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<blockquote data-quote="TFL" data-source="post: 149119" data-attributes="member: 6869"><p>Herzlich Willkommen und Glückwunsch zur NV200-Entscheidung!</p><p></p><p>Gardinen haben etwas heimeliges. Sie können je nach Motivwahl den letzten Kick beim Gefühl von Abenteuer, weiter Welt, Sommer, Wohnzimmeratmosphäre ausmachen. In den früheren Campingbussen wurde sie gerne verwendet.</p><p>Allerdings unter anderen Ausgangsvoraussetzungen. Die Scheiben waren nahezu senkrecht - leg heute mal ein Lot an die Oberkante. Die Säulen waren deutlich schmaler, weswegen Gardinen näher am Fenster verlaufen konnten. Dank Blech statt Plastikverkleidung war oft auch genug Platz für eine Gardinenstange oben und unten. Die Fensterflächen waren annähernd rechtwinklig.</p><p>Somit lagen die Gardinen eng an der Außenkante und haben kaum Innenraum gekostet. Das ist heute nicht der Fall.</p><p></p><p>Ich habe am Anfang auch mit Gardinen experimentiert.</p><p>Dazu wurde ein Strick an den beiden Längsseiten gespannt. Vorne an der Aufnahme der Sonnenblende - hinten an den Fixpunkten der Heckklappenstoßdämpfer. Den Strick kann man an den Säulen gut nahe an die Karosserie heranführen. Ich hatte 10cm lange Plastikplättchen in den Übergangsspalt zwischen Seitenverkleidung und Dachhimmel gesteckt und dort den Strick entlanggeführt. Die Plastikplättchen waren leicht gebogen, damit sie durch Eigenspannung hielten und nicht in den Spalt rutschten - die erste Testversion für die Plättchen waren übrigens perfekt geeignete Dessertlöffel.</p><p>Für die Heckgardine könnte man einen weiteren Strick zwischen den beiden Seitenstricken spannen. Aber dort hatte ich von Anfang an eine Lösung mit kleinen Neodymmagneten gewählt.</p><p></p><p>Nunmehr bin ich aber auch zu einem klassischen Verdunklungsset gewechselt. Mit Saugnäpfen an den hinteren Seitenscheiben und Magneten an Fahrerkabine und Heck.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="TFL, post: 149119, member: 6869"] Herzlich Willkommen und Glückwunsch zur NV200-Entscheidung! Gardinen haben etwas heimeliges. Sie können je nach Motivwahl den letzten Kick beim Gefühl von Abenteuer, weiter Welt, Sommer, Wohnzimmeratmosphäre ausmachen. In den früheren Campingbussen wurde sie gerne verwendet. Allerdings unter anderen Ausgangsvoraussetzungen. Die Scheiben waren nahezu senkrecht - leg heute mal ein Lot an die Oberkante. Die Säulen waren deutlich schmaler, weswegen Gardinen näher am Fenster verlaufen konnten. Dank Blech statt Plastikverkleidung war oft auch genug Platz für eine Gardinenstange oben und unten. Die Fensterflächen waren annähernd rechtwinklig. Somit lagen die Gardinen eng an der Außenkante und haben kaum Innenraum gekostet. Das ist heute nicht der Fall. Ich habe am Anfang auch mit Gardinen experimentiert. Dazu wurde ein Strick an den beiden Längsseiten gespannt. Vorne an der Aufnahme der Sonnenblende - hinten an den Fixpunkten der Heckklappenstoßdämpfer. Den Strick kann man an den Säulen gut nahe an die Karosserie heranführen. Ich hatte 10cm lange Plastikplättchen in den Übergangsspalt zwischen Seitenverkleidung und Dachhimmel gesteckt und dort den Strick entlanggeführt. Die Plastikplättchen waren leicht gebogen, damit sie durch Eigenspannung hielten und nicht in den Spalt rutschten - die erste Testversion für die Plättchen waren übrigens perfekt geeignete Dessertlöffel. Für die Heckgardine könnte man einen weiteren Strick zwischen den beiden Seitenstricken spannen. Aber dort hatte ich von Anfang an eine Lösung mit kleinen Neodymmagneten gewählt. Nunmehr bin ich aber auch zu einem klassischen Verdunklungsset gewechselt. Mit Saugnäpfen an den hinteren Seitenscheiben und Magneten an Fahrerkabine und Heck. [/QUOTE]
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