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<blockquote data-quote="Pusteblume" data-source="post: 155222" data-attributes="member: 9940"><p>Hallo Wolftrecker,</p><p>es ist schon richtig, im Moment würde ich eine so große Batterie nicht benötigen. Außer dem CPAP, das mit 6 Ah zu Buche schlägt, muss ich nur Laptop, Fotoapparat und Handy laden. Und ich habe einen Tauchsieder für die schnelle Tasse Kaffee am Morgen. In der Summe bin ich damit auf 11 Ah pro Tag gekommen.</p><p>Jetzt ist mein CPAP so alt, dass es jederzeit zuammenbrechen könnte. Das Nachfolgemodell braucht 15 Ah pro Nacht. Außerdem will ich irgendwann auch eine Kühlbox, die ich mit 10 Ah veranschlagt habe. Ganz großer Luxus wäre warmes Wasser für die Morgentoilette. Noch mal 3 Ah. Insgesamt bin ich in der Vollversion bei 34 Ah gelandet. </p><p>Ob ich die je brauche, weiß ich nicht.</p><p>Aber - ich bin eher nicht der Typ für den Campingplatz. Und wenn ich im Urlaub fünf Tage oder mehr am Stück autark bin, bin ich auch nicht undankbar. Mein Problem war auch das Euro6-Fahrzeug. Nachdem ich mich entschieden hatte, das mit dem Strom doch selber zu machen, war mir der Anschluss mittels D+-Generator und Booster zu kompliziert und zu teuer. Ich kann also während der Fahrt nicht laden.</p><p></p><p>[USER=10532]@MissAntipink[/USER] </p><p>Meine allererste Idee war es auch, einen Camping-Ausbauer zu finden, der das mit der Bordelektrik für mich macht. Es ist aber gar nicht so einfach, so jemand zu finden. Bei uns in der Region sind die alle auf Monate ausgebucht. Außerdem ist denen ein HDK viel zu klein. Oder sie machen nur Reparaturen. Die meisten Kfz-Werkstätten dürfen keinen Strom. In 70 km Entfernung hatte ich dann doch einen gefunden, der wollte ca. 1.000 € für die Technik (das wäre ja noch ok) und hat weitere 1.000 € für den Einbau angesetzt. Meine schlechten Erfahrungen mit Autowerkstätten haben mich dann dazu bewogen, es doch selber zu probieren. Außerdem weiß ich dann auch unterwegs, wo ich nach Fehlern suchen muss. Und ich musste mir nicht alles anlesen, ein Freund, der sich gut auskennt, unterstützt mich.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Pusteblume, post: 155222, member: 9940"] Hallo Wolftrecker, es ist schon richtig, im Moment würde ich eine so große Batterie nicht benötigen. Außer dem CPAP, das mit 6 Ah zu Buche schlägt, muss ich nur Laptop, Fotoapparat und Handy laden. Und ich habe einen Tauchsieder für die schnelle Tasse Kaffee am Morgen. In der Summe bin ich damit auf 11 Ah pro Tag gekommen. Jetzt ist mein CPAP so alt, dass es jederzeit zuammenbrechen könnte. Das Nachfolgemodell braucht 15 Ah pro Nacht. Außerdem will ich irgendwann auch eine Kühlbox, die ich mit 10 Ah veranschlagt habe. Ganz großer Luxus wäre warmes Wasser für die Morgentoilette. Noch mal 3 Ah. Insgesamt bin ich in der Vollversion bei 34 Ah gelandet. Ob ich die je brauche, weiß ich nicht. Aber - ich bin eher nicht der Typ für den Campingplatz. Und wenn ich im Urlaub fünf Tage oder mehr am Stück autark bin, bin ich auch nicht undankbar. Mein Problem war auch das Euro6-Fahrzeug. Nachdem ich mich entschieden hatte, das mit dem Strom doch selber zu machen, war mir der Anschluss mittels D+-Generator und Booster zu kompliziert und zu teuer. Ich kann also während der Fahrt nicht laden. [USER=10532]@MissAntipink[/USER] Meine allererste Idee war es auch, einen Camping-Ausbauer zu finden, der das mit der Bordelektrik für mich macht. Es ist aber gar nicht so einfach, so jemand zu finden. Bei uns in der Region sind die alle auf Monate ausgebucht. Außerdem ist denen ein HDK viel zu klein. Oder sie machen nur Reparaturen. Die meisten Kfz-Werkstätten dürfen keinen Strom. In 70 km Entfernung hatte ich dann doch einen gefunden, der wollte ca. 1.000 € für die Technik (das wäre ja noch ok) und hat weitere 1.000 € für den Einbau angesetzt. Meine schlechten Erfahrungen mit Autowerkstätten haben mich dann dazu bewogen, es doch selber zu probieren. Außerdem weiß ich dann auch unterwegs, wo ich nach Fehlern suchen muss. Und ich musste mir nicht alles anlesen, ein Freund, der sich gut auskennt, unterstützt mich. [/QUOTE]
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