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<blockquote data-quote="Anonymous" data-source="post: 70964"><p>Genau DAS ist der Haken ! Der Freundliche (der "freundliche" Citroenhändler :zwinkernani: ) kennt die Fahrzeuge aus dem Eff-Eff und kennt auch die Probleme der einzelnen Modelle. Wenn Probleme auftauchen, weiß er schon wo er anzusetzen hat und kann mit kleinen Kniffen große Wirkung erzielen ! Außerdem bekommt er von Citroen Infos über Fehler und deren Behebung.</p><p>Eine "Freie" Werkstatt hat nicht die geeigneten Testgeräte zum Auslesen der Fehlerspeicher und kann keine Softwareupdates anbieten, das kann nur der Cit-Vertragspartner. Sein Diagnosesystem ist mit Citroen vernetzt und so kann die Software überspielt werden. Die Diagnosegeräte der Freien sind universelle Geräte, die erreichen viele Bereiche der Bordsteuerung einfach nicht. Schließe mal drei frei verkäufliche Diagnosegeräte nacheinander an und dann den des Fahrzeugherstellers, du wirst staunen was es da für Unterschiede gibt !</p><p></p><p>Eine freie Werkstatt kann Verschleißteile erneuern, Reparaturen durchführen, ect... Aber für eine Fehlersuche am Motor sind sie nicht der geeignete Ansprechpartner, da ist man in einer Vertragswerkstatt besser bedient ! Beispiel: Meine Schwester hatte einen Peugeot 206. Er sprang nicht an, der "Freie" machte eine dreitägige Fehlersuche und tauschte erfolglos alle möglichen Sachen. Kosten sollte es um die 1500 Euro, wohl gemerkt für eine vollkommen erfolglose Reparatur !! Sie brauchte nach einem Gerichtsverfahren nichts zu zahlen. Ich sagte, sie solle zur Vertragswerkstatt fahren. Der Meister dort: "Haben wir gleich, das haben die wohl öfter...". Sagte es, nahm eine Isolierzange, zog einen Kabelschuh ab, ersetzte ihn durch einen neuen und BINGO. Kostenpunkt: 5 Euro für die Kaffeekasse ! Läuft bis heute probemlos !</p><p></p><p>Erfahrung ist in diesem Beruf bei den verschiedenen Modellen unbezahlbar. Und die Erfahrung mit den hunderten Modellen/Motoren haben die "Freien" eben nicht, können sie ja auch nicht.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Anonymous, post: 70964"] Genau DAS ist der Haken ! Der Freundliche (der "freundliche" Citroenhändler :zwinkernani: ) kennt die Fahrzeuge aus dem Eff-Eff und kennt auch die Probleme der einzelnen Modelle. Wenn Probleme auftauchen, weiß er schon wo er anzusetzen hat und kann mit kleinen Kniffen große Wirkung erzielen ! Außerdem bekommt er von Citroen Infos über Fehler und deren Behebung. Eine "Freie" Werkstatt hat nicht die geeigneten Testgeräte zum Auslesen der Fehlerspeicher und kann keine Softwareupdates anbieten, das kann nur der Cit-Vertragspartner. Sein Diagnosesystem ist mit Citroen vernetzt und so kann die Software überspielt werden. Die Diagnosegeräte der Freien sind universelle Geräte, die erreichen viele Bereiche der Bordsteuerung einfach nicht. Schließe mal drei frei verkäufliche Diagnosegeräte nacheinander an und dann den des Fahrzeugherstellers, du wirst staunen was es da für Unterschiede gibt ! Eine freie Werkstatt kann Verschleißteile erneuern, Reparaturen durchführen, ect... Aber für eine Fehlersuche am Motor sind sie nicht der geeignete Ansprechpartner, da ist man in einer Vertragswerkstatt besser bedient ! Beispiel: Meine Schwester hatte einen Peugeot 206. Er sprang nicht an, der "Freie" machte eine dreitägige Fehlersuche und tauschte erfolglos alle möglichen Sachen. Kosten sollte es um die 1500 Euro, wohl gemerkt für eine vollkommen erfolglose Reparatur !! Sie brauchte nach einem Gerichtsverfahren nichts zu zahlen. Ich sagte, sie solle zur Vertragswerkstatt fahren. Der Meister dort: "Haben wir gleich, das haben die wohl öfter...". Sagte es, nahm eine Isolierzange, zog einen Kabelschuh ab, ersetzte ihn durch einen neuen und BINGO. Kostenpunkt: 5 Euro für die Kaffeekasse ! Läuft bis heute probemlos ! Erfahrung ist in diesem Beruf bei den verschiedenen Modellen unbezahlbar. Und die Erfahrung mit den hunderten Modellen/Motoren haben die "Freien" eben nicht, können sie ja auch nicht. [/QUOTE]
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