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<blockquote data-quote="Ralf K." data-source="post: 92427" data-attributes="member: 4612"><p>Einige Gedanken von meiner Seite:</p><p>- Genügt der Berlingo euren Anforderungen, dann würde ich ihn behalten.</p><p>- Sollte er eines Tages spontan und komplett ausfallen, ist die Frage, wie schnell für euch ein Ersatz zu beschaffen ist.</p><p>- Würdest Du diesen Berlingo verkaufen, bekämst Du vermutlich fast nichts mehr für ihn. Euch ist er mehr wert, da ihr wißt, welche Macken er hat und - ganz wichtig - welche Macken er nicht hat. Ein Käufer geht immer vom schlechtesten Fall bei einem etwas älteren Auto aus, was sich auf den Preis auswirkt.</p><p>- Zum Verkauf solltest Du sowieso eine frische HU/AU vorlegen, weil alles andere den Preis noch mehr drückt. Außer: Du verkaufst ihn an einen Aufkäufer für Afrika oder für den Osten. </p><p>- D.h. auf dem Gebrauchtmarkt ist er wesentlich weniger wert als er es euch wert ist.</p><p>- Außerdem sind Deine Kinder in einem Alter, wo man schon mal an deren Führerscheinerwerb denkt. Die können dann mit 18 mit einem älteren Berlingo nicht viel falsch machen, außer daß sie vor der Disko eben nicht mit Twingo, Corsa oder Polo auftauchen, aber eben ein richtiges Auto haben <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite13" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" /></p><p></p><p>Zu meinem Berlingo, ein 1.6 HDi Advance, also mit 75PS: den habe ich 2007 neu gekauft. Wenn sich meine Anforderungen an mein Auto nicht wesentlich ändern sollten, dann werde ich ihn fahren, bis er ein wirtschaftlicher oder technischer Totalschaden wird. Ein wirtschaftlicher Totalschaden kann heutzutage leider auch schon aus Politiker- bzw. Lobbyistengründen recht schnell eintreten. Wer weiß, was man sich in Berlin als Gängelungsmaßnahme nach den bunten Volksverarschungsplaketten gerade ausdenkt. Aber ich schweife ab ... <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite13" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" /> Ein technischer Totalschaden könnte beim 1.6 HDi recht schnell durch die vermurkste Motorentlüftung und den daher eintretenden Turboladerschaden eintreten. Aber ich weiß, wie ich mit dem Motor umgehe (Kaltstart, Drehzahl, Wartung).</p><p></p><p>D.h. Fahren bis zum Ende scheint mir die günstigste Variante. BTW Einige Jahre zuvor fuhr ich einen Jetta. Den hatte mein Großvater seinerzeit neu gekauft und 10 Jahre gefahren. Dann hörte er freiwillig mit dem Fahren auf und gab mir das Auto. Ich habe den dann noch weitere 12 Jahre gefahren und leider verkauft. D.h. die Geschichte war komplett bekannt, da gab es nie technische Überraschungen. Das wird für immer mein preisgünstigstes Auto hinsichtlich Reparatur- und Wartungskosten bleiben. Aber der Jetta war eben äußerst unpraktisch: man konnte fast nichts transportieren.</p><p></p><p>Gruß, Ralf</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Ralf K., post: 92427, member: 4612"] Einige Gedanken von meiner Seite: - Genügt der Berlingo euren Anforderungen, dann würde ich ihn behalten. - Sollte er eines Tages spontan und komplett ausfallen, ist die Frage, wie schnell für euch ein Ersatz zu beschaffen ist. - Würdest Du diesen Berlingo verkaufen, bekämst Du vermutlich fast nichts mehr für ihn. Euch ist er mehr wert, da ihr wißt, welche Macken er hat und - ganz wichtig - welche Macken er nicht hat. Ein Käufer geht immer vom schlechtesten Fall bei einem etwas älteren Auto aus, was sich auf den Preis auswirkt. - Zum Verkauf solltest Du sowieso eine frische HU/AU vorlegen, weil alles andere den Preis noch mehr drückt. Außer: Du verkaufst ihn an einen Aufkäufer für Afrika oder für den Osten. - D.h. auf dem Gebrauchtmarkt ist er wesentlich weniger wert als er es euch wert ist. - Außerdem sind Deine Kinder in einem Alter, wo man schon mal an deren Führerscheinerwerb denkt. Die können dann mit 18 mit einem älteren Berlingo nicht viel falsch machen, außer daß sie vor der Disko eben nicht mit Twingo, Corsa oder Polo auftauchen, aber eben ein richtiges Auto haben :-) Zu meinem Berlingo, ein 1.6 HDi Advance, also mit 75PS: den habe ich 2007 neu gekauft. Wenn sich meine Anforderungen an mein Auto nicht wesentlich ändern sollten, dann werde ich ihn fahren, bis er ein wirtschaftlicher oder technischer Totalschaden wird. Ein wirtschaftlicher Totalschaden kann heutzutage leider auch schon aus Politiker- bzw. Lobbyistengründen recht schnell eintreten. Wer weiß, was man sich in Berlin als Gängelungsmaßnahme nach den bunten Volksverarschungsplaketten gerade ausdenkt. Aber ich schweife ab ... :-) Ein technischer Totalschaden könnte beim 1.6 HDi recht schnell durch die vermurkste Motorentlüftung und den daher eintretenden Turboladerschaden eintreten. Aber ich weiß, wie ich mit dem Motor umgehe (Kaltstart, Drehzahl, Wartung). D.h. Fahren bis zum Ende scheint mir die günstigste Variante. BTW Einige Jahre zuvor fuhr ich einen Jetta. Den hatte mein Großvater seinerzeit neu gekauft und 10 Jahre gefahren. Dann hörte er freiwillig mit dem Fahren auf und gab mir das Auto. Ich habe den dann noch weitere 12 Jahre gefahren und leider verkauft. D.h. die Geschichte war komplett bekannt, da gab es nie technische Überraschungen. Das wird für immer mein preisgünstigstes Auto hinsichtlich Reparatur- und Wartungskosten bleiben. Aber der Jetta war eben äußerst unpraktisch: man konnte fast nichts transportieren. Gruß, Ralf [/QUOTE]
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