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<blockquote data-quote="christiane59" data-source="post: 157464" data-attributes="member: 11188"><p>Vielen Dank LuggiB!</p><p></p><p>Mein Vorhaben ist ungefähr wie du unter deinem Post beschrieben hast. Unauffällig sein und nur das aktuell Benötigte dabei haben. Alles was immer gebraucht wird soll fest installiert sein, so dass gar nicht erst große Unordnung durch langes Herumkramen oder Umräumen nötig ist. Alle andere Ausstattung wird vor jeder Tour überdacht und gezielt mitgenommen. </p><p></p><p>Ich campe seit 30 Jahren mit Wohnwagen, Auto oder Zelt, und ab jetzt soll es nur noch das Auto werden. Für die Planung habe ich mir Zeit gelassen und besonders der Technik Aufmerksamkeit gewidmet. Und auch weil es mir Spaß macht, wenn Dinge bei mir im Auto so funktionieren wie in einem Wohnmobil.</p><p></p><p>Wichtig ist mir die Kühlbox, weil ich gern selbst koche und dann auch etwas mitnehmen oder für später aufheben kann. Licht braucht man auch, und bei längeren Standzeiten Auflademöglichkeit für Handy, Tablet, ggf. Notebook. Normalerweise lade ich die während der Fahrt an der Autobatterie. Mein Akku ist so dimensioniert, dass ich ihn kaum leer bekomme. Die 40 Ah kann ich fast zu 100 % verbrauchen und per 230V, 12V während der Fahrt oder per Solar nachladen. Die Kühlbox hat am Akku 8 1/2 Tage ohne Nachladen durchgehalten, und ihren 24 Std. Verbrauch konnte ich schon an einem sonnigen Aprilmittag in einer knappen Stunde wieder per Solar aufladen.</p><p></p><p>Ich habe lange überlegt, ob ich bei dem geringen verfügbaren Platz eine fest eingebaute Spüle mit fließendem Wasser und Abwasserbehälter brauche. Im Wohnwagen habe ich die Wasserpumpe gar nicht und Trinkwasser nur aus einem Kanister benutzt, der auf der Spüle stand. Abwasser lief ja unter dem WW in einen untergestellten Behälter. Bedenken hatte ich aus dem Grund, weil die Wassersysteme vor allem bei längerer Standzeit verkeimen und gut gereinigt werden müssen, wenn man es als Trinkwasser benutzen will. Und ein Abwassertank im Auto kann überlaufen, wenn man nicht aufpasst. </p><p></p><p>Am Ende habe ich mich doch dafür entscheiden, weil im Auto kein Platz für herumstehende Wasserkanister ist, und weil auf Womo-Stellplätzen ein geschlossenes Abwassersystem verlangt wird. Mein Kompromiss sind nun 2 herausnehmbare Raumspar-Frischwasserkanister statt eines großen, die leicht zu reinigen sind und kurze Leitungen haben. So spare ich auch die Nachfüll-Gießkanne. Statt einer Ersatzpumpe habe ich die zweite Pumpe gleich in den 2. Kanister gesetzt. Der Abwasserkanister hat eine Füllstandsanzeige mit einer roten LED oben im Möbel, nur für alle Fälle. Der Zugang zu den Kanistern ist nur bei geöffneter Heckklappe möglich, und von innen kann ich den Füllstand nicht sehen.</p><p></p><p>Die Spüle ist nur Mini-Mini und eigentlich eher zum Zapfen und als kleine Waschgelegenheit gedacht denn zum Geschirrspülen. Aber diese Installation spart mir eine Menge Aufräumarbeit und Zeit, das war es mir eben wert.</p><p></p><p>Die 230V sind eigentlich nur zum Heizen und im Notfall Nachladen des Akkus gedacht. Eine Diesel-Standheizung habe ich bisher nicht. Wenn es sehr kalt wird, muss ich auf einen Campingplatz und kann dort mit einem Ecomat Select elektrisch heizen. Weil die Diesel Heizungen immer günstiger werden, baue ich später vielleicht doch noch eine ein. Beim Akku ist sie schon eingerechnet, zumindest für 1 Nacht.</p><p></p><p>Eine autarke elektrische Dusche habe ich auch schon, mit einem Duschvorhang unter der Heckklappe, und ein Popup-Busvorzelt. Nebst einigen anderen Dingen, die ich aus der bisherigen Camperzeit weiter benutzen kann. Bilder dann bei Interesse gern hier.