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Balkon-Solar-Anlage - Erfahrungen?
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<blockquote data-quote="Pirke" data-source="post: 159909" data-attributes="member: 12123"><p>Da wirfst du glaube ich ein paar Dinge durcheinander....</p><p></p><p>Ein Balkonkraftwerk wird ja bewusst ohne EEG betrieben. d.h. man bekommt KEINE Einspeisevergütung (aktuell rund 0,10€ (! nicht Cent)) je kwh. Im Umkerhschluss ist man aber auch kein Unternehmer, zahlt keine Steuer auf den Eigenverbrauch etc. pp.</p><p></p><p>Bzgl "Anmeldung" von Balkonkraftwerken...es gibt Leute die sagen, man muss es gar nicht anmelden, anere betreiben es Akademisch, mit spezialsteckdose und papierkram...</p><p></p><p>Damit sich Balkonkraftwerke rechnen, sind diese ja extra so "klein" ausgelegt, dass praktisch der gesamte produzierte Strom direkt verbraucht wird.</p><p>Wenn doch mal mehr Strom produziert wird als direkt verbraucht wird (z.B. im Sommer, wenn man aber auf der Arbeit ist und zu hause kaum Verbraucher laufen) geht der Strom eben als geschenk ins Netz... (mal den alten Ferrariszähler, der dann Rückwärts drehen würde außen vor gelassen)</p><p>In diesen kleinen Dimensionen (300-600Wp) lohnt sich Batterie Speichern in aller Regel nicht, da die Batterie unverhätlnismäßig teuer ist und effektiv nur im Sommer geladen werden würde...</p><p></p><p>Ich halte Balkonkraftwerke gerade für Menschen ohne eigenes dach für eine Super Möglichkeit etwas zur Energiewende bei zu tragen. Je nach Ausrichtung des Moduls kann man da locker einige Euro Stromkosten pro Jahr sparen, so dass sich das Modul nach 7-8 Jahren rentiert.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Pirke, post: 159909, member: 12123"] Da wirfst du glaube ich ein paar Dinge durcheinander.... Ein Balkonkraftwerk wird ja bewusst ohne EEG betrieben. d.h. man bekommt KEINE Einspeisevergütung (aktuell rund 0,10€ (! nicht Cent)) je kwh. Im Umkerhschluss ist man aber auch kein Unternehmer, zahlt keine Steuer auf den Eigenverbrauch etc. pp. Bzgl "Anmeldung" von Balkonkraftwerken...es gibt Leute die sagen, man muss es gar nicht anmelden, anere betreiben es Akademisch, mit spezialsteckdose und papierkram... Damit sich Balkonkraftwerke rechnen, sind diese ja extra so "klein" ausgelegt, dass praktisch der gesamte produzierte Strom direkt verbraucht wird. Wenn doch mal mehr Strom produziert wird als direkt verbraucht wird (z.B. im Sommer, wenn man aber auf der Arbeit ist und zu hause kaum Verbraucher laufen) geht der Strom eben als geschenk ins Netz... (mal den alten Ferrariszähler, der dann Rückwärts drehen würde außen vor gelassen) In diesen kleinen Dimensionen (300-600Wp) lohnt sich Batterie Speichern in aller Regel nicht, da die Batterie unverhätlnismäßig teuer ist und effektiv nur im Sommer geladen werden würde... Ich halte Balkonkraftwerke gerade für Menschen ohne eigenes dach für eine Super Möglichkeit etwas zur Energiewende bei zu tragen. Je nach Ausrichtung des Moduls kann man da locker einige Euro Stromkosten pro Jahr sparen, so dass sich das Modul nach 7-8 Jahren rentiert. [/QUOTE]
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