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<blockquote data-quote="mawadre" data-source="post: 138806" data-attributes="member: 8452"><p>Ja, jedes Land hat seine eigene Folklore die Außenstehende nicht verstehen und an der nicht zu rütteln ist. In Deutschland sind das die Autobahnen ohne Begrenzung und in der Schweiz die das Armeegewehr auf dem Dachboden. Und wenn man mit 34 aus dem Militärdienst ausscheidet, dann kann man sein Sturmgewehr billig kaufen. Sowas bekommt die Politik nur in superkleinen Trippelschritten weg. Hier mal eine Einschränkung, da mal eine Änderung und nach 50 Jahren ist es generell wie anderswo bei dem Thema mit einem kleinen noch erhaltenen Folkloregärtchen.</p><p></p><p></p><p>Ich sehe das einerseits genau so. Andererseits muss man Elon Musk mit Tesla hoch anrechnen, dass er einen riesigen Anteil an der bisherigen stetig wachsenden immer schneller sich verbreitenden Elektromobilität hat. Es waren leider nicht die vernünftigen E-Autos wie Hotzenblitz, Twike oder auch der legendäre GM EV-1 (Michael Moore: Who killed the electric car?) die Elektroautos salonfähig oder gar begehrenswert machten. Sondern der Tesla Roadster auf Lotus-Basis versägte Porsche und Co. mit tausenden Laptop-Batterien unter dem Chassis in einer Motorsendung nach der anderen. Und auch im Model S und später X sind große starke Elektromotoren eingebaut, die jeden noch so PS-starken Verbrenner stehen lassen, siehe z.B. <a href="https://www.youtube.com/watch?v=s9k1KaoNDHw" target="_blank">dieses lustige Rennen</a>, in dem ein Alpha Romeo gegen einen Model-X SUV mit Anhänger, auf dem ein weiterer Alpha Romeo steht, verliert. Das alles sendet die Nachricht an die Motoröl-Fraktion: Elektro ist viel cooler als Verbrenner-PS und lautes Brumbrum etc. Und das funktioniert scheinbar, um den ganzen Markt von oben her angefangen bei den Superreichen über die sehr Reichen über die Wohlhabenden zum Mittelstand aufzurollen. Jeder EV-Fan kennt die Diskussionen mit normalen Verbrenner-Fahrern und Fans. Seit dem Tesla zeigt, was möglich ist, ersticken die Einwände im Keim. Fast scheint Tesla's Produkt- und Servicepalette als genaue Checkliste gegen die üblichen Einwände der ewig Neinsager aufgebaut zu sein: Viel zu langsam: Modell S gewinnt gegen Porsche, Ferrarie und co. Check. Zu geringe Reichweite: Model S hat größere Reichweite als mancher Benziner. Check. Nur mit der Batterietechnologie von übermorgen möglich: der Roadster nutzt Laptopbatterien. Check. Unsexy: Die coolen fahren Tesla. Check. Zu wenige Varianten: Model X, Model 3, Pickup, Bus, Truck. check. Zu teuer: Model 3. Check. Ladeinfrastruktur muss der Steuerzahler bauen: Die Welt wird mit Tesla Superchargern und Wallchargern in Hotels etc. überzogen. usw. Das selbe zieht er gerade bei Solar durch. Keine Speichermöglichkeit: PowerWall. Check. Zu hässlich für mein Dach: Tesla Solar-Dachziegel. Check. Solarstrom kann man nicht im großen Maßstab speichern: Tesla PowerWall skaliert bis in den Grid-Scale-Bereich.