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Balkon-Solar-Anlage - Erfahrungen?
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<blockquote data-quote="Jurgis" data-source="post: 160021" data-attributes="member: 7836"><p>Hallo Tim,</p><p>ich war im Frühjahr ganz kurz vor dem Kauf von drei Modulen.</p><p>Balkonmodule haben generell einen Wandler von Solarpanel auf 230V-Steckdose, so dass wie oben beschrieben Deine Stromrechnung entlastet wird. Das war auch mein Ansinnen, also langfristige Ersparnis und gutes Gewissen wegen der Umwelt.</p><p></p><p>Laut neuester Verordnung dürfen diese "Balkonmodule" nicht mehr mit einer herkömmlichen Schuko-Steckdose verbunden werden sondern benötigen einen eigenen Anschlusskasten, der fest mit eigener Leitung mit dem Hausanschluss verbunden sein muss. Diesen Anschluss darf nur ein Elektriker legen.</p><p>Zudem ist nach neuester Vorschrift (Sommer 2019) jede Einspeisung, egal ob Solar, Wind oder Hamsterrad, beim Versorger anzumelden. Dieses zieht weitere Kosten nach sich.</p><p>In dem Moment kann auch überprüft werden, ob der Anschluss ordnungsgemäß erfolgt. Also weitere Kosten für den Elektriker.</p><p>Als gelernter Elektroniker mit E-Pass kann ich das selbst machen, darf aber nicht.</p><p>Innerhalb der nächsten Jahre werden überall smarte Stromzähler in die Häuser eingebaut, durch die der Versorger in das Verbrauchernetz sehen kann und würde sicherlich feststellen können, dass eine Einspeisung vorgenommen wird. Wenn die dann nicht angemeldet war, hat das juristische Konsequenzen.</p><p>Aus diesem Grund habe ich davon Abstand genommen.</p><p>Da ich in einem Mietobjekt wohne, kann ich mir kein zweites Stromsystem (z.B. 12 für die Beleuchtung) einbauen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Jurgis, post: 160021, member: 7836"] Hallo Tim, ich war im Frühjahr ganz kurz vor dem Kauf von drei Modulen. Balkonmodule haben generell einen Wandler von Solarpanel auf 230V-Steckdose, so dass wie oben beschrieben Deine Stromrechnung entlastet wird. Das war auch mein Ansinnen, also langfristige Ersparnis und gutes Gewissen wegen der Umwelt. Laut neuester Verordnung dürfen diese "Balkonmodule" nicht mehr mit einer herkömmlichen Schuko-Steckdose verbunden werden sondern benötigen einen eigenen Anschlusskasten, der fest mit eigener Leitung mit dem Hausanschluss verbunden sein muss. Diesen Anschluss darf nur ein Elektriker legen. Zudem ist nach neuester Vorschrift (Sommer 2019) jede Einspeisung, egal ob Solar, Wind oder Hamsterrad, beim Versorger anzumelden. Dieses zieht weitere Kosten nach sich. In dem Moment kann auch überprüft werden, ob der Anschluss ordnungsgemäß erfolgt. Also weitere Kosten für den Elektriker. Als gelernter Elektroniker mit E-Pass kann ich das selbst machen, darf aber nicht. Innerhalb der nächsten Jahre werden überall smarte Stromzähler in die Häuser eingebaut, durch die der Versorger in das Verbrauchernetz sehen kann und würde sicherlich feststellen können, dass eine Einspeisung vorgenommen wird. Wenn die dann nicht angemeldet war, hat das juristische Konsequenzen. Aus diesem Grund habe ich davon Abstand genommen. Da ich in einem Mietobjekt wohne, kann ich mir kein zweites Stromsystem (z.B. 12 für die Beleuchtung) einbauen. [/QUOTE]
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