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Nissan NV200
Außenstrom 230 V mit FI, Zugentlastung und Klemmschutz
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<blockquote data-quote="welfen2002" data-source="post: 125524" data-attributes="member: 74"><p>Das ist zwar nicht justiziabel hier was "falsche" zu sagen und andere kommen durch das nachbasteln zu schaden, trotzdem ist es richtig immer wieder auf die Gefahren mit Strom im Auto hinzuweisen.</p><p>Das könnte man besserwisserische mit Richtlinien und Paragraphen erklären, besser geht es aber mit dem nötigen Verständnis für die besondere Sorgfalt. </p><p>Ein Auto steht bekanntlich auf Gummireifen. Masse, bzw. Erde für die Karosserie zur tatsächlichen Erde zu bekommen, geht NUR über den Schutzleiter der Stromzuführung. Bereits hier liegt EIN physikalisches Problem, denn durch Leitungsverluste besteht ein unterschiedliches Potenzial zwischen dem Ort wo die Masse definiert wurde und dem letzten Ende dieser Leitungskette. (Darum die Längenbegrenzung und die mindestquadratmillimeter Zahl des Querschnittes)</p><p>Selbst wenn die Campingplatzsteckdose mit Leitungsschutzschalter und Fehlerstomschalter ausgestattet wäre, könnte man aufgrund der guten Isolierung durch die Gummireifen das gesamte Karosseriegehäuse auf die Phase der Steckdose legen. Aufgrund des Fi´s würde diese Art "Einbruchssicherung" nicht richtig funktionierten, - kleiner Scherz am Rande.</p><p></p><p>Das eine Stromleitung nicht eingeklemmt zwischen Tür liegen darf liegt an ähnlichen Grund, warum man auf dem Campingplatz auch nicht einfache PCV Stromleitungen benutzen sollte, sondern nur solche, die durch ihren Aufbau die notwendige Qualität haben, dass das Kabel auch von anderen Autos überfahren werden kann, ohne das die Leitungen im Kabel untereinander beschädigt werden können. Also auf die entsprechende Kabelbezeichnung achten und natürlich das ausgelegte Kabel möglichst nicht über einen Weg führen, der viele spitze Steinchen hat und entsprechend auch nicht viel befahren wird. Auch wenn man auf einem Campingplatz über die Kabel anderer fährt nicht grade in dem Moment die Räder durchdrehen lassen. Bei der Abreise auch schauen, ob es Beschädigungen am Kabel gibt.</p><p>Das die Kontakte der Zuleitung natürlich richtig angeschlossen werden ist klar. Auch LS und Fi sind obligatorisch.</p><p>Auf Campingplätzen schert sich keiner darum, ob die eigene Elektrik sicher ist. Selberbastler sollten daher das nötige Verständnis für die Gefahren von Wechselstrom im Auto mitbringen, das Auswendiglernen von VDE Vorschriften hilft dabei erstmal gar nichts. </p><p>Als Campingfreund auf Campingplätzen hat man mit Strom auf dem Platz richtig was gewonnen. </p><p>Für die Übergangszeit einen kl. Heizlüfter, Grillen, Kochen, Kühlen, Licht mit Strom. Bevor die anderen Ihren Gaskocher angeschmissen haben, ist der Wasserkocher schon zweimal fertig.- Immer wieder das Streitthema Grillen elektrisch. Wenn ich mir vorstelle im eng gepackten Auto Holzkohle und einen riesigen, dreckigen Gill zu transportieren, dann ist ein kleiner Elektrogrill eine saubere und platzsparende Alternative - und Grillen gehört nun mal zum Campen.</p><p>Auf Campingplätzen wird Strom in der Regel pauschal abgerechnet. (Seltener nach Verbrauch). D.h. wenn schon, denn schon. Warum sollte man denn noch mit Gasflaschen rumhantieren? - In einem Auto, wo jeder Quadratzentimeter genutzt wird. Noch ein Wort zum Heizen. In der Übergangszeit ist es manchmal nachts sehr kalt, auch bekommt man die nassen Sachen überhaupt nicht trocken. Eine Standheizung ist extrem teuer und auch schwierig einzubauen. Die Alternative ist ein kleiner Keramik-Heizlüfter. Den natürlich umkippsicher verzurrt im Auto hinstellen. Das sollte ein Modell sein, der nicht irgend welche glühenden Heizwendeln hat. Auch beim Betrieb muss es möglich sein den in der Stromaufnahme so zu begrenzen, dass auch schwache Leistungsquellen entsprechend auf Stufe 1 des Gerätes genutzt werden können. Ich kenn einige, die so Ihr Auto heizen! Das Schöne ist auch, dass man im Haushalt bereits viele Geräte hat, die nicht teuer im Campingzubehörladen gekauft werden müssen. Selbst wenn die Strompreise auf Campingplätzen hoch erscheinen relativiert sich vieles durch die günstige Anschaffung, bzw. man hat sie sowieso. </p><p>Also ich bin ein Befürworter für Strom im Auto. Einschränkung ist natürlich eine Campingplatz Plicht. Wild am Laternenmast illegal Strom abzapfen geht gar nicht. Das schlimme ist, dass diese Stromdiebe noch nicht mal die Klappe ordnungsgemäß wieder dranschrauben und so eine weitere Gefahr verursachen, wenn sie nicht sogar die Kabel so abrupfen, dass die Laterne aufwendig repariert werden muss.