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="christiane59, post: 157464, member: 11188"] Vielen Dank LuggiB! Mein Vorhaben ist ungefähr wie du unter deinem Post beschrieben hast. Unauffällig sein und nur das aktuell Benötigte dabei haben. Alles was immer gebraucht wird soll fest installiert sein, so dass gar nicht erst große Unordnung durch langes Herumkramen oder Umräumen nötig ist. Alle andere Ausstattung wird vor jeder Tour überdacht und gezielt mitgenommen. Ich campe seit 30 Jahren mit Wohnwagen, Auto oder Zelt, und ab jetzt soll es nur noch das Auto werden. Für die Planung habe ich mir Zeit gelassen und besonders der Technik Aufmerksamkeit gewidmet. Und auch weil es mir Spaß macht, wenn Dinge bei mir im Auto so funktionieren wie in einem Wohnmobil. Wichtig ist mir die Kühlbox, weil ich gern selbst koche und dann auch etwas mitnehmen oder für später aufheben kann. Licht braucht man auch, und bei längeren Standzeiten Auflademöglichkeit für Handy, Tablet, ggf. Notebook. Normalerweise lade ich die während der Fahrt an der Autobatterie. Mein Akku ist so dimensioniert, dass ich ihn kaum leer bekomme. Die 40 Ah kann ich fast zu 100 % verbrauchen und per 230V, 12V während der Fahrt oder per Solar nachladen. Die Kühlbox hat am Akku 8 1/2 Tage ohne Nachladen durchgehalten, und ihren 24 Std. Verbrauch konnte ich schon an einem sonnigen Aprilmittag in einer knappen Stunde wieder per Solar aufladen. Ich habe lange überlegt, ob ich bei dem geringen verfügbaren Platz eine fest eingebaute Spüle mit fließendem Wasser und Abwasserbehälter brauche. Im Wohnwagen habe ich die Wasserpumpe gar nicht und Trinkwasser nur aus einem Kanister benutzt, der auf der Spüle stand. Abwasser lief ja unter dem WW in einen untergestellten Behälter. Bedenken hatte ich aus dem Grund, weil die Wassersysteme vor allem bei längerer Standzeit verkeimen und gut gereinigt werden müssen, wenn man es als Trinkwasser benutzen will. Und ein Abwassertank im Auto kann überlaufen, wenn man nicht aufpasst. Am Ende habe ich mich doch dafür entscheiden, weil im Auto kein Platz für herumstehende Wasserkanister ist, und weil auf Womo-Stellplätzen ein geschlossenes Abwassersystem verlangt wird. Mein Kompromiss sind nun 2 herausnehmbare Raumspar-Frischwasserkanister statt eines großen, die leicht zu reinigen sind und kurze Leitungen haben. So spare ich auch die Nachfüll-Gießkanne. Statt einer Ersatzpumpe habe ich die zweite Pumpe gleich in den 2. Kanister gesetzt. Der Abwasserkanister hat eine Füllstandsanzeige mit einer roten LED oben im Möbel, nur für alle Fälle. Der Zugang zu den Kanistern ist nur bei geöffneter Heckklappe möglich, und von innen kann ich den Füllstand nicht sehen. Die Spüle ist nur Mini-Mini und eigentlich eher zum Zapfen und als kleine Waschgelegenheit gedacht denn zum Geschirrspülen. Aber diese Installation spart mir eine Menge Aufräumarbeit und Zeit, das war es mir eben wert. Die 230V sind eigentlich nur zum Heizen und im Notfall Nachladen des Akkus gedacht. Eine Diesel-Standheizung habe ich bisher nicht. Wenn es sehr kalt wird, muss ich auf einen Campingplatz und kann dort mit einem Ecomat Select elektrisch heizen. Weil die Diesel Heizungen immer günstiger werden, baue ich später vielleicht doch noch eine ein. Beim Akku ist sie schon eingerechnet, zumindest für 1 Nacht. Eine autarke elektrische Dusche habe ich auch schon, mit einem Duschvorhang unter der Heckklappe, und ein Popup-Busvorzelt. Nebst einigen anderen Dingen, die ich aus der bisherigen Camperzeit weiter benutzen kann. Bilder dann bei Interesse gern hier. [/QUOTE]
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