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<blockquote data-quote="Wolftrekker" data-source="post: 134278" data-attributes="member: 8214"><p>Erstmal muss man wissen das man den Dieseskandal in den USA und in Europa nicht vergleichen kann. Wir legen Wert aud die Feinstaub Emissionen und die Amerikaner auf Stickoxide. Dadurch ensteht am Kunden und damit verbunden am Staat ein anderes Rechtsverletzungsverhätnis. Zudem ist das Einklagen seines Rechtes in so einem Betrugsfall ebenfalls eine andere Geschichte und in Europa momentan nicht erfolgversprechend.</p><p></p><p>CO2 hat mit den deutschen Plaketten relativ wenig zu tun. Dieselfahrzeuge haben meist im Vergleich einen niedrigeren CO2 Ausstoß als Benziner. Aber die Feinstaubbelastung/Stickoxide sind sehr viel höher. CO2 kommt bei uns nur im Verhältnis des Klimas zur Sprache aber nicht im Verhältnis zur Automobilindustrie und plakette. Egal ob rot, gelb, grün oder blau.</p><p></p><p>Wir reden also über die hohe Feinstaubbelastung und die muss sich dringend nach unten schrauben. Im Gegensatz zu CO2 ist diese Belastung sehr gesundheitsschädlich. Ob man nun, wie vorgeschlagen, eine blaue Plakette einführt und den privaten Haushalt/ Steuerzahler belastet oder direkt die Industrie in allen Bereichen, kann man durchaus diskutieren. Ersteres finde ich deshalb schon nicht in Ordnung weil man bis zur Einführung der blauen Plakette nur Dieselfahrzeuge kaufen konnte, die diese plakette nicht erhalten werden. (Die meisten zumindest) Den Spruch, man hätte auch einen Benziner kaufen können, kann man schnell wieder in die Schublade schmeissen denn der Markt stellt das Angebot.(ICH REDE NICHT VON FREIER MARKTWIRTSCHAFT!) </p><p>Und genau jetzt sind wir beim Thema. Die Industrie produziert und produziert und produziert. Wir kaufen die Ware, die Industrie verdient. Dann sollen wir durch eine plakette nochmals bezahlen weil die Industrie nur Mist produzierte und wir es nicht mehr nutzen können. Mich würde es nicht wundern wenn das mit Politik und Industrie ein strategischer Plan ist der vor Jahren schon aufgestellt wurde. Aber genau das Selbe Schema finden wir ja auch bei der Energiewende über die EEG Umlage. Sei es drum.</p><p></p><p>Die Feinstaubbelastung nach unten zu schrauben ist ein gutes Ziel und muss angegangen werden. Von der Umsetzung über eine blaue Plakette halte ich nichts.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Wolftrekker, post: 134278, member: 8214"] Erstmal muss man wissen das man den Dieseskandal in den USA und in Europa nicht vergleichen kann. Wir legen Wert aud die Feinstaub Emissionen und die Amerikaner auf Stickoxide. Dadurch ensteht am Kunden und damit verbunden am Staat ein anderes Rechtsverletzungsverhätnis. Zudem ist das Einklagen seines Rechtes in so einem Betrugsfall ebenfalls eine andere Geschichte und in Europa momentan nicht erfolgversprechend. CO2 hat mit den deutschen Plaketten relativ wenig zu tun. Dieselfahrzeuge haben meist im Vergleich einen niedrigeren CO2 Ausstoß als Benziner. Aber die Feinstaubbelastung/Stickoxide sind sehr viel höher. CO2 kommt bei uns nur im Verhältnis des Klimas zur Sprache aber nicht im Verhältnis zur Automobilindustrie und plakette. Egal ob rot, gelb, grün oder blau. Wir reden also über die hohe Feinstaubbelastung und die muss sich dringend nach unten schrauben. Im Gegensatz zu CO2 ist diese Belastung sehr gesundheitsschädlich. Ob man nun, wie vorgeschlagen, eine blaue Plakette einführt und den privaten Haushalt/ Steuerzahler belastet oder direkt die Industrie in allen Bereichen, kann man durchaus diskutieren. Ersteres finde ich deshalb schon nicht in Ordnung weil man bis zur Einführung der blauen Plakette nur Dieselfahrzeuge kaufen konnte, die diese plakette nicht erhalten werden. (Die meisten zumindest) Den Spruch, man hätte auch einen Benziner kaufen können, kann man schnell wieder in die Schublade schmeissen denn der Markt stellt das Angebot.(ICH REDE NICHT VON FREIER MARKTWIRTSCHAFT!) Und genau jetzt sind wir beim Thema. Die Industrie produziert und produziert und produziert. Wir kaufen die Ware, die Industrie verdient. Dann sollen wir durch eine plakette nochmals bezahlen weil die Industrie nur Mist produzierte und wir es nicht mehr nutzen können. Mich würde es nicht wundern wenn das mit Politik und Industrie ein strategischer Plan ist der vor Jahren schon aufgestellt wurde. Aber genau das Selbe Schema finden wir ja auch bei der Energiewende über die EEG Umlage. Sei es drum. Die Feinstaubbelastung nach unten zu schrauben ist ein gutes Ziel und muss angegangen werden. Von der Umsetzung über eine blaue Plakette halte ich nichts. [/QUOTE]
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