ausgerissen ist und ich manche Befestigungsschraube nur noch stecken konnte und nicht mehr festdrehen. Jetzt habe ich Eindrehmuffen aus Stahl verwendet, das funktioniert viel besser. Die Muffen werden mittels metrischer Gewindeschraube mit dem Schlitz nach unten ins Holz gedreht. Mein Reimo-Heckklappenzelt habe ich wieder verkauft. Jetzt benutze ich einfache Duschvorhänge, die mit Magnethaken an der Heckklappe befestigt werden. In mein Auto passen auf Reisen auch noch ein Fahrrad und ein Tischgrill. Ein normales Fahrrad müsste nachts in Freie, mein Faltrad findet seinen Platz auch auf einem Sitz im Auto. Zuletzt habe ich die noch Radkästen mit Armacell beklebt. Diese und die Seitenwände wurden teilweise mit Stoff kaschiert. Die Isomatte hat ein maßgeschneidertes Bettlaken bekommen. Beim Bett soll es eine neue Lampe geben, leider ist die Befestigung deffekt. Das ursprüngliche Deckenlicht hatte ich abgeklemmt, damit es dunkel bleibt, wenn die Heckklappe leicht offen steht. Was im Moment neben dem Wasser noch fehlt ist die Möglichkeit, die Heckklappe von innen zu öffnen. Aber ich brauche ja auch noch Projekte für nächstes Jahr ;-). [/QUOTE]
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