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<blockquote data-quote="welfen2002" data-source="post: 130537" data-attributes="member: 74"><p>Bis zu 10.000 Dollar Schadensersatz überweist Volkswagen den US-Käufern von abgasmanipulierten Diesel-Autos. Ausgehend von diesem Skandal sollen nun auch die Deutschen sich aktiv am Umweltschutz beteiligen.</p><p>Um ein Vertragsverletzungsverfahren der Europäischen Union abzuwenden fordert die Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) die Einführung einer blauen Plakette, mit der nur noch nagelneue Diesel in Innenstädte fahren dürften – solche, die die Abgasnorm Euro 6 erfüllen.</p><p></p><p>Die Argumentation ist, dass fast 1/3 der Feinstaubimmission den Dieselkraftfahrern zugelastet werden kann und die den "Karren ab besten aus dem Dreck" ziehen könnten. VW-Chef Müller sagt: Eine Entschädigung nach US-Vorbild für Deutsche könnte VW überfordern. Währe ja auch blöde, weil der Hauptanteilseigner von VW das Land Niedersachsen und somit wir ja selber sind.</p><p></p><p>Welche Möglichkeiten seht Ihr auf die neuen EU-Vorgaben zur Feinstaubimmission zu reagieren? (Die mit empfindlichen Strafzahlungen drohen)</p><p>Gibt es andere Möglichkeiten, außer dass die Eigentümer Ihre alten (bis Sommer15 gekauften Dieselfahrzeuge) gegen Neue auszutauschen? Das restliche 2/3 der Feinstaubproduzenten, (z.B. die Industrie) hat schon mal abgelehnt unter dem Vorwand die Arbeitsplätze sonst zu gefährden.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="welfen2002, post: 130537, member: 74"] Bis zu 10.000 Dollar Schadensersatz überweist Volkswagen den US-Käufern von abgasmanipulierten Diesel-Autos. Ausgehend von diesem Skandal sollen nun auch die Deutschen sich aktiv am Umweltschutz beteiligen. Um ein Vertragsverletzungsverfahren der Europäischen Union abzuwenden fordert die Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) die Einführung einer blauen Plakette, mit der nur noch nagelneue Diesel in Innenstädte fahren dürften – solche, die die Abgasnorm Euro 6 erfüllen. Die Argumentation ist, dass fast 1/3 der Feinstaubimmission den Dieselkraftfahrern zugelastet werden kann und die den "Karren ab besten aus dem Dreck" ziehen könnten. VW-Chef Müller sagt: Eine Entschädigung nach US-Vorbild für Deutsche könnte VW überfordern. Währe ja auch blöde, weil der Hauptanteilseigner von VW das Land Niedersachsen und somit wir ja selber sind. Welche Möglichkeiten seht Ihr auf die neuen EU-Vorgaben zur Feinstaubimmission zu reagieren? (Die mit empfindlichen Strafzahlungen drohen) Gibt es andere Möglichkeiten, außer dass die Eigentümer Ihre alten (bis Sommer15 gekauften Dieselfahrzeuge) gegen Neue auszutauschen? Das restliche 2/3 der Feinstaubproduzenten, (z.B. die Industrie) hat schon mal abgelehnt unter dem Vorwand die Arbeitsplätze sonst zu gefährden. [/QUOTE]
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