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="welfen2002, post: 125524, member: 74"] Das ist zwar nicht justiziabel hier was "falsche" zu sagen und andere kommen durch das nachbasteln zu schaden, trotzdem ist es richtig immer wieder auf die Gefahren mit Strom im Auto hinzuweisen. Das könnte man besserwisserische mit Richtlinien und Paragraphen erklären, besser geht es aber mit dem nötigen Verständnis für die besondere Sorgfalt. Ein Auto steht bekanntlich auf Gummireifen. Masse, bzw. Erde für die Karosserie zur tatsächlichen Erde zu bekommen, geht NUR über den Schutzleiter der Stromzuführung. Bereits hier liegt EIN physikalisches Problem, denn durch Leitungsverluste besteht ein unterschiedliches Potenzial zwischen dem Ort wo die Masse definiert wurde und dem letzten Ende dieser Leitungskette. (Darum die Längenbegrenzung und die mindestquadratmillimeter Zahl des Querschnittes) Selbst wenn die Campingplatzsteckdose mit Leitungsschutzschalter und Fehlerstomschalter ausgestattet wäre, könnte man aufgrund der guten Isolierung durch die Gummireifen das gesamte Karosseriegehäuse auf die Phase der Steckdose legen. Aufgrund des Fi´s würde diese Art "Einbruchssicherung" nicht richtig funktionierten, - kleiner Scherz am Rande. Das eine Stromleitung nicht eingeklemmt zwischen Tür liegen darf liegt an ähnlichen Grund, warum man auf dem Campingplatz auch nicht einfache PCV Stromleitungen benutzen sollte, sondern nur solche, die durch ihren Aufbau die notwendige Qualität haben, dass das Kabel auch von anderen Autos überfahren werden kann, ohne das die Leitungen im Kabel untereinander beschädigt werden können. Also auf die entsprechende Kabelbezeichnung achten und natürlich das ausgelegte Kabel möglichst nicht über einen Weg führen, der viele spitze Steinchen hat und entsprechend auch nicht viel befahren wird. Auch wenn man auf einem Campingplatz über die Kabel anderer fährt nicht grade in dem Moment die Räder durchdrehen lassen. Bei der Abreise auch schauen, ob es Beschädigungen am Kabel gibt. Das die Kontakte der Zuleitung natürlich richtig angeschlossen werden ist klar. Auch LS und Fi sind obligatorisch. Auf Campingplätzen schert sich keiner darum, ob die eigene Elektrik sicher ist. Selberbastler sollten daher das nötige Verständnis für die Gefahren von Wechselstrom im Auto mitbringen, das Auswendiglernen von VDE Vorschriften hilft dabei erstmal gar nichts. Als Campingfreund auf Campingplätzen hat man mit Strom auf dem Platz richtig was gewonnen. Für die Übergangszeit einen kl. Heizlüfter, Grillen, Kochen, Kühlen, Licht mit Strom. Bevor die anderen Ihren Gaskocher angeschmissen haben, ist der Wasserkocher schon zweimal fertig.- Immer wieder das Streitthema Grillen elektrisch. Wenn ich mir vorstelle im eng gepackten Auto Holzkohle und einen riesigen, dreckigen Gill zu transportieren, dann ist ein kleiner Elektrogrill eine saubere und platzsparende Alternative - und Grillen gehört nun mal zum Campen. Auf Campingplätzen wird Strom in der Regel pauschal abgerechnet. (Seltener nach Verbrauch). D.h. wenn schon, denn schon. Warum sollte man denn noch mit Gasflaschen rumhantieren? - In einem Auto, wo jeder Quadratzentimeter genutzt wird. Noch ein Wort zum Heizen. In der Übergangszeit ist es manchmal nachts sehr kalt, auch bekommt man die nassen Sachen überhaupt nicht trocken. Eine Standheizung ist extrem teuer und auch schwierig einzubauen. Die Alternative ist ein kleiner Keramik-Heizlüfter. Den natürlich umkippsicher verzurrt im Auto hinstellen. Das sollte ein Modell sein, der nicht irgend welche glühenden Heizwendeln hat. Auch beim Betrieb muss es möglich sein den in der Stromaufnahme so zu begrenzen, dass auch schwache Leistungsquellen entsprechend auf Stufe 1 des Gerätes genutzt werden können. Ich kenn einige, die so Ihr Auto heizen! Das Schöne ist auch, dass man im Haushalt bereits viele Geräte hat, die nicht teuer im Campingzubehörladen gekauft werden müssen. Selbst wenn die Strompreise auf Campingplätzen hoch erscheinen relativiert sich vieles durch die günstige Anschaffung, bzw. man hat sie sowieso. Also ich bin ein Befürworter für Strom im Auto. Einschränkung ist natürlich eine Campingplatz Plicht. Wild am Laternenmast illegal Strom abzapfen geht gar nicht. Das schlimme ist, dass diese Stromdiebe noch nicht mal die Klappe ordnungsgemäß wieder dranschrauben und so eine weitere Gefahr verursachen, wenn sie nicht sogar die Kabel so abrupfen, dass die Laterne aufwendig repariert werden muss. [/QUOTE]
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