</p><p>Und im zurück zu den PS: im Gegensatz zum Verbrenner, der im Teillastbetrieb extrem ineffizient ist (ein heutiger effizienter Diesel läge wohl bei ca. 40% mechanischer Wirkungsgrad aus 100% Energiegehalt des Diesels - hat aber im Durchschnitt in der Praxis bestenfalls 10% Wirkungsgrad) ist der moderne Asynchron-Elektromotor in EVs bestimmt über 90% effizient. Und man darf die Leistung bei der Rekuperation nicht vergessen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="mawadre, post: 138806, member: 8452"] Ja, jedes Land hat seine eigene Folklore die Außenstehende nicht verstehen und an der nicht zu rütteln ist. In Deutschland sind das die Autobahnen ohne Begrenzung und in der Schweiz die das Armeegewehr auf dem Dachboden. Und wenn man mit 34 aus dem Militärdienst ausscheidet, dann kann man sein Sturmgewehr billig kaufen. Sowas bekommt die Politik nur in superkleinen Trippelschritten weg. Hier mal eine Einschränkung, da mal eine Änderung und nach 50 Jahren ist es generell wie anderswo bei dem Thema mit einem kleinen noch erhaltenen Folkloregärtchen. Ich sehe das einerseits genau so. Andererseits muss man Elon Musk mit Tesla hoch anrechnen, dass er einen riesigen Anteil an der bisherigen stetig wachsenden immer schneller sich verbreitenden Elektromobilität hat. Es waren leider nicht die vernünftigen E-Autos wie Hotzenblitz, Twike oder auch der legendäre GM EV-1 (Michael Moore: Who killed the electric car?) die Elektroautos salonfähig oder gar begehrenswert machten. Sondern der Tesla Roadster auf Lotus-Basis versägte Porsche und Co. mit tausenden Laptop-Batterien unter dem Chassis in einer Motorsendung nach der anderen. Und auch im Model S und später X sind große starke Elektromotoren eingebaut, die jeden noch so PS-starken Verbrenner stehen lassen, siehe z.B. [URL='https://www.youtube.com/watch?v=s9k1KaoNDHw']dieses lustige Rennen[/URL], in dem ein Alpha Romeo gegen einen Model-X SUV mit Anhänger, auf dem ein weiterer Alpha Romeo steht, verliert. Das alles sendet die Nachricht an die Motoröl-Fraktion: Elektro ist viel cooler als Verbrenner-PS und lautes Brumbrum etc. Und das funktioniert scheinbar, um den ganzen Markt von oben her angefangen bei den Superreichen über die sehr Reichen über die Wohlhabenden zum Mittelstand aufzurollen. Jeder EV-Fan kennt die Diskussionen mit normalen Verbrenner-Fahrern und Fans. Seit dem Tesla zeigt, was möglich ist, ersticken die Einwände im Keim. Fast scheint Tesla's Produkt- und Servicepalette als genaue Checkliste gegen die üblichen Einwände der ewig Neinsager aufgebaut zu sein: Viel zu langsam: Modell S gewinnt gegen Porsche, Ferrarie und co. Check. Zu geringe Reichweite: Model S hat größere Reichweite als mancher Benziner. Check. Nur mit der Batterietechnologie von übermorgen möglich: der Roadster nutzt Laptopbatterien. Check. Unsexy: Die coolen fahren Tesla. Check. Zu wenige Varianten: Model X, Model 3, Pickup, Bus, Truck. check. Zu teuer: Model 3. Check. Ladeinfrastruktur muss der Steuerzahler bauen: Die Welt wird mit Tesla Superchargern und Wallchargern in Hotels etc. überzogen. usw. Das selbe zieht er gerade bei Solar durch. Keine Speichermöglichkeit: PowerWall. Check. Zu hässlich für mein Dach: Tesla Solar-Dachziegel. Check. Solarstrom kann man nicht im großen Maßstab speichern: Tesla PowerWall skaliert bis in den Grid-Scale-Bereich. Und im zurück zu den PS: im Gegensatz zum Verbrenner, der im Teillastbetrieb extrem ineffizient ist (ein heutiger effizienter Diesel läge wohl bei ca. 40% mechanischer Wirkungsgrad aus 100% Energiegehalt des Diesels - hat aber im Durchschnitt in der Praxis bestenfalls 10% Wirkungsgrad) ist der moderne Asynchron-Elektromotor in EVs bestimmt über 90% effizient. Und man darf die Leistung bei der Rekuperation nicht vergessen. [/QUOTE]
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