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<blockquote data-quote="Tim" data-source="post: 158283" data-attributes="member: 8327"><p>Die Batterie zieht umso mehr Strom, je leerer sie ist - einfach wegen der Spannungsdifferenz, die versucht wird auszugleichen. Ist die Batterie geladen sinkt der Strom ab. Da werksseitig bereits eine AGM verbaut ist, stellt bei mir der Inverter schon eine etwas höhere Ladespannung zur Verfügung, was dem zyklischen Betrieb der Aufbaubatterie entgegen kommt. Vor 2 Jahren habe ich mich mit der ganzen Problematik auseinander gesetzt und mich dann bewusst dafür entschieden, die Aufbaubatterie einfach mit einem Relais hart dazuzuschalten, somal ich bei längerer Nichtnutzung die beiden Batterien manuell trennen kann. Nur habe ich mich damals dazu verleiten lassen "nur" 6mm² zu verlegen. Würde ich heute nicht mehr machen. Ich hatte anfangs ne 30A Sicherung drin, die mir (nachdem ich für ne spontane Party ne Kiste Bier runtergekühlt habe) durchgebrannt ist. Mit den 40A hatte ich nun Ruhe, bis der Batteriewächter auf LOW stand, weil ich bei einer Schlachtung richtig leckere Wurst abgreifen konnte. 50A oder mehr möchte ich bei 6mm² nicht einsetzen.</p><p>Deswegen die Umstellung auf einen größeren Querschnitt und anschlussbedingt (es gibt kein Flachsteckhülsen für 16mm²) auch auf ein anderes Relais. Bisher ist ein Relais verbaut, dass von den Anschlüssen her diesem ähnelt: <a href="https://www.ebay.de/itm/Wasserdichtes-Car5Pin40-100A-Langlebiges-Automotive-Relais-Offner-DC12-24-Q6O7/183488809746?hash=item2ab8c90b12:m:mp6sOmJ-sNtO0DAyWXHBa5A" target="_blank">https://www.ebay.de/itm/Wasserdichtes-Car5Pin40-100A-Langlebiges-Automotive-Relais-Offner-DC12-24-Q6O7/183488809746?hash=item2ab8c90b12:m:mp6sOmJ-sNtO0DAyWXHBa5A</a></p><p></p><p>Und nun interessiert mich zum Einen, wie hoch der Strom ist, der tatsächlich fließt. Und zum anderen möchte ich eine leere Batterie nicht mit lächerlichen 3-4A über ein Ladegerät laden. Ich hoffe, morgen kommt das Päckchen und ich kann das Relais und die Kabel tauschen. Dann wird gemessen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Tim, post: 158283, member: 8327"] Die Batterie zieht umso mehr Strom, je leerer sie ist - einfach wegen der Spannungsdifferenz, die versucht wird auszugleichen. Ist die Batterie geladen sinkt der Strom ab. Da werksseitig bereits eine AGM verbaut ist, stellt bei mir der Inverter schon eine etwas höhere Ladespannung zur Verfügung, was dem zyklischen Betrieb der Aufbaubatterie entgegen kommt. Vor 2 Jahren habe ich mich mit der ganzen Problematik auseinander gesetzt und mich dann bewusst dafür entschieden, die Aufbaubatterie einfach mit einem Relais hart dazuzuschalten, somal ich bei längerer Nichtnutzung die beiden Batterien manuell trennen kann. Nur habe ich mich damals dazu verleiten lassen "nur" 6mm² zu verlegen. Würde ich heute nicht mehr machen. Ich hatte anfangs ne 30A Sicherung drin, die mir (nachdem ich für ne spontane Party ne Kiste Bier runtergekühlt habe) durchgebrannt ist. Mit den 40A hatte ich nun Ruhe, bis der Batteriewächter auf LOW stand, weil ich bei einer Schlachtung richtig leckere Wurst abgreifen konnte. 50A oder mehr möchte ich bei 6mm² nicht einsetzen. Deswegen die Umstellung auf einen größeren Querschnitt und anschlussbedingt (es gibt kein Flachsteckhülsen für 16mm²) auch auf ein anderes Relais. Bisher ist ein Relais verbaut, dass von den Anschlüssen her diesem ähnelt: [URL]https://www.ebay.de/itm/Wasserdichtes-Car5Pin40-100A-Langlebiges-Automotive-Relais-Offner-DC12-24-Q6O7/183488809746?hash=item2ab8c90b12:m:mp6sOmJ-sNtO0DAyWXHBa5A[/URL] Und nun interessiert mich zum Einen, wie hoch der Strom ist, der tatsächlich fließt. Und zum anderen möchte ich eine leere Batterie nicht mit lächerlichen 3-4A über ein Ladegerät laden. Ich hoffe, morgen kommt das Päckchen und ich kann das Relais und die Kabel tauschen. Dann wird gemessen. [/QUOTE]
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