Foren
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Aktuelles
Neue Beiträge
Neue Medien
Medienkommentare
Neueste Aktivitäten
Galerie
Neue Medien
Neue Kommentare
Medien suchen
Online
Anmelden
Registrieren
Aktuelles
Suche
Suche
Nur Titel durchsuchen
Von:
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Menü
Anmelden
Registrieren
App installieren
Installieren
Foren
HDK-FAQ
FAQ-Camping
Bordelektrik - "ArkPak 730" oder Lade-Booster?
JavaScript ist deaktiviert. Für eine bessere Darstellung aktiviere bitte JavaScript in deinem Browser, bevor du fortfährst.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen
alternativen Browser
verwenden.
Auf Thema antworten
Beitrag
<blockquote data-quote="mara" data-source="post: 152985" data-attributes="member: 7336"><p>Hallo,</p><p>ich halte beide Varianten für deine Zwecke für ungeeignet. Warum: die Ladeleistung bei Fahrt ist viel zu gering um deine 120 ah Batt. nachzuladen (8 bzw. 7 ah). Die AGM Batt. kann unschädlich mit 25 ah geladen werden.</p><p>Ich kenne nicht den Stromverbrauch eines Atemgerätes, schätze mal bei 12 Volt Betrieb so ca. 30-40 Watt werden es wohl schon sein. Dann möchtest du zukünftig noch Kühlbox (kompressorbox 35-45 Watt),Innenraumheizung (Dieselluftheizung ca. 35-50 Watt) betreiben, insgesamt also schon ein ganz ansehnlicher Stromverbrauch, Atemgerät muß ja täglich sicherlich 6-8 Std. laufen.</p><p>Wenn du möglichst wenige Camping-Stellplätze anfahren willst, brauch deine Zweitbatt. mehr Ladung bei der Fahrt.</p><p>Möglichkeit 1: Schaudt Booster 25 A WA 121525 (ca. 150 EUR) plus externes Ladegerät für Stellplatz Ctek MXS 10 (ca.180 EUR)</p><p>Möglichkeit 2: Büttner MT BCB 20/20 (ca. 600 EUR) Ladung bei Fahrt und Ladegerät für Stellplatz in einem Gerät.</p><p>Weiterhin würde ich die Fahrzeugbatterie mit in den Stromkreis einbeziehen, z.B. die Kühlbox über die Fz.Batt. laufen lassen, mit Entladeschutz ist gewährleistet das das Fz. genug Strom zum Starten hat. Das entlastet deine Zweitbatt.</p><p>Voraussetzung für beide meiner Varianten ist natürlich die Installation eines eigenen Bordnetzes mit externem Sicherungskasten und den notwendigen Steckdosen. Auch eine Wasserpumpe sollte möglichst über ein Relais geschaltet werden,damit die Kontakte des Mikroschalters nicht verbrennen können. Insgesamt sicherlich viel Arbeit, aber besser einmal richtig, als nachher nur eingeschränkte Nutzungsmöglichkeiten. Einfacher,billiger und zeitsparender ist es natürlich, vor dem Möbelausbau erstmal die Technik einzubauen, aber das muß jeder selber entscheiden. </p><p>Gruß, mara</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="mara, post: 152985, member: 7336"] Hallo, ich halte beide Varianten für deine Zwecke für ungeeignet. Warum: die Ladeleistung bei Fahrt ist viel zu gering um deine 120 ah Batt. nachzuladen (8 bzw. 7 ah). Die AGM Batt. kann unschädlich mit 25 ah geladen werden. Ich kenne nicht den Stromverbrauch eines Atemgerätes, schätze mal bei 12 Volt Betrieb so ca. 30-40 Watt werden es wohl schon sein. Dann möchtest du zukünftig noch Kühlbox (kompressorbox 35-45 Watt),Innenraumheizung (Dieselluftheizung ca. 35-50 Watt) betreiben, insgesamt also schon ein ganz ansehnlicher Stromverbrauch, Atemgerät muß ja täglich sicherlich 6-8 Std. laufen. Wenn du möglichst wenige Camping-Stellplätze anfahren willst, brauch deine Zweitbatt. mehr Ladung bei der Fahrt. Möglichkeit 1: Schaudt Booster 25 A WA 121525 (ca. 150 EUR) plus externes Ladegerät für Stellplatz Ctek MXS 10 (ca.180 EUR) Möglichkeit 2: Büttner MT BCB 20/20 (ca. 600 EUR) Ladung bei Fahrt und Ladegerät für Stellplatz in einem Gerät. Weiterhin würde ich die Fahrzeugbatterie mit in den Stromkreis einbeziehen, z.B. die Kühlbox über die Fz.Batt. laufen lassen, mit Entladeschutz ist gewährleistet das das Fz. genug Strom zum Starten hat. Das entlastet deine Zweitbatt. Voraussetzung für beide meiner Varianten ist natürlich die Installation eines eigenen Bordnetzes mit externem Sicherungskasten und den notwendigen Steckdosen. Auch eine Wasserpumpe sollte möglichst über ein Relais geschaltet werden,damit die Kontakte des Mikroschalters nicht verbrennen können. Insgesamt sicherlich viel Arbeit, aber besser einmal richtig, als nachher nur eingeschränkte Nutzungsmöglichkeiten. Einfacher,billiger und zeitsparender ist es natürlich, vor dem Möbelausbau erstmal die Technik einzubauen, aber das muß jeder selber entscheiden. Gruß, mara [/QUOTE]
Zitate einfügen…
Authentifizierung
Antworten
Foren
HDK-FAQ
FAQ-Camping
Bordelektrik - "ArkPak 730" oder Lade-Booster?
Oben